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  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Wie ist die Akzeptanz Eurer Lebensweise in Eurem privaten Umfeld?

    Hallo Zusammen,

    ich selbst mache kein Bodybuilding, mich würde aber mal interessieren, wie Euer Umfeld (Familie, Freunde) damit umgeht.
    Wie vereinbart Ihr eine Beziehung mit einer doch eher nicht der Norm entsprechenden Lebensweise?
    Ich kenne einen Menschen, der mir sehr viel bedeutet.
    Er ist Bodybuilder, sehr konsequent in seiner ernährung und sehr intensiv trainierend... Gemeinsames Frühstück mit allem drum und dran, Tortenschlacht am Sonntag nachmittag, Chips und Süßkram oder gemeinsames Essen sind so einfach gar nicht möglich. Ich habe sehr viel Verständnis und bewundere ihn für seine Lebensweise. Ich unterstütze ihn, wo ich nur kann und habe Respekt vor dem was er tut.
    Ich würde mich über viele Erfahrungen freuen! Lebt Ihr in festen Partnerschaften? Wie funktionieren die wenn nicht beide Bodybuilder sind? Seid Ihr schon öfter auf Unverständnis gestoßen?

    Viele Grüße!

  2. #2
    Discopumper/in Avatar von G - MaN
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    so Krass kriegen es viele Leute auch nicht mit....
    bei feiern wo die Familie einen zu sehen bekommt isst man ja auch mal andere sachen als Pute usw.
    bei wettkampf bb ist das natürlich wieder anders....
    sonst auf der Arbeit hier und da ein Witzchen über Steroide und Bulleneier usw...

  3. #3
    Sportstudent/in
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    So krass anders ist meine Lebensweise dann auch nicht.

    Ich trinke nur sehr sehr selten mal Alkohol - da hat sich mittlerweile jeder meiner Freunde dran gewöhnt und stören tut die das kaum

    Ich esse meist nach Lust und Laune mit jeder Menge Süßkram - wenn dann aber mal Diät angesagt ist und ich mich quasi nur von Hühnchen Thunfisch etc. ernähre kommt vielleicht hier und da mal ein blöder Kommentar oder ein gewisses Unverständnis ala "Ach komm das eine Stück Kuchen..". Ist bei vielen aber denke ich auch der Neid der da spricht, weil die wenigsten so ne Disziplin aufbringen können.

    Dass ich auf meine 9 Stunden Schlaf pro Nacht kommen will sorgt auch eher selten für Probleme .. hab ich mehr als genug Zeit zu

    Und wenn ich auf Party bin und dann hartgekochte Eier ausser Tasche zaubere juckt das auch keinen großartig.. höchstens wird man halt drauf angesprochen und das wars.

    Das bisschen Zeit was ich mit dem eigentlichen Training ansich verbringe fällt bei meiner vielen Freizeit momentan eh nicht ins Gewicht von daher kann sich da auch niemand beschweren.

    Übertriebene Disziplin was Training und Ernährung angeht halte ich aber nicht für sinnvoll .. egal ob Bodybuilding nun nur ein Hobby nebenbei ist oder man Wettkämpfe bestreitet - die Freude am Leben stehen im Vordergrund. Solange ich glücklich bin so wie ich lebe ist das gut, sobald man merkt, dass man sich durch das Bodybuilding im sozialen Leben zu stark einschränkt läuft was falsch.

    8-12 Wochen mal ne richtig harte Diät durchziehen ist eine Sache aber sein ganzes Leben lang auf jede Kleinigkeit zu achten ne andere

  4. #4
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    Ich habe mit allem gebrochen, weil es mich vom training abhalten könnte. Und das ganze Gefassel von den Leuten könnte sich negativ auf meinen Gemütszustand auswirken, so das ich beim training nicht ganz bei der Sache bin. Dazu meide ich Veranstaltungen bei denen weder eine adequate Nahrungsversorgung gewährleistet ist, noch bleibe ich über bestimmte Zeiten wach da den Schlafmangel fürchte.

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von Torgerz
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    hiroshige hats genau beschrieben



    ne scherz,

    ich denke es ist möglich mit einem so disziplinierten odybuilder zusammenzuleben. wenn du chips isst muss er doch nicht auch chips essen... wenn er nicht allzuoft trainieren geht is es doch ok

  6. #6
    Eisenbeißer/in
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    Ich denke, wenn jemand ins Extreme geht gibt das natürlich kleinere oder größere Probleme im Umfeld (das gilt für fast alles). Meine Freundin ist kein großer Fan des Krafttrainings, aber da ich es nur als Hobby mache, bin ich auch nicht so strikt, dh. gemeinsames Frühstuck mache ich ganz normal auch (warmes) Abendessen kochen wir zusammen. Den zusätzlichen Quark bzw die Shakes, die ich nebenbei zu mir nehme, machen dann keinen Ärger. Mit Alk ist es so: wenn mal etwas ansteht, dann trinke ich auch, wobei ich schon drauf achte, es bei 2 bis max. 3 Litern Bier zu belassen. Aber wie gesagt, ich mach BB nur als Hobbysport...

  7. #7
    Neuer Benutzer
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    desto unsportlicher die leute desto weniger kapieren´s es aber für sehr viele in meinem Umfeld bin ich denke ich nen sehr motivierendes Beispiel/ Vorbild.....

    die denken alle wenn brossi das kann, kann ich das auch

  8. #8
    Sportstudent/in Avatar von babyboy
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    Exakt so wie Jochen das beschrieben hat.

  9. #9
    Sportbild Leser/in
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    Ich verstehe das Problem nicht.

    Es ist doch nichts Ungewöhnliches, 3 mal die Woche für ne Stunde ins Fitnessstudio zu gehen.
    Würde man Tennis spielen, ginge man eben 3 mal wöchentlich für ein paar Stunden in die Tennishalle.
    Würde man Fußball spielen, ginge man eben 3 mal wöchentlich ins Training.
    Wollte man was für deine Ausdauer tun, ginge man eben mehrmals wöchentlich Joggen.

    Und was ist denn so ungewöhnlich daran, dass man sich gesund ernährt?

    Das Problem liegt in der Definition des Wortes "normal".
    "Normal" ist, was die Masse macht.
    Und die Masse macht keinen Sport und ernährt sich ungesund.
    Deshalb gilt es als unnormal, sich gesund zu ernähren und Sport zu treiben.

  10. #10
    hungrig Avatar von BlaZn
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    Eine vergleichsweise sehr gesunde Lebensweise stellt das Umfeld schon auf eine harte Probe. Ohne Alkohol und den vielen Mist, den die Mehrheit in sich hineinstopft, gestaltet es sich schwer in dieser Gesellschaft akzeptiert zu werden.

    Nach diesem ernsthaften Beitrag zum Thema mal eine von Ironie geladene Frage: Wieso kann man mit einem Bodybuilder nicht frühstücken oder sonstige Mahlzeiten essen?
    Außerhalb von (unausgewogenen) Diäten ist die Ernährung doch i.d.R. voll gesellschaftsfähig. Oder geht es um die zu großen Mengen für den kleinen Geldbeutel?

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