Ergebnis 1 bis 10 von 10

Thema: Beta Blocker

  1. #1
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    18.12.2004
    Beiträge
    49

    Beta Blocker

    Hi leute wollte alles mögliche über betablocker wissen,was für nws sie haben und so weiter zu meinen daten ich bin 16 jahre alt bin 180cm wiege 78kg,bis jetzt habe ich sehr viele tests mit meinen artz gemacht und die haben nicht raus gefunden woher der hohe blutdruck kommt,also meinten die das wärde verärblich ist aber auch so wen ich mir denke mein vater hat mein opa hate und meine onkels lol.

    danke für alle antworten

  2. #2
    75-kg-Experte/in
    Registriert seit
    11.10.2000
    Beiträge
    253
    Servus,

    bin kein Experte für Pharmokologie aber Beta-Blocker haben schon ihre Nebenwirkungen...

    Das kann von Müdigkeit über Temperaturempfindlichkeit bis zu Impotenz gehen.

    Hab jetzt keine Lust nen Beipack-Zettel ab zu tippen.

    Im Zusammenhang mit Training, kann er allerdings deine Leistungsfähigkeit eingrenzen.
    Dieses Medikament "blockiert" bestimmte Rezeptoren und drosselt quasi deinen Organismus.
    So wie ein Auto was mit gezogener Handbremse fährt. (blödes Beispiel)

    Ich hatte dieses Jahr selbst fast 4 Monate nen Beta Blocker "beloc-zok mite" verorndet bekommen.
    Der hat den Puls zwar etwas gedrosselt, aber auf meinen Blutdruck hatte er keinen Einfluss. Dafür habe ich deutliche Nebenwirkungen in Kauf nehmen müssen...

    Habe vor mehreren Wochen vorsichtig die Dosis reduziert und dann diesen BB abgesetzt.
    Mittlerweile liegt mein Blutdruck SYS-Wert zwischen 130 und 150, damit kann ich Leben. Wenn ich mein Training wieder aufnehme, dann stabilisiert er sich mit Sicherheit wieder komplett.


    Wende Dich mal an die "Foren-Mediziner", poste mal wie hoch dein Blutdruck ist. Sicherlich wären auch noch weitere Angaben zu deinen Lebensgewohnheiten von Vorteil.

    Nur so viel, es gibt durchaus andere Präparate zum Blutdrucksenken anstelle von Beta-Blockern, die auch weniger Nebenwirkungen haben.

    Allerdings schauen viele Ärzte auf ihr Budget und verordnen erstmal den die "billigeren" Beta-Blocker.


    P.S.
    Benutze mal die Suchfunktion, gibt schon zahlreiche Beiträge zum Thema.

    Grüsse aus DD

  3. #3
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    18.12.2004
    Beiträge
    49
    in der such funktion ist wenig drin.

  4. #4
    75-kg-Experte/in Avatar von Shorty
    Registriert seit
    17.03.2002
    Beiträge
    490
    Frag mal deinen Arzt nach ACE-Hemmern, für ernsthafte Sportler ist das wohl die bessere Wahl.

    shorty

  5. #5
    Sportstudent/in
    Registriert seit
    05.03.2001
    Beiträge
    1.347
    Vor allem auch in dem Alter!

    BetaBlocker und Training auf Dauer-eher schwierig.

    Gruss

    kockie

    Sehr häufig verwendet wird Metoprolol, die NW:
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen
    werden folgende Häufigkeiten zugrunde ge-
    legt: sehr häufig (Y10 %), häufig (1 – 10 %),
    gelegentlich (0,1 – 1%), selten (0,01 – 0,1%),
    sehr selten (O0,01 % oder Einzelfälle).
    Folgende Nebenwirkungen sind aufgetreten:
    Herz-Kreislauf
    Häufig kann es zu verstärktem Blutdruckabfall
    auch beim Übergang vom Liegen zum
    Stehen (orthostatische Hypotonie) kommen,
    sehr selten mit Bewusstlosigkeit. Häufig
    kommt es auch zu Bradykardie, Kältegefühl
    in den Gliedmaßen und Palpitationen. Gelegentlich
    treten atrioventrikuläre Überleitungsstörungen
    (AV-Block I. Grades), Verstärkung
    einer Herzmuskelschwäche mit peripheren
    Ödemen und Herzschmerzen auf. Selten
    wurden kardiale Leitungsstörungen und Arrhythmien
    beobachtet. Sehr selten kann es
    zu einer Verstärkung (bis zur Gangrän) bereits
    bestehender peripherer Durchblutungsstörungen
    kommen. Eine Verstärkung
    der Beschwerden bei Patienten mit Claudicatio
    intermittens oder mit Raynaud-Syndrom
    ist beobachtet worden.
    Nervensystem
    Insbesondere zu Beginn der Behandlung
    kann es sehr häufig zu zentralnervösen Störungen
    wie Müdigkeit, häufig auch zu
    Schwindelgefühl und Kopfschmerzen kommen.
    Gelegentlich treten depressive Verstimmungszustände,
    Konzentrationsstörungen,
    Schlafstörungen bzw. Schläfrigkeit, verstärkte
    Traumaktivität, Parästhesien und
    Muskelkrämpfe auf. Selten wird über Nervosität
    oder Ängstlichkeit berichtet. Sehr selten
    werden Muskelschwäche, Verwirrtheit, Persönlichkeitsveränderungen
    (z. B. Gefühlsschwankungen),
    Halluzinationen oder Gedächtnisstörungen/
    Erinnerungsschwierigkeiten
    beobachtet.
    Diese Erscheinungen sind gewöhnlich leichterer
    Art und vorübergehend.
    Magen-Darm-Trakt
    Häufig können vorübergehend Magen-
    Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen,
    Verstopfung oder Durchfall auftreten.
    Gelegentlich ist mit Erbrechen, selten
    mit Mundtrockenheit zu rechnen.
    Muskel-/Skelettsystem und Bindegewebe
    Sehr selten wurde Arthralgie beobachtet.
    Haut
    Gelegentlich können Hautreaktionen wie
    Rötung und Juckreiz sowie Hautausschläge
    (z. B. auch in Form psoriasiformer Hautveränderungen)
    und übermäßiges Schwitzen
    vorkommen. Selten kann es zu Haarausfall
    und sehr selten zu Lichtempfindlichkeit mit
    Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung
    kommen. Sehr selten wurde über
    eine Verschlimmerung einer Psoriasis berichtet.
    Blutbild
    Sehr selten kam es zu Thrombozytopenie
    und Leukopenie.
    Stoffwechsel
    Selten sind veränderte Leberfunktionswerte,
    sehr selten eine Hepatitis beschrieben worden.
    Sinnesorgane
    Selten ist mit Konjunktivitis, vermindertem
    Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen
    zu beachten), Sehstörungen und
    gereizten Augen zu rechnen. Sehr selten
    kann es zu Geschmacksstörungen, Hörstörungen
    oder Ohrgeräuschen kommen.
    Atemwege
    Infolge einer möglichen Erhöhung des
    Atemwegswiderstandes kann es bei entsprechend
    veranlagten Patienten (z. B. bei
    Asthma bronchiale) häufig zu Atemnot, insbesondere
    nach Anstrengung, und gelegentlich
    zu einer Verengung der Atemwege
    kommen. Selten wurde ein allergischer
    Schnupfen beobachtet.
    Urogenitalsystem
    Selten sind Libido- und Potenzstörungen sowie
    eine Induratio penis plastica (Peyronie‘s
    disease) beschrieben worden.
    Sonstige Nebenwirkungen
    Weiterhin ist gelegentlich eine Gewichtszunahme
    beobachtet worden.
    Besondere Hinweise:
    Betarezeptorenblocker können in Einzelfällen
    eine Psoriasis auslösen, die Symptome
    dieser Erkrankung verschlechtern oder zu
    schuppenflechteähnlichen (psoriasiformen)
    Hautausschlägen führen.
    In seltenen Fällen kann eine nicht offenkundige
    Zuckerkrankheit (latenter Diabetes mellitus)
    in Erscheinung treten oder eine bereits
    bestehende sich verschlechtern; Zeichen
    des erniedrigten Blutzuckers (z. B. schneller
    Puls) können verschleiert werden.

  6. #6
    60-kg-Experte/in
    Registriert seit
    31.08.2003
    Beiträge
    226
    Probier es am besten erstmal mit ACE-Hemmern. Nehme auch welche und bemerke keine Nebenwirkungen.

    Alles Gute
    Hard

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von WeeWee
    Registriert seit
    16.01.2004
    Beiträge
    845
    Frag deinen Arzt mal nach Betablockern der 3. Generation, z.B. Nebilet.

    Ein Betablocker sollte sportliche Hypertoniker nicht behindern
    Nebivolol schränkt in Studie die Leistung nicht ein
    BERLIN (gvg). Für eine Gourmet-Strategie bei der Betablocker-Behandlung von Patienten mit Hypertonie und koronarer Herzerkrankung hat der Berliner Sportmediziner Dr. Willi Heepe plädiert. Besonders bei körperlich sehr aktiven Hypertonikern bevorzuge er Präparate, die den Bewegungsdrang der Patienten möglichst wenig behinderten.

    Heepe, der in Berlin eine Ambulanz für Sportler mit Hypertonie betreibt, hat selbst mehr als fünfzig Marathonläufe absolviert. Er empfiehlt, bei der Betablocker-Therapie nicht nur die Herzfrequenz und den Blutdruck der Patienten zu beachten, sondern gerade bei körperlich sehr aktiven Patienten auch zu berücksichtigen, wie stark der verwendete Betablocker die körperliche Aktivität beeinflusse.

    "Körperliche Aktivität ist der beste Schutz vor Arteriosklerose, den wir kennen", so Heepe auf einem vom Unternehmen Berlin-Chemie veranstalteten Symposium in Berlin. Es mache daher keinen Sinn, Menschen, die sich bewegen wollen, Präparate zu verschreiben, die genau das behindern.

    Unter den Betablockern habe er die besten Erfahrungen mit Nebivolol (Nebilet®) gesammelt, so Heepe. Mit keinem anderen Präparat erreiche er eine so große Compliance bei sportlichen Patienten. "Nebivolol hat zudem eine sehr lange Halbwertszeit. Gerade aktive Patienten vergessen den Betablocker öfter mal am Wochenende.

    Bei Nebivolol ist das zumindest kein Drama", so Heepe. Generell solle man sich bei Betablocker-Therapie wie ein Gourmet verhalten: Ein Sportler mit Hypertonie oder KHK stelle andere Anforderungen an den Betablocker als ein Patient mit schweren Rhythmusstörungen oder begleitender Migräne.

    Professor Hans-Georg Predel von der Deutschen Sporthochschule in Köln hat die geringe Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch Nebivolol auch in einer kleinen Studie belegt, wie er in Berlin berichtet hat. Dabei wurden 18 körperlich aktive Patienten mit arterieller Hypertonie mit täglich fünf Milligramm Nebivolol behandelt.

    Vor Beginn der Behandlung sowie mehrmals im Verlauf wurden Belastungsuntersuchungen am Ergometer gemacht. "Anders als bei allen anderen Betablockern beobachteten wir bei den mit Nebivolol behandelten Patienten keine Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit", so Predel. Das gelte sowohl für die maximal erreichte Leistung als auch für die Dauerleistungsfähigkeit.
    Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../bluthochdruck

  8. #8
    Discopumper/in Avatar von Muckimaus
    Registriert seit
    09.05.2003
    Beiträge
    129

    ..

    ACE Hemmer waren bei mir auch super-verträglich! und haben meiner Meinung nach auch die geringsten Nebenwirkungen

  9. #9
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    18.12.2004
    Beiträge
    49
    also ich nehme seit heute Meto-Tablinen retard wirckstoff´:Metoprololtartrat. werde bis ferbruar die einehmen hab dan wieder n termin dan werde ich weiter sehen hat mein arz gemeint.

  10. #10
    75-kg-Experte/in
    Registriert seit
    06.01.2005
    Beiträge
    344
    Solltest du den Mist wirklich zu dir nehmen, mach auf Paties bloß keinen Blödsinn - es könnte sonst u.U. deine letzte sein!!!

Ähnliche Themen

  1. "My supps" beta alanine, hgh beta erginine booster,...
    Von Captain Leeroy Sansibar im Forum Supplements
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 25.06.2011, 23:57
  2. Carb Blocker?
    Von zimtschnecke im Forum Supplements
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 07.04.2009, 19:09
  3. Beta Blocker + Ausdauer
    Von Juliano01 im Forum Medizinisches Forum
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 17.08.2007, 16:44

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
 
Folge uns auch auf:
BBSzene on YouTube BBSzene on Twitter
15% GUTSCHEIN SICHERN
Newsletter abonnieren und sparen
NEWSLETTER ABONNIEREN &
BEIM SHOPPEN SPAREN!

Ich bin damit einverstanden, dass mir regelmäßig Informationen zu folgendem Produktsortiment per E-Mail zugeschickt werden: Sportnahrung, Sportgeräte und -kleidung, Diätprodukte. Meine Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber My Supps widerrufen.

DEINE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

exklusive Angebote
Rabattaktionen
Gewinnspiele