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Hormone, Libido und sexuelle Funktionen

Geschrieben/Gepostet am 12. August 2013 von BBSzene Team

Originalartikel http://www.mesomorphosis.com


	Beiträge im Forum: Hormone, BB und die Ironie der fetten Weiber Libido? Hormonersatztherapie - Enantat -wann steigt das Libido? Libido & Potenz Libido down, clomid hilft nicht! Pro Hormone

Hormone, die geschlechtliche Merkmale festlegen, wie zum Beispiel Testosteron und aufbauende Steroide werden von Athleten schon lange dazu benutzt um Muskeln und Kraft aufzubauen. Der Aufbau von Muskeln ist sicherlich nicht der einzige Effekt, den diese Hormone auf den Körper haben, dennoch benutzen Menschen, die nicht auf den Aufbau von Muskeln interessiert sind die anderen Vorteile, um den Gebrauch der Medikamente zu rechtfertigen. Genauer gesagt verbessern die Hormone die körperliche Konstitution, sowie die Funktionen der Libido.

Hintergründige Biochemie

Testosteron ist das Haupthormon, wenn es darum geht einem Mann seine männlichen Züge zu verleihen, und reagiert direkt und mithilfe der Umwandlung in Stoffwechselprodukte (DHT, Estradiol etc.) Steroide üben ihre Hauptfunktion durch das Verknüpfen mit den Rezeptoren, die im Zellplasma vertreten sind aus. Nach dem Andocken an die Rezeptoren der Zelle verkettet das Hormon die Rezeptoren, was sich auf den Zellkern, und damit auf die DNA auswirkt. Die Veränderte DNA führt dann zur Bildung von Proteinen, die sich dann direkt auf den Körper auswirken.

Im Zentralen Nervensystem sind Androgenrezeptoren an manchen Stellen in hohen Zahlen anzutreffen. Steroide sind in der Lage die Gehirnblutsperre zu durchdringen, und sich an die passenden Rezeptoren im Gehirn zu heften. Der Hypothalamus und die vorhergehende pituitäre Drüse sind in den Androgenempfängern besonders dicht, und hier helfen sie die Absonderung der Androgene sowie andere Hormone zu regulieren, die eine breite Vielzahl der biologischen Funktionen steuern. Androgenempfänger sitzen auch in den Teilen der zerebralen Rinde, des Medulla und des Amygdala. Ihre Aufgabe hier ist jedoch nicht ganz genau geklärt.
Jedoch gibt es auch weniger bekannte Tätigkeiten der Steroid Hormone, die in der Einheit nicht-genomisch sind. Nicht-genomische Tätigkeiten sind im Zentralnervensystem besonders wichtig, weil sie mit genomischen Tätigkeiten kombinieren, um spezifische Effekte zu produzieren.

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