Ich finde, es muss dringend ein Umdenken mit der Möglichkeit zur Weiterentwicklung in unserem Sport stattfinden.
Das Wettkampfbodybuilding und gerade das Profigeschäft hat viel zu sehr mit Ferne und Unerreichbarkeit mit Kunstdüngerprodukt zu tun und wirkt schon fast plastikmäßig unnatürlich, klinisch antiseptisch auf viele Betrachter. Und das sogar auch auf Freunde des Sports . Wie geht es dann erst Menschen, die Bodybuilder nicht täglich sehen? Das ist meiner Ansicht nach auch mit ein Grund, dass mehr als alles andere "Doping" gesehen wird. Erst viel später, wenn überhaupt, erkennt die Mehrheit dann noch einen Athleten und noch später evtl. einen Menschen.
Athleten brauchen eine offensichtliche Entwicklung und Rückentwicklung für die Begreifbarkeit des Ganzen. Nur so werden sie zum Menschen, zum lebenden Individuum.
Runter vom Sockel und raus aus dem Glaskasten, vor dem viele Beobachter stehen und denen fast schon nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich ungläubig darüber lustig zu machen und die ganze Sache abzustempeln, schlimmer noch: abzuhaken. Mit Doping eben, künstlich, nicht erstrebenswert und sonst nichts.
Doch irgendwie ist Bodybuilding ein Geschäft ohne ein Geschäft zu sein, falls verständlich ist, was ich meine...
Abgesehen vom Weltmarktumsatz einzelner Nahrungskonzentratunternehmen braucht es eben endlich andere Grundlagen, um Wettbewerbsfähig zu werden.
Bodybuilding würde komplett zusammenbrechen und verschwinden, ohne den unendlichen unentgeltlichen und unermüdlichen Einsatz der Funktionäre, Betreuer, Helfer, Organsiatoren... und zuallererst der Sportler selbst!
Wer Schreib/Tippfehler findet kann sie behalten!
Mir ist egal ob du schwarz, weiß, hetero, schwul, lesbisch, klein, groß, fett, dünn, reich oder arm bist. Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. So einfach ist das!
Außer Du bist ein Grüne- Wähler. Dann quatsch mich nicht an!
BITTE stellt mir keine Ernährung & Trainingsfragen mehr über PM dazu haben wir das Forum!
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