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Intramuskuläre Injektionen | |
| | Geschrieben/Gepostet am 19. Oktober 2001 von BBSzene Team |
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Beiträge im Forum:
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Falls Sie eine Vitamin B12 Kur oder Steroide injizieren möchten, sollten Sie sich in jedem Falle von einem Arzt oder vielleicht einer bekannten Krankenschwester/Altenpflegerin zeigen lassen, wie intramuskuläre Injektionen an den 3 wichtigsten Stellen nach Hochstätter durchzuführen sind. Diese Beschreibung ist zu reinen Informationszwecken gedacht! Eine jede Injektion stellt schon an sich immer ein Risiko dar, sobald mit einem Fremdkörper Haut- und Muskelschichten durchstoßen werden, besteht die Gefahr von Infektion, Nekrose, Abszeß, Hämatom und Nervenschädigung. Dazu später noch mehr. Vorbereitung Was wir für eine intramuskuläre Injektion benötigen:
1. Ampulle mit Wirkstoff, bei Bedarf Ampullensäge (gibt es in jeder Apotheke) 2. Einwegspritze, Volumen nach Bedarf, meist reicht 2-5 ml aus 3. Einwegnadeln Stärke nach Bedarf, Minimum bei Menschen mit normalen Fettgehalt z.B. Schulter 30 mm Länge, beim Gluteus 50 mm Länge, Durchmesser meist 0,7-0,9 mm 4. unsterile, aber saubere Tupfer (Apotheke) 5. Desinfektionsspray (z.B. Kodan Tinktur Forte 250 ml etwa Euro 8) 6. saubere Fläche
Allgemeine Durchführung
Später mehr zu den drei üblichen Injektionsstellen. Bei jeder Injektion gehen wir mit folgender Methode vor: Zuerst werden die Hände ordentlich gewaschen. Öffnen Sie nun die Ampulle mit der zu injizierenden Lösung entweder an der Sollbruchstelle (evtl. muss gefeilt werden), ziehen Sie aus einem Fläschchen mit Gummi-Durchstechstelle auf, vergessen Sie nicht diese vorher mit Kodan zu desinfizieren. Stellen Sie die Ampulle auf sauberer Unterlage hin, Ampullenkopf in den Müll. Reagieren Sie beim Injizierungsvorgang schmerzempfindlich, so hilft es oft, die Ampulle auf Körpertemperatur zu erwärmen (Bitte nicht in der Mikrowelle). Als nächstes öffnen Sie die Verpackung der Einwegspritze, ohne die Nadelaufsetzstelle zu berühren, entnehmen die Spritze am Griff (logischerweise auch an dieser Stelle öffnen) und halten diese in der Hand fest, während Sie die Verpackung der Nadel dort aufreissen, wo Sie aufgesetzt wird, jetzt die Nadel fest aufsetzen, aus der Plastikummantelung ziehen und die Injektionslösung aufziehen, viele benutzen hierfür eine (evtl. dickere) Extranadel aus zwei Gründen: erstens stumpft beim Aufziehen die Nadelspitze durch Berührung und Reibung am Ampullenboden ab (bzw. an der Gummi-Durchstechstelle), zweitens benutzen viele zum Aufziehen eine dickere Nadel, weil schnelleres Aufziehen möglich ist und nicht mit aller Gewalt gezogen werden muss. Also nach dem Aufziehen frische Nadel aufsetzen, dabei alte Nadel nicht in Plastikkappe zurückstecken (häufigstes Verletzungsrisiko neben falschem Ampullenöffnen). Jederzeit das Anfassen der Nadel am Metall vermeiden. Unbedingt sollte man Styles wie Spritze zwischen den Zähnen halten (und mit dem Nasenatem kontaminieren...) oder Ampulleninhalt von oben in die Spritze reinkippen (gab's auch schon) unterlassen. Lassen Sie die fertige Spritze fallen, so desinfizieren Sie diese und setzen Sie eine neue Nadel auf, so wie Sie es bei jedem Verdacht tun, dass die Nadel mit etwas in Kontakt gekommen ist. Sie merken schon, was das oberste Gebot ist: Sterilität. Zum "Luftleermachen" der Spritze richten Sie die Nadel nach oben, klopfen einige Male mit dem Finger gegen (Spritze, nicht Nadel!) und drücken die Luft aus der Spritze, bis ein kleiner Tropfen aus der Nadel rauskommt, diesen können Sie wieder behutsam ein kleines Stück reinziehen. Fertige Spritze auf sauberer Fläche ablegen, die Schutzkappe der Nadel wurde noch nie abgezogen.
Desinfektion der Injektionsstelle
Nun wird die Injektionsstelle desinfiziert: Mit dem antiseptischen Spray die Stelle ruhig etwas großflächiger desinfizieren und abwischen (Tupfer), dies dient der Entfettung der sauberen Haut (in diesem Fettfilm sitzen Bakterien, an denen der Alkohol sozusagen abtropft. Sie überleben und werden später mit der Nadel ins Gewebe gestossen. (Häufigster Abszessgrund!) Anschliessend erneut grosszügig einsprühen (ca. 10x10cm, in der Mitte die geplante Injektionsstelle) und einwirken lassen. Dabei feucht halten, für Bakterien der Haut reichen 1-2 min. (die empfohlene Zeit von 3-5 min gilt für Sporen und Viren, sie sind auf vorgereinigter Haut nicht zu finden.) Trocknen lassen, nicht mehr abwischen und injizieren (Schutzkappe von der Nadel entfernen und los geht’s). Jeder Kontakt der desinfizierten Hautstelle mit etwas anderem als der Nadel erfordert eine Wiederholung der Prozedur.
Anfängerprobleme
Vor allem, wenn Sie das erste mal alleine injizieren, bleiben Sie ganz ruhig und gelassen, der Zielmuskel muss entspannt sein, Angstschweiss und Anspannung schon vorher sind beim ersten Mal keine Seltenheit, während des Injizierens hatten auch schon eine Menge Personen einen Schwächeanfall, dies hat meist psychologische Ursachen, z.B. die Angst davor, dass man gerade aus Versehen in die Blutbahn injiziert und gleich die ölige Lösung in der Lunge und Gehirn ankommt, paradoxerweise verstärkt sich ein solcher Panikanfall selbst, denn er an sich verstärkt genau die Angst, wegen der er maßgeblich entstanden ist. Also entspannt bleiben und sich nicht durch Hitzewallungen und ähnliches aus der Ruhe bringen lassen und dann zu schnell injizieren etc.
Die Injektion
Stich immer senkrecht zur Haut. Beim Einstechen gibt es in der Praxis drei Typen von Injizierern, es gibt den Behutsamen, der alleine für's Versenken der Nadel eine Minute benötigt, diesem Typen macht es nichts aus, dass er es schon fast hört - aber auf jedem Fall spürt - wie Schicht für Schicht durchdrungen wird. Diese Methode ist dem Neuling zu empfehlen, denn sollte man tatsächlich nicht ganz die richtige Stelle getroffen haben, so kann man noch rechtzeitig einen Rückzieher machen, Nachteil bei dieser Methode ist, dass bei Einigen die Haut förmlich gummiartig spannen kann, bis die Nadel die oberste Hautschicht endlich durchstochen hat. Was hilft ist das Drehen der Spritze im Moment des Einstichs (die Nadel schneidet sich sozusagen den Weg). Dann gibt es den, der aus der Injektion kein Ritual macht und mit mittlerer Geschwindigkeit recht gleichgültig die Nadel reindrückt. Eine weitere Methode (sie als Dartwerfermethode zu bezeichnen ist vielleicht etwas unpassend) ist die Spritze mit einem schnellen Ruck zumindest teilweise zu versenken. Wie Sie es machen, ist Ihnen am Ende selbst überlassen, es gibt Personen, die auch nach Jahren noch sehr langsam reinstechen. Trotz an der nach Hochstätter richtigen Stelle ist es normal, dass man manchmal eine mehr und manchmal eine weniger schmerzhafte Injektion hat. Nach einer Zeit hat man alle "Arten" von Injektionen durch, schmerzhafte, bei denen kein Blut kommt, schmerzlose, bei denen das Blut fast schon spritzt usw. Was auch passieren kann, dass Sie auf eine schmerzhafte Stelle kommen und beim Versuch weiterzustechen plötzlich der Muskel zuckt, keine Panik, dass jetzt Ihr Muskel schwer geschädigt ist, natürlich trotzdem sofort die Nadel rausziehen, sie haben einen Nerv getroffen.
Aspiration
Bevor Sie anfangen zu injizieren sollten Sie sich durch zweimaliges Ziehen vergewissern (einmal leicht, einmal stark), dass Sie nicht in den Blutkreislauf injizieren, denn hier kann es, vor allem bei öligen Substanzen, zu heftigen Kreislaufreaktionen kommen. In der Praxis wird oft, vor allem bei langjähriger Anwendung nicht mehr aspiriert, doch sollten Sie sich dies von Anfang an angewöhnen und beibehalten. Wenn zuviel Blut in die Spritze zurückläuft, müssen Sie eine neue Ampulle nehmen, ist es nur eine oder 2 kleine runde Perlen oder ein dünner Faden, können Sie die gleiche Lösung an anderer Stelle injizieren (mit neuer Nadel). Kleine Luftbläschen in der Spritze machen nichts aus, selbst wenn Sie 10 ml Luft direkt in die Vene injizieren, wird Ihnen nichts passieren, insofern machen diese kleinen Bläschen nichts aus, wie oft von Bodybuildern geglaubt wird. Natürlich sollten Sie durch leichtes Gegenklopfen sowie durch die Benutzung genügend dicker Nadeln zum Aufziehen die Anzahl dieser Blasen klein halten.
Schmerzen
Das Schmerzlevel beim Injizieren hängt auch von der Art des Stoffs, bzw. von seinem Alkoholgehalt ab, Injektionen von Propionat (Eifelfango) sind z.B. sehr schmerzlos, während das in Wasser gelöste Winstrol schmerzhaft ist. Manche Sustanonarten sind auch recht schmerzhaft.
Injektionsdauer
Die Injektionsdauer sollte lang sein, die Lösung braucht Zeit um sich im Muskel zu verteilen, je mehr Zeit Sie sich lassen, umso besser. Ansonsten ist z. B. ein Hustenreiz bei öligen Substanzen die Folge, dies macht in diesem Moment keinen Spass. Um nicht die ganze Zeit drücken zu müssen, denn man bekommt wirklich einen Daumenkrampf, können Sie mit Pausen von 10 Sekunden z.B. jeweils einen Strich auf der Markierung der Spritze "zurücklegen". Sie können sich, wenn Sie es alleine machen, den Fernseher anmachen, nicht weil Sie so lange brauchen :) ! Sondern weil Zeiträume einfach schneller vergehen, wenn man eine kleine Ablenkung hat; hilft übrigens auch ungemein im Falle, dass Sie Anfänger sind, weil die Gedanken nicht so sehr um all das kreisen, was ich schon bei der Anfängerproblematik aufgezählt habe. Mit der Zeit haben Sie soviel Erfahrung, dass Sie nach einem kurzen Moment des Reindrückens wissen "Acha, eine gute Stelle" und sofort die richtige Injektionsgeschwindigkeit annehmen. Wenn beim Rausziehen der Nadel Blut kommt, so fangen Sie dieses mit einem Tupfer ab, selten - aber es kommt vor - passiert es, dass wirklich viele Blutstropfen hintereinander kommen, drücken Sie dann so fest auf die Injektionsstelle, biss es nicht mehr herausrinnt, nach einer Minute hat die Blutgerinnung meist Ihre Wirkung getan. Desinfektion nach der Injektion ist überflüssig, ein Tupfer reicht meist aus, Pflaster werden in der Praxis nicht eingesetzt.
Fehler, die passieren können
Es gibt auch Fehler, die Ihnen unterlaufen können, ein Klassiker ist das versehentliche subkutane injizieren: eine zu kurze Nadel und Sie injizieren (zum Teil) ins Fettgewebe, die Folge ist ein sofort fühlbarer Knubbel mit dem Volumen der Injektion, dies passiert am häufigsten am Gluteus, weil die Dicke der Fettschicht unterschätzt wird und/oder der Injektionswinkel falsch war. Am nächsten Tag kann sich ein verräterischer blauer Fleck gebildet haben, er kann groß sein und diverse Farben annehmen. Hierbei handelt es sich nicht um einen bakteriellen Abszess, Linderung verschafft eine Salbe wie Ibuprofen sowie Kühlung.
Abszess
Ein Abszess hingegen bildet sich mit der Zeit, meist um den 5. Tag nach der Injektion (schwankt zwischen 3-14 Tagen). Beginn mit unklaren Schmerzen, die dann einen pochenden Charakter annehmen und sich verstärken, dazukommen kann Rötung und Überwärmung (muss bei tiefer Injektion aber nicht) und beim Tasten das Gefühl, da sei so etwas wie ein Tischtennisball unter dem Fettgewebe. Hinzukommen kann ausserdem Fieber. Bei dieser Symptomatik ist es Pflicht, beim Arzt vorstellig zu werden. Meist muss ein solcher Abszess operativ entfernt werden, der Schnitt ist sehr tief und die Wundheilung langwierig. Eine Narbe bleibt auf jedem Fall erhalten.
Besonderheit ägyptisches Sustanon
Als Besonderheit im Hinblick auf Erkennung von Abszessen muss ägyptisches Sustanon genannt werden, welches das im Volksmund sogenannte Steroidfieber auslösen kann (nicht muss). Dabei erhitzt sich die betroffene Stelle und es kommt zu einer Temperaturerhöhung, es kann sich ein leichter Knubbel bilden, aber es brennt und pocht nicht. Ausserdem fehlt das Tischtennisballgefühl. Trotzdem sollte man diese Stelle eine Zeitlang nicht zum Injizieren benutzen. Dummerweise erschwert dieser Umstand die frühzeitige Erkennung eines Abszesses, wenn man Sustanon einsetzt. Ein Bekannter war sich einige Tage nach der Injektion unsicher, ob es die gewöhnlichen Symptome sind oder ein Abszess im Anmarsch ist, der Knubel wurde jedenfalls von Tag zu Tag größer und konnte mit Antibiotika in drei Tagen entscheidend verkleinert werden, die Stelle hatte noch 14 Tage später eine kleine harte Verdickung direkt über dem Muskel.
Injektionsstellen
Als sichere Injektionsstellen gelten Schulter-, Gesäß- und Beinmuskulatur. Die beliebteste Stelle ist sicherlich die Gesäßmuskulatur, denn hier können auch großvolumige Injektionen schmerzfrei durchgeführt werden und man ist sofort wieder belastbar, während Beininjektionen schmerzhafter sind und besser für den abend kurz vor dem Zubettgehen angesetzt werden sollten. Schulterinjektionen sind zwischen Gesäß und Bein anzusiedeln. 
Injektionsstelle Schulter
Gut geeignet, wenn man alleine injiziert, an der richtigen Stelle injiziert sind 2 ml kein Problem, mehr sollten es nicht sein, weil es sich um eine relativ kleine Muskelgruppe handelt. Grundsätzlich lässt sich ein relativ großer Bereich sicher zum Injizieren verwenden, weil Nerven und Blutbahn bis auf einen unter der Achsel verlaufen. Dieser eine Nerv (N. accessorius) befindet sich im oberen Anteil des Muskels direkt in der Mitte unterhalb des Muskelbauches. Deshalb nicht zu tief injizieren. Fast jedes Steroid hat eine mehr oder weniger ausgeprägte lokale Wirkung und so kann man langfristig seine Schulterentwicklung verbessern, wenn man die Schulter bevorzugt. Die Nadellänge sollte etwas 30 mm betragen. Selten, aber es kommt vor, trifft man eine nicht so gut geeignete Stelle, die nach 1 ml schon zu sehr schmerzt, haben Sie in den nächsten 48 Stunden ein Schultertraining vor sich, so sollten Sie den Rest einfach in eine andere Stelle injizieren, denn jetzt zu viel Volumen endet mit Schmerzen.
Injektionsstelle Gesäß
Diese Stelle der seitlichen, oberen Gesäßmuskulatur wird meist bevorzugt, weil hier viel Volumen schmerzfrei injiziert werden kann und nicht viel falsch gemacht werden kann. Der zu injizierende Muskel ist der, der angespannt wird, wenn man im stehen das Bein seitlich gestreckt heben will. Wie man sehen kann, sollte man nicht zu weit hinten injizieren, da hier die Gefahr besteht einen Nerv zu treffen. Punkt 1.) markiert die Injektionsstelle. Die Nadellänge sollte 40 - 50 mm betragen, wer Übergewicht hat, muss mehr benutzen.
Injektionsstelle Bein
Diese Stelle wird selten für Injektionen genutzt, doch sobald man mit vernarbten Gewebe zu kämpfen hat am Gesäß oder in die Schulter einfach nichts mehr reinbekommt, wünscht man sich, man hätte schon früher diese Stellen genutzt. Medizinisch korrekte Injektionsstelle: Man teilt die Strecke Kniescheibe-vorderer Beckenkamm (Darmbeinstachel) in Drittel ein. Der Zielpunkt liegt nach dem ersten Drittel von der Kniescheibe aus gerechnet (im Stehen oder flach liegen gemessen), also am unteren Oberschenkel direkt von vorne. Zielrichtung ist der Oberschenkelknochen. Injektionen in die Beine können an einer Stelle schmerzhaft sein, während 2 cm weiter direkt Kniebeugen möglich wären. Deswegen sollte man Beininjektionen abends erledigen, damit die Muskulatur nicht unnötig belastet wird. Die Nadellänge fürs Bein ist 30 - 40 mm. In der Praxis wird jedoch selten diese so weit vorne liegende Stelle genommen, stattdessen wird mittig im Bein injiziert, wie im unteren Bild zu sehen.
Denken Sie daran, dass Beininjektionen merkbar schmerzhafter sind, also auf jedem Fall vor der Nachtruhe injizieren!
Weitere Injektionsstellen
Andere Injektionsstellen sind vom medizinischen Standpunkt aus nicht zu empfehlen, da aber bei Kuren, die eine hohe Injektionsfrequenz aufweisen, schnell die üblichen Stellen der Dauerbelastung nicht standhalten, haben Bodybuilder diverse andere Stellen am Körper gefunden. Für normale Injektionen werden hier z.B. Trizepse und die Latissimus benutzt, um lokales Wachstum mit Winstrol zu erreichen oder eine zumindest vorrübergehende Volumenvergrößerung mit MCT-Öl wird praktisch vor allem in den Staaten in alle möglichen Muskeln injiziert, Bizepse, Waden, Brust usw.
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