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Handbuch Poliquin Trainingsprinzipien Teil I

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Geschrieben/Gepostet am 10. Juli 2002 von Ripped

Von TC Luoma
Übersetzt von Ripped

Manchmal, wenn ich mich mit Coach (engl.: Trainer) Poliquin über Trainingsmethoden, Muskelfaserverhältnisse und all die Hightech Laboraspekte des Gewichttrainings unterhalte, schweifen meine Augen in die Ferne ab. Nicht weil ich gelangweilt bin, sondern einfach weil er mich verloren hat. So verloren, als hätte er mich mit seinem Jeep des Wissens irgendwo in der Wüste unter Skorpionen, Klapperschlangen und Kakteen ausgesetzt. Ausgesetzt unter der brutzelnden Sonne mit nichts als einer Flasche Evian lässt er mich langsam dahinschmelzen.

Während er weiterhin die Kompliziertheiten dessen, was er besser versteht als kein Anderer auf dieser Welt, erläutert, spiele ich meine Spielchen und lasse ihn denken, dass wir beide vom selben Planeten abstammen: „Ja, Charles, das ist ganz offensichtlich...warum bin ich da bloß nicht von selbst draufgekommen?“ Gleichzeitig starre ich jedoch auf seine Nase und fantasiere über die Blondine, die ich gestern am Strand gesehen habe. Die mit dem metallfarbenen Tanga, der ihre Pobacken so vorzüglich in Zwei teilte als sie Richtung Brandung hopste. Ihr Hinterteil war so braun wie eine Beere und mindestens so saftig... „Ja, Charles, ja, hör nicht auf, hör nicht auf!“

Verstehe mich nicht falsch, ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht, wenn es um die Wissenschaft des Gewichttrainings geht. Ich habe mehr als meinen Anteil an Studien, Artikeln und Büchern gelesen und außerdem jahrelange praktische Erfahrung. Und ich habe länger Poliquin’s Untertan gespielt als irgendjemand Anderes. Ich bin eine Art Poliquin-Klon – ein jugendlicher, eigenartig geschaffener, am untersten-Ende-der-evolutionären-Skala-Klon, aber dennoch ein Klon. Trotzdem werde ich nie wissen, was Charles weiß, egal wie lange ich wie ein loyaler Hund neben ihm her tappe.

Die Pointe des Ganzen ist jedoch, dass ich mittlerweile ohne viel Jammern und Zähneknirschen meine eigenen „poliquischen“ Trainingseinheiten konstruieren kann. Was ich getan habe ist, ich mir sieben seiner Prinzipien so eingebläut, dass ich gar keine Übung mehr ohne diese im Hinterkopf zu haben ausführen kann. Es ist wie beim Bestseller „Sieben Gewohnheiten von erfolgreichen Personen“, aber ich bevorzuge einen etwas weniger eleganten Titel: „Des einfachen Mannes Handbuch zu den Poliquin Trainingsprinzipien“

Lernst du diese sieben Prinzipien und wendest sie ihm Training an, dann hast du das naheliegendste zu einem von Charles erstelltem, individuellem Programm. Zudem kommt, dass du wahrscheinlich größere Fortschritte in kurzer Zeit erzielen wirst als in den letzten fünf Jahren. Also hier sind die sieben Prinzipien, welche ich adoptiert habe (ich habe ihnen außerdem meine eigenen beschreibenden Namen gegeben):


Das Borg-Prinzip

Jeder der schon mal die neueren Episoden von “Star Trek” geschaut hat, kennt die Borg. Das sind knallharte Kreaturen, welche nicht mit konventionellen Methoden geschlagen werden können. Bestrahlt man ihre Schiffe mit Laser, adaptieren sie. Der einzige Weg, wie man sie aus
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