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Thema: Gk GVT

  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    Gk GVT

    Hi,

    ich habe bereits letzten Sommer das German Volume Training versucht und war ziemlich begeistert davon.

    Ich überlege, es daher in absehbarer Zeit nochmal zu starten, allerdings in etwas abgewandelter Form.

    Statt einem 3er Split, würde ich gerne folgendes Trainieren:

    Montag
    10x10 Kniebeugen
    Supersatz:
    10 x 10 Langhantel Schrägbankdrücken und
    10 x 10 vorgebeugtes Langhantel Rudern

    Mittwoch
    7 x 10 Military Press
    Supersatz:
    5 x 10 French Press und
    5 x 10 Unterarm Curls
    1 x 30 Wadenheben sitzend PITT

    Freitag
    10 x 10 Kreuzheben
    Supersatz:
    10 x 10 Langhantel Schrägbankdrücken und
    10 x 10 Latzug enger Untergriff zur Brust


    Also einen Ganzkörperplan. Über den Mittwoch bin ich mir noch unschlüssig. Die Idee, war an den Schwächen zu arbeiten (Trizeps, Unterarme, Waden). MP nur, weil ich die Übung gerne mache, würde ich aber eventuell ersatzlos streichen, da die Schulterbelastung so recht hoch ist.

    Kann mich jemand über die Sinnigkeit bzw. Unsinnigkeit dieser Idee aufklären, statt einem Split einen Ganzkörperplan für das GVT zu verwenden?
    Geändert von Kokusho (07.03.2013 um 21:11 Uhr)

  2. #2
    Sportrevue Leser
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    Also meine Meinung
    1. Ist nicht wirklich ein Ganzkörperplan. Nur die Arme bekommen ständig was ab (zu viel).
    2. Würde lieber besser splitten
    3. 10 Sätze von einer Übung ? Das ist doch langweilig.
    Lieber verschiedene Übungen verwenden, hast verschiedene Winkel, mehr Abwechslung, mehr Motivation mMn > wahrsch. bessere Wirkung

    Das wars soweit.

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    1. Klar ist es ein GK-Plan. Was soll es denn sonst sein? Als Basis diente der Plan nach WKM, wobei ich Bankdrücken und MP eben durch Schrägbankdrücken ersetzt habe. Der Mittwoch dient wie gesagt dazu, an Schwächen zu arbeiten. Das sind nun eben mal ganz klar Trizeps, Unterarme und Waden.

    2. Begründung?

    3. Das lass mal meine Sorge sein. Ich habs schonmal gemacht (in klassischer Form) und fand es definitiv nicht langweilig.

  4. #4
    Tiger91
    Gast
    Zitat Zitat von Kokusho Beitrag anzeigen
    1. Klar ist es ein GK-Plan. Was soll es denn sonst sein? Als Basis diente der Plan nach WKM, wobei ich Bankdrücken und MP eben durch Schrägbankdrücken ersetzt habe. Der Mittwoch dient wie gesagt dazu, an Schwächen zu arbeiten. Das sind nun eben mal ganz klar Trizeps, Unterarme und Waden.

    Ein GK-Plan stimuliert in jeder TE den ganzen Körper

    2. Begründung? 10 Arbeitssätze bei einer Übung. Hm, ob das mit 3 Übungen funktioniert. Ich finde GK mittlerweile zwar besser wie Split aber 30 Sätze sind für nen GK zu viel.

    3. Das lass mal meine Sorge sein. Ich habs schonmal gemacht (in klassischer Form) und fand es definitiv nicht langweilig.
    Hoffe war ok, dass ich für dich geantwortet hab, Lu

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    823
    Dann stelle ich die Gegenfrage: Wenn wegen dem Zusatztag, den ich Mittwochs einfügen möchte kein Ganzkörperplan mehr sein soll. Was ist es denn dann?


    Zu deiner Begründung:

    Im klassischen GVT sind es 4 Übungen pro Tag. Bei mir wären es 3. Im klassischen GVT habe ich 26 Sätze. Das sind gerade mal 4 weniger, als bei mir. Mittwochs sind es bei mir sogar nur 18 Sätze und somit 8 weniger als im klassischen GVT. Unterm Strich sind es dann pro Woche also exakt die gleiche Anzahl an Sätzen.

    Dafür gibts dann aber beispielsweise im klassischen GVT an einem Tag 26 Sätze für die Beine. der klassische Beintag sieht so aus:

    10 x 10 Kniebeuge im Supersatz mit 10 x 10 Beinbeuger

    3 x 15 Beinstrecker im Supersatz mit 3 x 15 Wadenheben.


    Unterm Strich sind das dann pro Woche 26 Sätze für die Beine. Bei mir wären es 21 Sätze ( Je 10 Kniebeugen und 10 Kreuzheben und 1 Satz Waden).

    ------------------------------------------------------------

    Die anderen beiden Tage des klassischen GVT sehen übrigens so aus:

    Brust/Rücken
    10 x 10 Bankdrücken im Supersatz mit 10 x 10 vorgebeugtem Langhantelrudern

    3 x 15 KH-Fliegende auf der Schrägbank im Supersatz mit 3 x 15 Latzug zur Brust eng

    und

    Arme/Schultern
    10 x 10 Kurzhantel-Curls im Supersatz mit 10 x 10 Frenchpress

    3 x 15 Seitheben im Supersatz mit 3 x 15 Seitheben vorgebeugt


    Das wären im klassischen GVT nochmals 13 Sätze für die Brust (bei mir 20), 20 Sätze Trizeps (bei mir 25), 23 Sätze Bizeps (bei mir 20). Schultern naja. kein MP und Flachbankdrücken im klassischen Plan. Sagen wir also mal 6 +10 aus dem Flachbankdrücken (bei mir 7 + 20 aus dem Schrägbankdrücken). Rücken ist kompliziert. Da fehlt im klassischen Plan das Kreuzheben. Das war es auch, was mich damals gestört hat. Ist in dem 3er Split der vorgegeben ist aber einfach nicht unterzubringen, ohne eine andere große Übung rauszuwerfen. Rücken sind also im klassischen GVT 13 Sätze ohne Kniebeugen gerechnet, die den unteren Rücken ja auch belasten (bei mir 30 Sätze ohne Kniebeugen mitzuberechnen).

    Was man sieht: Bei mir liegt mehr Fokus auf den Grundübungen. Bei gleicher Anzahl der Gesamtsätze (78 pro Woche) entfallen trotzdem unterm Strich mehr Sätze auf die meisten der jeweiligen Muskelgruppen, was an den Gruundübungen liegt. Auch wird jede Muskelgruppe mindestens 2 mal pro Woche gereizt. Im klassichen GVT nur einmal.


    Versteh mich nicht falsch, ich habe die Frage ja aufgeworfen, ob etwas dagegen spricht, diesen Plan nicht im Split zu trainieren, weil ich auch lieber einen GK machen würde. Ich werde mal etwas konkreter. Meine Bedenken liegen weniger an einem einzelnen Tag, als viel mehr an der Regeneration über die Zeit des Zyklus. Bei einem Split ist die Regenerationszeit halt länger, dafür aber auch ein seltenerer Trainingsreiz. Diesen würde ich halt gerne öfter setzen. Deshalb die Idee des GK. Allerdings ist eben die Frage, ob das die Regeneration eines naturalen Athleten mit durchschnittlicher bis relativ guter Regenerationsfähigkeit überhaupt ermöglicht.
    Geändert von Kokusho (08.03.2013 um 02:52 Uhr)

  6. #6
    Tiger91
    Gast
    Zitat Zitat von Kokusho Beitrag anzeigen
    Dann stelle ich die Gegenfrage: Wenn wegen dem Zusatztag, den ich Mittwochs einfügen möchte kein Ganzkörperplan mehr sein soll. Was ist es denn dann?

    Ein GK mit einem Zusatztag für Arme und Waden

    Versteh mich nicht falsch, ich habe die Frage ja aufgeworfen, ob etwas dagegen spricht, diesen Plan nicht im Split zu trainieren, weil ich auch lieber einen GK machen würde. Ich werde mal etwas konkreter. Meine Bedenken liegen weniger an einem einzelnen Tag, als viel mehr an der Regeneration über die Zeit des Zyklus. Bei einem Split ist die Regenerationszeit halt länger, dafür aber auch ein seltenerer Trainingsreiz. Diesen würde ich halt gerne öfter setzen. Deshalb die Idee des GK. Allerdings ist eben die Frage, ob das die Regeneration eines naturalen Athleten mit durchschnittlicher bis relativ guter Regenerationsfähigkeit überhaupt ermöglicht.
    Hast aber viel ausgerechnet

    Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass ich von solch einem hohem Volumen nix halte.

    Zur Regeneration: Pauschal würde ich sagen, dass das schon an dein zns gehen würde mit dem Volumen.

    Deswegen würde ich dir GK mit weniger Volumen empfehlen und dafür öfter

    Ich bin der Meinung, dass die Frequenz wichtiger ist wie das Volumen.

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