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Muskelaufbau trotz Hormonstörungen (Kallmann-Syndrom, Androgenresistenz)
Hallo zusammen.
Ich bin jetzt Mitte 40 und trainiere seit 19 Jahren Kraft- und Ausdauertraining. Das Ergebnis ist sehr unbefriedigend, und im Laufe der Jahre (leider extrem zögerlich) wurden bei mir mehrere Störungen im Autoimmun- und Hormonbereich festgestellt, die sicherlich zu der ungewöhnlichen Entwicklung führen. Falls jemand zufällig etwas damit anfangen kann: Kallmann-Syndrom und irgend eine bisher nicht genauer bestimmte Art von Androgenresistenz (Gonadotropine LH / FSH werden durch Testosteronsubstitution nicht supprimiert, nur durch Substitution des bereits umgewandelten DHT = Dihydrotestosteron = Androstanolon).
Fragen: Hat damit ganz zufällig jemand hier Erfahrung? - Kennt jemand einen Arzt, der sich mit Krafttraining und Hormonen auskennt? Den Sportmedizinern war bisher das eine, den Endokrinologen das andere zu speziell. Das beste Gespräch hatte ich bisher bei Professor Hesch, der Endokrinologe und Bodybuilder ist, aber leider bereits emeritiert ist. Außerdem ist für viele Ärzte Sport und Hormone automatisch Doping. 
Ich freue mich auf hilfreiche Antworten!
Viele Grüße
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