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HST Training mit und ohne Steroide

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Geschrieben/Gepostet am 25. November 2003 von Pumpi

Training fängt im Kopf an...

Bodybuilding ist kein Sport, in dem luschig gearbeitet wird - vielmehr ein Sport, in dem sich Erfolge erst durch entsprechende Genauigkeit und vor allem Beständigkeit zeigen. Muskelaufbau ist ein sehr mühseliger und langandauernder Prozess. Bis sich etwas zeigt, muss man in der Regel hunderte von Sätzen pro Muskelgruppe absolviert haben. Jeder Satz erfordert Vorbereitung - sowohl physisch als auch psychisch. Man darf sich niemals einreden, das Gewicht sei zu schwer, oder man würde es nicht schaffen. Man muss mit dem Gedanken ans Eisen gehen, dass man den Stahl besiegt, den Satz mit allen Wiederholungen bei sauberer Technik zu Ende bringt...

Und genau das ist das Problem sehr vieler Bodybuilder. Physisch sind sie sicher in der Lage z.B. einen Satz Bankdrücken mit 120 kg und 10 Wiederholungen zustande zu bringen, aber was vielen fehlt ist der Biß, Kampfgeist, der Wille es zu schaffen. Wer diesen hat, der hat hiermit eine sehr wichtige Grundlage gesetzt, die sich für die Zukunft und damit für Veränderungen an der Optik verantwortlich zeigt. Viele würden nach der 6. oder 7. Wiederholung aufhören, weil der Schmerz im Muskel zu groß wäre und die Ermüdung des Muskels durch nicht vorhandenes ATP deutlich seine Wirkung zeigt. Das ist genau der Punkt wo man sich sagen muss; es geht noch, wenigstens noch 2 Wiederholungen auch wenn das Brennen immer schlimmer und unerträglicher wird. Gerade was das H.S.T.-Prinzip anbelangt bleibt hier nicht die Möglichkeit den Muskel durch irre vielen Sätzen einem Reiz auszusetzen. Hier muss es meist bei wenigen Sätzen geschehen, nicht selten mit nur zweien...

Letztendlich muss aber jeder Bodybuilder selbst entscheiden, was er für richtig und erforderlich hält - und was nicht. Ich persönlich seh jedenfalls keinen Sinn darin, sich gesundheitlich durch Medikamente zu belasten, wenn die Erfolge durch andere, nicht angepasste / optimierte Faktoren, beeinträchtigt werden. Wer zu Steroiden greift sollte immer ein höheres Ziel haben als ein 08/15 Athlet, der nur eine Freibadfigur anstrebt. Alles andere ist quatsch und total überzogen! Dafür reicht es idR. 1 bis 2 Jahre zu trainieren, und 2 bis 3 x wöchentlich ins Fitnessstudio zu gehen. Also kann ich nur empfehlen, falls euer Ziel so aussieht, auf den Einsatz von AAS (Anabole androgene Steroide) zu verzichten. Ohne das nötige Know-How versagen die meisten Bodybuilder so oder so, weil sie ihre gewonnene Muskulatur einfach nicht halten können. Die Mängel in der Ernährung und vor allem beim Training sind einfach zu gravierend, um dauerhaften Nutzen aus einer oder wenigen Kuren ziehen zu können.


Trainingsprinzipien auf dem neuesten Stand!

Vorweg sollte gesagt werden, dass H.S.T. ein Trainingssystem ist, welches den Anwender dazu zwingt, sehr häufig den Gang zum örtlichen Fitnessstudio zu tätigen. Prinzipiell gibt es unzählige verschiedene Methoden, wie man seine Muskulatur aufbauen kann. Das fängt an bei Heavy Duty, H.I.T., niedrig volumig, hoch volumig bis hin zu H.S.T.! Generell ist es unter allen Methoden möglich Muskulatur aufzubauen, allerdings macht es unter Stoff schon einen Unterschied, wie man trainiert. Denn anabole Steroide besitzen die Eigenschaften, die Regeneration unseres Körpers deutlich zu verkürzen. Vor allem AAS wie Testosteron, Methandienon oder auch Trenbolon sind in dieser Hinsicht die Spitzenreiter. Die Regeneration der Muskulatur wird deutlich verkürzt, und der Muskel passt sich deutlich besser und vor allem schneller an.

Das bedeutet im Klartext; wir können jede Muskelgruppe deutlich häufiger trainieren als ohne medikamentöse Hilfsmittel. Oder anders ausgedrückt, wir können jeden Muskel deutlich intensiver belasten bei gleicher Regenerationsdauer ggü. Naturals. Nimmt man nun die deutlich verkürzte Regenerationszeit, und kombiniert diese mit einem niedrig volumigen, aber häufigen trainieren jeder Muskelgruppe so kommen wir zu dem Punkt H.S.T. (Hypertrophy Specific Training) ... wohl die effektivste Art Muskelmasse sowie Kraft aufzubauen. Dieses Prinzip basiert auf häufigem Trainieren einer Muskelgruppe. Als Naturalathlet eignet sich z.B. eine Splittung in zwei Teile, also Oberkörper und Unterkörper welche dann in der Regel 2 maximal 3 mal wöchentlich ausgeführt wird. Also insgesamt 4-6 Trainingstage bei sehr niedrigem Gesamtvolumen und einer sehr stark eingeschränkten Anzahl von Übungen - nur die effektivsten Übungen für jede Muskelgruppe. Die Satzzahl basiert dort im Schnitt auf einem, maximal zwei Sätzen pro Muskelgruppe. Dieses Prinzip kann nun bei Roidanwendern noch weiter ausgebaut werden, d.h. in puncto Volumen und Häufigkeit. Bei H.S.T. ist vor allem das häufige Trainieren einer Muskelgruppe maßgeblich am Erfolg beteiligt. Selbst wenn man nicht immer alles gibt, lassen sich so ansehliche Ergebnisse erzielen, welche jedoch mit entsprechendem Willen deutlich üppiger ausfallen werden als mit durchschnittlichem Einsatz. Aber es sollte gesagt werden, dass selbst mit geringerem Einsatz Fortschritte zu realisieren sind. Dies wird durch das häufige Trainieren einer Muskelgruppe forciert.


Multiple mRNS-Reizsetzung und das ZNS...

Kommen wir zum Hauptproblem des H.S.T.-Prinzips, dem Zentralenervensystem und damit der Gefahr des Übertrainings, welche bei solch häufigem Trainieren einer Muskelgruppe ohne Zweifel besteht. Diese Überlastungsgrenze ist von Athlet zu Athlet unterschiedlich und von deshalb sehr schwer zu bestimmen. Hier geht man den Weg des instinktiven Trainierens, d.h., wir trainieren IMMER nach Gefühl und anhand vorheriger Trainingseinheiten kann selbst ein Anfänger sehr schnell lernen, wie er seinen Körper nicht zu stark überfordert und ihn ins Übertraining bringt. Daher sind alle hier genannten Angaben bzgl. Satzzahlen immer unverbindlich und bitte nur als Richtwert zu sehen. Starker Muskelkater ist unter H.S.T. in der Regel nicht zu beführchten, da wir ja niemals den Muskel richtig plätten, sondern ihn nur einen Reiz aussetzen ohne ihn dabei volumentypisch zu „zerstören“.

DNS: Desoxyrebonucleinsäure, die genetische Information. Chromosome. Sie gibt die Information an. Sie besteht aus einem spiralförmigen Strang, welcher aus einzelnen Nucleotiden besteht. Ein Nucletoid besteht aus drei Bausteinen: einem Phosphorsäuremolekül, Desoxyribose und einer von 4 Basen (Cytosin = C, Guanin = G, Adenin = A und Thymin = T. Folglich gibt es auch 4 Nucleotide: Guanin / Cytosin, Adenin / Thymin, Thymin / Adenin und Cytosin / Guanin. Sie bilden den sogenannten "Doppelhelix".

Ribosome: die t-RNS Basentripletts suchen eine passende Stelle am mRNS-Strang. Das Basentriplett CGC würde sich also an eine Stelle des mRNS-Strangs heften an der sich die Basen GCG befinden. Man kann sich das so vorstellen, dass die mRNS an einem Ribosom vorbeigeht, und sich dort ein tRNS Molekül anheftet, welches eine Aminosäure absetzt, sich dann wieder loslöst, der mRNS-Strang rückt ein Stück weiter und es werden die nächsten Basen (3) von einem tRNS-Molekül besetzt. Dieser Prozess wird nun bis ins Unendliche fortgesetzt.

mRNS: die mRNS übernimmt die Aufgabe, die Information der DNS den Ribosomen zu überbringen. Ihre Struktur ähnelt der DNS. Das Kopieren der Information durch die mRNS geschieht ähnlich der DNS-Verdoppelung. Der Strang wird
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