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Beta Blocker
Hi leute wollte alles mögliche über betablocker wissen,was für nws sie haben und so weiter zu meinen daten ich bin 16 jahre alt bin 180cm wiege 78kg,bis jetzt habe ich sehr viele tests mit meinen artz gemacht und die haben nicht raus gefunden woher der hohe blutdruck kommt,also meinten die das wärde verärblich ist aber auch so wen ich mir denke mein vater hat mein opa hate und meine onkels lol.
danke für alle antworten
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Servus,
bin kein Experte für Pharmokologie aber Beta-Blocker haben schon ihre Nebenwirkungen...
Das kann von Müdigkeit über Temperaturempfindlichkeit bis zu Impotenz gehen.
Hab jetzt keine Lust nen Beipack-Zettel ab zu tippen.
Im Zusammenhang mit Training, kann er allerdings deine Leistungsfähigkeit eingrenzen.
Dieses Medikament "blockiert" bestimmte Rezeptoren und drosselt quasi deinen Organismus.
So wie ein Auto was mit gezogener Handbremse fährt. (blödes Beispiel)
Ich hatte dieses Jahr selbst fast 4 Monate nen Beta Blocker "beloc-zok mite" verorndet bekommen.
Der hat den Puls zwar etwas gedrosselt, aber auf meinen Blutdruck hatte er keinen Einfluss. Dafür habe ich deutliche Nebenwirkungen in Kauf nehmen müssen...
Habe vor mehreren Wochen vorsichtig die Dosis reduziert und dann diesen BB abgesetzt.
Mittlerweile liegt mein Blutdruck SYS-Wert zwischen 130 und 150, damit kann ich Leben. Wenn ich mein Training wieder aufnehme, dann stabilisiert er sich mit Sicherheit wieder komplett.
Wende Dich mal an die "Foren-Mediziner", poste mal wie hoch dein Blutdruck ist. Sicherlich wären auch noch weitere Angaben zu deinen Lebensgewohnheiten von Vorteil.
Nur so viel, es gibt durchaus andere Präparate zum Blutdrucksenken anstelle von Beta-Blockern, die auch weniger Nebenwirkungen haben.
Allerdings schauen viele Ärzte auf ihr Budget und verordnen erstmal den die "billigeren" Beta-Blocker.
P.S.
Benutze mal die Suchfunktion, gibt schon zahlreiche Beiträge zum Thema.
Grüsse aus DD
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in der such funktion ist wenig drin.
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75-kg-Experte/in
Frag mal deinen Arzt nach ACE-Hemmern, für ernsthafte Sportler ist das wohl die bessere Wahl.
shorty
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Vor allem auch in dem Alter!
BetaBlocker und Training auf Dauer-eher schwierig.
Gruss
kockie
Sehr häufig verwendet wird Metoprolol, die NW:
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen
werden folgende Häufigkeiten zugrunde ge-
legt: sehr häufig (Y10 %), häufig (1 – 10 %),
gelegentlich (0,1 – 1%), selten (0,01 – 0,1%),
sehr selten (O0,01 % oder Einzelfälle).
Folgende Nebenwirkungen sind aufgetreten:
Herz-Kreislauf
Häufig kann es zu verstärktem Blutdruckabfall
auch beim Übergang vom Liegen zum
Stehen (orthostatische Hypotonie) kommen,
sehr selten mit Bewusstlosigkeit. Häufig
kommt es auch zu Bradykardie, Kältegefühl
in den Gliedmaßen und Palpitationen. Gelegentlich
treten atrioventrikuläre Überleitungsstörungen
(AV-Block I. Grades), Verstärkung
einer Herzmuskelschwäche mit peripheren
Ödemen und Herzschmerzen auf. Selten
wurden kardiale Leitungsstörungen und Arrhythmien
beobachtet. Sehr selten kann es
zu einer Verstärkung (bis zur Gangrän) bereits
bestehender peripherer Durchblutungsstörungen
kommen. Eine Verstärkung
der Beschwerden bei Patienten mit Claudicatio
intermittens oder mit Raynaud-Syndrom
ist beobachtet worden.
Nervensystem
Insbesondere zu Beginn der Behandlung
kann es sehr häufig zu zentralnervösen Störungen
wie Müdigkeit, häufig auch zu
Schwindelgefühl und Kopfschmerzen kommen.
Gelegentlich treten depressive Verstimmungszustände,
Konzentrationsstörungen,
Schlafstörungen bzw. Schläfrigkeit, verstärkte
Traumaktivität, Parästhesien und
Muskelkrämpfe auf. Selten wird über Nervosität
oder Ängstlichkeit berichtet. Sehr selten
werden Muskelschwäche, Verwirrtheit, Persönlichkeitsveränderungen
(z. B. Gefühlsschwankungen),
Halluzinationen oder Gedächtnisstörungen/
Erinnerungsschwierigkeiten
beobachtet.
Diese Erscheinungen sind gewöhnlich leichterer
Art und vorübergehend.
Magen-Darm-Trakt
Häufig können vorübergehend Magen-
Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen,
Verstopfung oder Durchfall auftreten.
Gelegentlich ist mit Erbrechen, selten
mit Mundtrockenheit zu rechnen.
Muskel-/Skelettsystem und Bindegewebe
Sehr selten wurde Arthralgie beobachtet.
Haut
Gelegentlich können Hautreaktionen wie
Rötung und Juckreiz sowie Hautausschläge
(z. B. auch in Form psoriasiformer Hautveränderungen)
und übermäßiges Schwitzen
vorkommen. Selten kann es zu Haarausfall
und sehr selten zu Lichtempfindlichkeit mit
Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung
kommen. Sehr selten wurde über
eine Verschlimmerung einer Psoriasis berichtet.
Blutbild
Sehr selten kam es zu Thrombozytopenie
und Leukopenie.
Stoffwechsel
Selten sind veränderte Leberfunktionswerte,
sehr selten eine Hepatitis beschrieben worden.
Sinnesorgane
Selten ist mit Konjunktivitis, vermindertem
Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen
zu beachten), Sehstörungen und
gereizten Augen zu rechnen. Sehr selten
kann es zu Geschmacksstörungen, Hörstörungen
oder Ohrgeräuschen kommen.
Atemwege
Infolge einer möglichen Erhöhung des
Atemwegswiderstandes kann es bei entsprechend
veranlagten Patienten (z. B. bei
Asthma bronchiale) häufig zu Atemnot, insbesondere
nach Anstrengung, und gelegentlich
zu einer Verengung der Atemwege
kommen. Selten wurde ein allergischer
Schnupfen beobachtet.
Urogenitalsystem
Selten sind Libido- und Potenzstörungen sowie
eine Induratio penis plastica (Peyronie‘s
disease) beschrieben worden.
Sonstige Nebenwirkungen
Weiterhin ist gelegentlich eine Gewichtszunahme
beobachtet worden.
Besondere Hinweise:
Betarezeptorenblocker können in Einzelfällen
eine Psoriasis auslösen, die Symptome
dieser Erkrankung verschlechtern oder zu
schuppenflechteähnlichen (psoriasiformen)
Hautausschlägen führen.
In seltenen Fällen kann eine nicht offenkundige
Zuckerkrankheit (latenter Diabetes mellitus)
in Erscheinung treten oder eine bereits
bestehende sich verschlechtern; Zeichen
des erniedrigten Blutzuckers (z. B. schneller
Puls) können verschleiert werden.
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Probier es am besten erstmal mit ACE-Hemmern. Nehme auch welche und bemerke keine Nebenwirkungen.
Alles Gute
Hard
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Eisenbeißer/in
Frag deinen Arzt mal nach Betablockern der 3. Generation, z.B. Nebilet.
Ein Betablocker sollte sportliche Hypertoniker nicht behindern
Nebivolol schränkt in Studie die Leistung nicht ein
BERLIN (gvg). Für eine Gourmet-Strategie bei der Betablocker-Behandlung von Patienten mit Hypertonie und koronarer Herzerkrankung hat der Berliner Sportmediziner Dr. Willi Heepe plädiert. Besonders bei körperlich sehr aktiven Hypertonikern bevorzuge er Präparate, die den Bewegungsdrang der Patienten möglichst wenig behinderten.
Heepe, der in Berlin eine Ambulanz für Sportler mit Hypertonie betreibt, hat selbst mehr als fünfzig Marathonläufe absolviert. Er empfiehlt, bei der Betablocker-Therapie nicht nur die Herzfrequenz und den Blutdruck der Patienten zu beachten, sondern gerade bei körperlich sehr aktiven Patienten auch zu berücksichtigen, wie stark der verwendete Betablocker die körperliche Aktivität beeinflusse.
"Körperliche Aktivität ist der beste Schutz vor Arteriosklerose, den wir kennen", so Heepe auf einem vom Unternehmen Berlin-Chemie veranstalteten Symposium in Berlin. Es mache daher keinen Sinn, Menschen, die sich bewegen wollen, Präparate zu verschreiben, die genau das behindern.
Unter den Betablockern habe er die besten Erfahrungen mit Nebivolol (Nebilet®) gesammelt, so Heepe. Mit keinem anderen Präparat erreiche er eine so große Compliance bei sportlichen Patienten. "Nebivolol hat zudem eine sehr lange Halbwertszeit. Gerade aktive Patienten vergessen den Betablocker öfter mal am Wochenende.
Bei Nebivolol ist das zumindest kein Drama", so Heepe. Generell solle man sich bei Betablocker-Therapie wie ein Gourmet verhalten: Ein Sportler mit Hypertonie oder KHK stelle andere Anforderungen an den Betablocker als ein Patient mit schweren Rhythmusstörungen oder begleitender Migräne.
Professor Hans-Georg Predel von der Deutschen Sporthochschule in Köln hat die geringe Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch Nebivolol auch in einer kleinen Studie belegt, wie er in Berlin berichtet hat. Dabei wurden 18 körperlich aktive Patienten mit arterieller Hypertonie mit täglich fünf Milligramm Nebivolol behandelt.
Vor Beginn der Behandlung sowie mehrmals im Verlauf wurden Belastungsuntersuchungen am Ergometer gemacht. "Anders als bei allen anderen Betablockern beobachteten wir bei den mit Nebivolol behandelten Patienten keine Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit", so Predel. Das gelte sowohl für die maximal erreichte Leistung als auch für die Dauerleistungsfähigkeit.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../bluthochdruck
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Discopumper/in
..
ACE Hemmer waren bei mir auch super-verträglich! und haben meiner Meinung nach auch die geringsten Nebenwirkungen
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also ich nehme seit heute Meto-Tablinen retard wirckstoff´:Metoprololtartrat. werde bis ferbruar die einehmen hab dan wieder n termin dan werde ich weiter sehen hat mein arz gemeint.
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Solltest du den Mist wirklich zu dir nehmen, mach auf Paties bloß keinen Blödsinn - es könnte sonst u.U. deine letzte sein!!!
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