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  1. #1
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    Trainingsplan vom Trainer? Gut?

    Hallo Szene ,
    habe von einem Trainer 'nen Plan bekommen, und wollte mal sichergehen ob der gut ist.

    1 Teil
    Beine:
    Kniebeuge 4x4-6
    Eventuell Beinpresse 3x10
    Wadenheben 3x12-15

    Brust:
    Flachbankdrücken LH 3x4-6
    Eventuell Schrägbankdrücken LH 3x4-6

    Schulter:
    Military Press 3x6-8

    Trizeps:
    Dips vorgebeugt 3x so viele ich kann


    2 Teil
    Rücken:
    Kreuzheben 4x4-6
    Lat-Ziehen 4x10 (je 2 Sätze Eng bzw. Breit.)
    Klimmzüge 4x so viele ich kann (siehe Latziehen)
    LH-Rudern Enger-Untergriff 3x6-8
    Eventuell Rudern-Einarmig 2x10

    Bizeps:
    LH-Curls 3x10

    Bauch:
    Beinheben 3x12-15

    Da wo ich "Eventuell" hingeschrieben habe, ist was ich eventuellerweise noch gerne hinzufügen möchte.

    Bitte Kritik oder Lob

  2. #2
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    Soweit ich weiss und mitbekommen habe, soll der WKM Plan am meisten für Anfänger geignet sein. Such mal nach dem WKM Plan

    Hier mal in kürze:

    Tag 1
    Kniebeuge
    Bankdrücken
    Rudern

    Tag 2
    Kreuzheben
    Klimmzüge
    Pressbewegung (Military Press = LH-drücken im Stehen)

  3. #3
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    lass alle "eventuellen übungen" mal weg, dann ist der plan prima.
    würde beim rückentraining aber latziehen rausnehmen.
    KH,klimmis und LHR langen vollkommen aus.

  4. #4
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    okay dann lasse ich die "eventuellen übungen" raus. danke

  5. #5
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    edit:

    habe gehört das Schrägbankdrücken wäre beim Bodybuilding die bessere Variante um eine bessere Brust zu bekommen gegenüber dem Flachem-Bankdrücken?

    Soll ich dann das Flache gegen Schräges Bankdrücken austauschen oder ist das Flache besser?

  6. #6
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    Finde das schräge besser habe dabei immer nen größeren reiz inne brust

  7. #7
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    okay dann werde ich mal Schräges-Bankdrücken ausprobieren und Flaches mal weglassen.

  8. #8
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    Ich sehe in Schrägbankdrücken kein Vorteil.

  9. #9
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    hmm also hier steht das Gegenteil:

    Jedes Brusttraining sollte mit einer Drückübung beginnen (aber nein, ich spreche hier nicht vom Flachbankdrücken). Wir sind keine Kraftdreikämpfer, wir sind Bodybuilder. Einige werden anderer Meinung sein, aber ich mache gewöhnlich kein Flachbankdrücken da diese Übung vorwiegend die vordere Schultermuskulatur trainiert und gar nicht so sehr die Brustmuskulatur wie viele meinen. Brustübungen wie das Schrägbankdrücken (Incline Barbell oder Dumbbell Press) mit Kurzhanteln oder Langhanteln bringen für den Muskelaufbau meiner Brust viel mehr.

    Der Teil der Brust der in den Augen eines Kampfrichter auf einer Bodybuilding Meisterschaft am wichtigsten ist, ist der obere Teil der Brustmuskulatur. Dieser Brustanteil ist oft selbst bei den besten Bodybuildern nicht perfekt entwickelt. Greife die Hantelstange ein bisschen breiter als Schulterbreit und lasse die Hantel bis zum mittleren Teil der Brust herunter. Drücke die Hantel wieder nach oben und spanne die Brustmuskulatur aktiv bei der Bewegung an. Strecke die Arme in der Endposition nicht ganz durch. Das ist eine super Brustübung die Muskeldicke und Dichte für den oberen Brustanteil bringt. Mache insgesamt fünf Sätze, wobei der erste Satz ein Aufwärmsatz sein sollte. Die Wiederholungszahlen sollten sein; 15-12-10-10-8. Also los, lege das verdammte Gewicht auf und fange an zu drücken. Drehe dabei nicht die Schultern nach außen wenn Du das Gewicht nach oben drückst. Stattdessen solltest Du die Brust hoch halten und die Schultern unten an der Bank. Gedrückt wird mit der Brustmuskulatur, nicht mit den Schultern.
    Quelle: http://www.global-nutrition.de/index...-training.html

  10. #10
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    und hier steht das auch:

    Neben Bankdrücken (BD) ist Schrägbankdrücken (SBD) eine der beliebtesten Übungen für die Brust. Der Hauptgrund dafür ist, dass man durch verschiedene Winkel der Bank die Aufmerksamkeit auf die oberen Fasern des großen Brustmuskels konzentrieren kann. Manche behaupten, so etwas wie eine „obere Brust“ gäbe es gar nicht – und haben in gewisser Weise recht mit dieser Aussage.

    Es ist zwar richtig, dass der große Brustmuskel ein einziger Muskel ist und somit immer auch als ganzes trainiert wird. Dennoch besteht er aus zwei Teilen, dem sternalen Teil, der auch als untere Brust bezeichnet wird und dem klavikularen Teil, der oberen Brust.

    Wie stark der Einfluss auf die Muskelform tatsächlich ist, wird nicht zuletzt auch durch die Genetik bestimmt. Man kann jedoch den Fokus auf einen der beiden Teile richten. Ich persönlich empfehle ganz klar die obere Brust.

    Erstens sorgt eine gut ausgebildete obere Brust dafür, dass die Brustwarzen da bleiben, wo sie hingehören und nicht nach unten zeigen.

    Zweitens harmoniert ein hoher Brustansatz perfekt mit dem Latissimus. Und mit der wichtigste Grund, warum ich das Schrägbankdrücken bevorzuge, ist

    Drittens, die Schulterentwicklung. Die ist nämlich bei fast allen Eisen-Jüngern mangelhaft. Nicht umsonst wird in der Kraftsportszene sofort getuschelt, „der stofft doch“ wenn ein Anfänger mit gerade Mal ein oder zwei Jahren Trainingserfahrung eine gute Schultermuskulatur aufweist. Solltest Du also mit einer Genetik gesegnet sein, die Deine Schulterpartie begünstigt, musst Du bei Insidern mit etwas „komischen“ Blicken rechnen .

    Gehörst Du aber zur großen Masse, dann hast Du ein Problem mit deinen Deltas. Hier hilft Dir das Schrägbankdrücken enorm weiter. Dabei wird ein Gutteil der Belastung von der gesamten Brust auf die obere Brust und die vorderen Schulterköpfe verlagert. Je steiler Du die Bank einstellst, desto mehr Arbeit übernehmen die Schultern und die obere Brust.

    Welcher Winkel optimal ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Fang einfach mit etwa 30° an und steigere langsam bis maximal 50°. In dem Moment, in dem Du anfängst, die obere Brust deutlich zu spüren, hast Du Deine optimale Einstellung erreicht. Hier macht es – wie fast immer – die Erfahrung.

    Eine saubere Technik ist beim Schrägbankdrücken fast noch wichtiger als beim Bankdrücken, da Du nicht mehr so satt aufliegst, wie in der Horizontalen. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Arten fast nicht voneinander. Achte lediglich darauf, dass Du beim SB nicht in leichtem Bogen nach hinten drückst wie beim BD. Hebe und senke die Hantelstange vertikal vom Schlüsselbein weg und wieder zurück. Die Stange soll aber nicht „abprallen“. Wie immer gilt es, die Bewegung langsam und wenn möglich mit einer Kadenz von ca. fünf Sekunden auszuführen.

    Du musst auch nicht die Ellbogen weit ausstellen. Das wird genausooft und gerne beschrieben, wie es falsch ist. Merke Dir einfach, je weiter die Ellbogen zusammengeführt werden, desto mehr beziehst Du die vorderen Schultern mit ein. Je weiter sie auseinander sind, desto mehr ist die Brust gefordert. Allerdings ist diese Haltung Gift für Deinen Schultergürtel und Verletzungen sind vorprogrammiert.

    Die einfachste Methode ist es, zum Start der Positiven die Ellbogen mit nicht mehr als 45° vorne zu haben. Je weiter Du Dich dann der Endposition (etwa 95% der vollständigen Streckung) näherst, kannst Du die Ellbogen bis zur kompletten Waagerechten strecken. In der Negativen kommen die Ellbogen dann mit der Bewegung langsam wieder nach vorne.

    Ob Du mit Kurzhantel, Langhantel, SBD-Maschine oder in der Multipresse trainierst, ist zu Beginn erst mal egal. Grundsätzlich empfehle ich jedoch Kurzhanteln und etwas weniger Gewicht, um den Bewegungsumfang komplett auszunutzen und sämtliche Stabilisatoren mit zu trainieren.

    Fazit

    Ich habe nur sehr selten einen Athleten mit einer guten Schulterentwicklung gesehen, der seinen Fokus nicht auf SBD gelegt hätte. Umgekehrt kenne ich viele, die über das reine Bankdrücken nie hinaus gekommen sind. Und so sehen ihre Schultern dann auch aus

    Keep on pumping
    Quelle: http://trainingslog4you.wordpress.co...-bankdruecken/

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