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Fragen und Antworten mit Charles Poliquin

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Geschrieben/Gepostet am 12. März 2010 von BBSzene Team

Author: Charles Poliquin, Übersetzt von PICP Coach Wolfgang Unsoeld

Frage:Was ist Ihrer Meinung nach der typische Fehler von Sportlern, wenn Sie einen Plan für Ihr Cardiotraining erstellen, der dem Fettabbau dienen soll?

Antwort:

1. Sie absolvieren stets Cardio mit gleichbleibendem Tempo, das heißt mit geringer Intensität:
So erreicht der Körper seine maximalen Trainingsadaptionen normalerweise nach sechs bis acht Wochen – und zwar für sein ganzes Leben.
Wenn Sie also schnell Fett loswerden wollen, sollten Sie besser Intervalltraining betreiben.
Einige behaupten zwar, dass man nur eine Form von Herz-Kreislauf-Training betreiben sollte, um möglichst viel Gewicht abzunehmen. Die Forschung sieht das jedoch anders.
Die Ansicht, dass Cardio mit geringer Intensität besser sei als hochintensives Training wurde 1994 widerlegt – und zwar in einer amerikanischen Studie, die 1994 unter dem Titel „Einfluss der Trainingsintensität auf Fettleibigkeit und auf den Stoffwechsel der Muskulatur“ veröffentlicht wurde.
Die Autoren schrieben:
„Die Ergebnisse der Studie zeigen Folgendes: Bei einem bestimmten Grad an Energieaufwand wird bei einem hochintensiven Training mehr subkutanes Fett abgebaut als im Vergleich zu einem Training, das mit moderater Intensität absolviert wird.“

2. DasCardio wird vor dem Krafttraining absolviert:
Trainer mögen zwar empfehlen, dass man vor dem Gewichtstraining zuerst Cardio betreiben sollte, um dadurch Fett zu verbrennen. Richtig aber ist genau das Gegenteil:
Das Entleeren der Glykogenspeicher durch Krafttraining fördert den fettverbrennenden Prozess eines anschließenden Cardio-Programms. Und außerdem:
Wenn Sie Cardio vor dem Gewichtstraining absolvieren wird Sie das schwächen. Warum?
Weil der Blut-pH-Wert sinkt und dadurch die Fähigkeit des Körpers behindert wird, Fasern mit hohem Schwellenwert zu rekrutieren.


Frage: Wie gehen Sie damit um wenn Hardgainer nur schwer Muskeln aufbauen können?

Antwort:

Das sogenannte „Hardgaining“ ist hauptsächlich ein mentales Problem. Im Laufe der Jahre war der Muskelaufbau eine Herausforderung für mich.. Nicht etwa hinsichtlich der Gestaltung des Trainingsprogramms (das war der leichte Teil), sondern eher im Hinblick auf die Ernährung und einfachen Veränderungen in der Lebensweise. Ich musste mir ein paar Tricks einfallen lassen. Hier sind meine sechs besten Tipps, um dieses Problem zu lösen:

1. Flüssigkeitsnahrung für den Schnellstart
Mischen Sie 20 Gramm Glutamin, Fünf Gramm Creatinmonohydrat, sowie Drei Gramm Carnitine hinzu.
Ich bevorzuge Acetyl-L-Carnitine, da es sich besonders positiv auf das Gehirn und den Testosteronspiegel auswirkt.
Eine halbe Stunde später sollten Sie eine feste Mahlzeit zu sich nehmen, zum Beispiel Steak und Eier.
Wenn ich auf Reisen bin und
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