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Kurgestaltung leicht gemacht

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Geschrieben/Gepostet am 1. Dezember 2002 von Pumpi

Möchte nicht jeder von uns einen Körper, der dem einer griechisches Statue ähnelt? Ist es nicht der Traum eines jeden, pralle Schultern, eine wohlgeformte Brust und ein Sixpack zu besitzen, so dass Andere vor Neid erblassen würden? Dieser Weg dahin ist steinig, man erreicht dieses Ziel nur mit einer gehörigen Portion Disziplin, und auch dann braucht es sehr lange, bis unsere Ziele nach langer Arbeit endlich erreicht sind! Vorweg - wer denkt Steroide würden eine ausgewogene bodybuilding-gerechte Ernährung, ein hammer-hartes, jedoch durchdachtes Trainingssystem und natürlich genügend Erholung ersetzen, der irrt gewaltig! Würde ich es prozentual ausdrücken, dann ergibt sich folgendes Bild: 20% Stoff, 80% Grundlagen. Wer es nicht glauben möchte, der soll es testen - er wird ohne Grundlagen kläglich versagen!

Ebenso ist es mit dem Irrglauben "Viel bringt Viel", wer dies glaubt ist ebenso auf dem Holzweg. Hohe Dosierungen bringen viele Nebenwirkungen oder potenzieren die vorhandenen Nebenwirkungen um ein Vielfaches. Ab einer gewissen Dosis rechnet sich das bisschen mehr an Wirkung einfach nicht mehr. Warum sollte man also immer höher dosieren...
Es liegt zwar in der Natur des Menschen, nie genug zu bekommen, doch ist es ratsam sich zu zügeln und diesen gewaltigen Fehler nicht zu begehen!

Der nächste Punkt ist die Auswahl der Mittel. Dabei geht man so vor, daß man nach Möglichkeit stark toxische Steroide schlichtweg nicht nutzt.

Zu der Familie der toxischen Steroide gehören hauptsächlich:
a.) Dianabol (Methandienon)
b.) Winstrol (Stanzolol)
c.) Halotestin (Fluoxymesteron)
d.) Anapolon (Oxymetholon)

Diese sollte man in jedem Fall nicht nutzen. Sie gehören zur Gruppe der 17alpha-alkylierten Steroidhormone. Alle Vertreter dieser Gruppe haben eine toxische Alkalyierung, sie dient dazu, dem First-Pass der Leber zu umgehen. Der First-Pass ist nichts anderes als eine Abwehreaktion unseres Körpers gegen Fremdstoffe. Ohne diese Modifizierung würde der Wirkstoff, schon bevor er in unserem Blut angelangen würde, zum Großteil oder gar 100%ig inaktiviert werden. Ein gesunder Verstand wird diese Art von Präparaten ohnehin nicht nutzen und diejenigen, die Angst vor einer Injektion haben, sollten sich überlegen, ob es das wirklich wert ist! Erhöhte Leberwerte oder gar im späteren Zeiten einen Lebertumor zu riskieren, ist es das wert...?!

Beginnen wir nun mit dem Grundstock jeder Kur. Im Grunde basiert jede Kur meist auf Testosteron. Ausnahmen stellen z.B. Kuren für Frauen dar (bzgl. Virilisierung) und Personen, die eine Prädisposition zu Haarausfall haben. Im ersten der beiden Fälle eignet sich eher Primobolan Depot oder Deca Durabolin. Wer Angst bzgl. Haarausfall hat, der sollte die Finger von DHT-Derivaten (Stanozolol, Metenolon, Oxymetholon etc.) und Testosteron lassen. Oder Testosteron in Verbindung mit einem 5alfa-Reduktase-Hemmer nutzen. Ein natürlicher Reduktasehemmer ist z.B. Zink. Bei den rezeptpflichtigen 5aR-Hemmern stehen uns Proscar oder Propecia (beides Finasterid) zur
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