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Eisenbeißer/in
Zukunft der FIBO nach Chefwechsel -Artikel von Ben!
Hallo Zielgruppe,
ersteinmal Dank an Ben für den Artikel auf der HP!
Ich kanns alles nicht mehr glauben!
Sind die denn alle Irre? Welche Zielgruppe soll sich denn hier neu erschliessen? Ausländische Studiobesitzer, die sich über ein Mustergym auf der Messe informieren können? Wellness- und Fitnessfreaks, die Ihre Produkte (Stepper, Walker, etc.) nicht auf der FiBo erwerben, sondern via Internet oder den anderen Anbietern, egal wo diese sich wie darstellen?
Zumal letztere bestimmt nicht quer durch Deutschland fahren um einen Stepper zu sehen.
Prima, man hat also den Anteil der ausländischen Studiobesitzer von 3,8% auf 6,5% erhöht und gleichzeitig innerhalb von wenigen Jahren die Gesamtbesucherzahl um ca. 45% sinken lassen. Erklärtes Ziel ist also, die FiBo mit Wellnes, Fitness, Allgemeinsportarten und dem dementsprechenden Fachpublikum in eine neue Richtung zu bringen, nur ist das unser Weg?
Jeder Studiobesitzer bekommt regelmässig Informationen, was es neues auf dem Markt gibt. Brauchen die dann wirklich die Messe? Und sind wir, die wir den Sport auch schon z.T. sehr lange ausüben, kein "Fachpublikum"?
Lassen die echt weiterhin "unsere" ehemals größte und schönste Messe ins Nirvana des Nirgendwo verschwinden?
Mann stelle sich mal vor, die Essener Motorschow, die Ende jeden Jahres stattfindet, hätte keine Tuning-Show mehr, also keine aufgemotzen Cars, egal welchen herstellers. keine Tuningfirmen würden sich dort zeigen, sondern nur noch hersteller für Orthopädische Sitze, für entspanntes Fahren, Umbauten für Krankenwagen, Taxen, etc.
Keine Edelstahlauspuffanlagen, keine Extremumbauten mehr zu sehen, stattdessen Kochtöpfe, Pfannenreiniger und der ganze andere Plunder. Würde dann noch jemand da hin gehen?
Nee, kein Sau interessierte sich dann noch dafür.
Gleiches ist doch bei unserer FiBo passiert, nur die Herren, die was dagegen tun, scheinen zu schlafen, oder es gar nicht mehr zu wollen.
Ich weiss, es gibt schon den einen oder anderen Beitrag, aber aufgrund des Artikels sehe ich mich echt schon gezwungen, mal was zu schreiben.
keine sau interesiert sich mehr für die FiBo, ist denen das nicht klar?
Diejeneigen, die sich für den Sport interessieren, die die Dicken Jungs sehen wollen, die sich einen Namen gemacht haben, all das war doch immer wichtig und hat geholfen, die Besucher zu bewegen, auf die messe zu fahren und die haben auch das geld da gelassen.
ich kann mich noch an die FiBo erinnern, wie Sie auf dem Messegelände in Köln abgehalten wurde. Das waren noch Zeiten. Da hatte man kaum Platz, drängelte sich durch, aber alle fandens klasse.
Was wollen die eigentlich?
Sicherlich hat man heute durch das Medium Internet und den diversen Einkaufsmöglichkeiten ein größeres Angebot, aber seien wir mal ehrlich: Wenn der eine oder andere Supplementhersteller wirklich Occasionen platzieren und präsentieren wird, erzielt er auch Umsätze auf einer Messe.
Wo sind denn die Herren von BMS, die auch auf dem amerikanischen sektor tätig sind (schaut Euch mal das US-magazin Muscle development an: gleiche Werbung, nur andere Sprache und die optik der Verpackung ist blau statt rot wie hier und die grinsenden herren auf den seiten sind die selben wie hier). Wo sind denn all die anderen "Großen" in Deutschland mit Ihren Beziehungen im Sport?
Alle weg, keiner Zeit, oder witrkliches Desinteresse?
Jede Internationale Deutsche Mesterschaft ist mehr Messe durch das präsentierte Angebot an Kleidung, Zubehör und Supplements, als die FiBo.
Wo ist derjenige, der wirklich wieder etwas bewegen kann und das auch will?
Wo ist der Franz Beckenbauer des Bodybuilding?
Wo sind diejenigen, die immer noch damit Ihr geld verdienen, nur um Ihre Gesichter in den zeitungen zu zeigen?
Wo, verdammt nochmal, wo?
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Sportstudent/in
Re: Zukunft der FIBO nach Chefwechsel -Artikel von Ben!
 Zitat von appi68
Prima, man hat also den Anteil der ausländischen Studiobesitzer von 3,8% auf 6,5% erhöht und gleichzeitig innerhalb von wenigen Jahren die Gesamtbesucherzahl um ca. 45% sinken lassen.
mit anderen worten ausgedrückt: die zahl der ausländischen studiobesitzer ist im großen und ganzen konstant geblieben, die anzahl der restlichen besucher dafür deutlich gesunken.
so kann man sich die misswirtschaft auch schönreden....
in 2 jahren, wenn nochmals 30% weniger besucher zur fibo kommen, liegt der anteil der ausländischen studiobesitzer schon bei rund 10% - was für ein erfolg!
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Men`s Health Abonnent
Ich denke man sollte die Besucherzahlen auf der FIBO nicht mit dem Geschäftserfolg vergleichen. Wichtig ist hier lediglich, ob sich die Auftragsbücher der ausstellenden Firmen füllen oder nicht. Dies passiert aber nicht durch den Besucher, der Ronnie life erleben will, sondern durch den Fachbesucher, der beim Gerätehersteller seine Studioausrüstung ordert.
Insofern ist das Ziel der Ausrichtung vom wirtschaftlichen Aspekt her durchaus nachvollziehbar. Von den BB-Fans haben im Endeffekt nur die paar Supp-Hersteller etwas und die Caterin-Fa. auf der Messe. Der Umsatz wird ganz woanders gemacht.
Ein anderes Beispiel: Wir haben hier in Nürnberg mit der Spielwarenmesse die größte Fachmesse für sowas auf der ganzen Welt. Die ist nur für Fachbesucher. Als nix mit Kiddies und Besuchern, die daraus einen großen Spielplatz machen. Nur Anzug- und Schlipsträger.
Hier müsste man dann genauso argumentieren wie bei der FIBO.
Aus BB-Fan-Sicht gesehen ist das natürlich alles andere als schön. Nur, ich wage einmal zu behaupten, daß hier im Forum praktisch keiner die Fibo kennt, wie sie einmal war. Das war nämlich Ende der 80er/Anfang der 90er.
Das in den letzten Jahren ist nur noch ein armseliger Abgesang gewesen. Von mir aus sollten sie die komplett nur noch für Fachbesucher aufmachen. Die alten Zeiten sind ohnehin vorbei. Wer etwas vom BB sehen will, der soll lieber die Meisterschaften besuchen. Da hat der Sport viel mehr von als von der Fibo. Mit der BX-Invitational hat man dafür die beste Gelegenheit und eine kleine Messe ist dabei auch integriert.
Just my 0,02€.
BamBam
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1993 war mein erster Besuch und ich muss sagen, mein letzter Besuch, im Jahre 2003 war wohl auch mein Abschiedsbesuch, obwohl man Ende der 90er bereits sehen konnte in welche Richtung die Sache wohl laufen würde....leider.
Gruß
Wuddi
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Eisenbeißer/in
 Zitat von BamBamsCorner
Ich denke man sollte die Besucherzahlen auf der FIBO nicht mit dem Geschäftserfolg vergleichen. Wichtig ist hier lediglich, ob sich die Auftragsbücher der ausstellenden Firmen füllen oder nicht. Dies passiert aber nicht durch den Besucher, der Ronnie life erleben will, sondern durch den Fachbesucher, der beim Gerätehersteller seine Studioausrüstung ordert.
Insofern ist das Ziel der Ausrichtung vom wirtschaftlichen Aspekt her durchaus nachvollziehbar. Von den BB-Fans haben im Endeffekt nur die paar Supp-Hersteller etwas und die Caterin-Fa. auf der Messe. Der Umsatz wird ganz woanders gemacht.
Ein anderes Beispiel: Wir haben hier in Nürnberg mit der Spielwarenmesse die größte Fachmesse für sowas auf der ganzen Welt. Die ist nur für Fachbesucher. Als nix mit Kiddies und Besuchern, die daraus einen großen Spielplatz machen. Nur Anzug- und Schlipsträger.
Hier müsste man dann genauso argumentieren wie bei der FIBO.
Aus BB-Fan-Sicht gesehen ist das natürlich alles andere als schön. Nur, ich wage einmal zu behaupten, daß hier im Forum praktisch keiner die Fibo kennt, wie sie einmal war. Das war nämlich Ende der 80er/Anfang der 90er.
Das in den letzten Jahren ist nur noch ein armseliger Abgesang gewesen. Von mir aus sollten sie die komplett nur noch für Fachbesucher aufmachen. Die alten Zeiten sind ohnehin vorbei. Wer etwas vom BB sehen will, der soll lieber die Meisterschaften besuchen. Da hat der Sport viel mehr von als von der Fibo. Mit der BX-Invitational hat man dafür die beste Gelegenheit und eine kleine Messe ist dabei auch integriert.
Just my 0,02€.
BamBam
Seh ich ja generell genauso, Eric. Nur: Jede Fachmesse (Nürnberg mal ausgenommen), öffnet im Schnit 5 Tage Ihre Pforten, wobei dann i.d.R 2 Tage mind, für die Fachbesucher geöffnet sind, die sich über neue gerätschaften o.ä. informieren und auch Umsätze tätigen oder nur da sitzen um zu sehen, was ist am Markt neues vorhanden ist.
dann sind noch weitere 2-3 Tage für uns Otto Normalo geöffnet.
ich frage mich daher, sollten die nicht wirklich nur noch die reinen Umsatzbringer hineinlassen und die Messe umbenennen?
Klar, die BX-International kann eine hausnummer sein, und immer größer werden.
Sie ist von Ihrer derzeitigen Location im Rhein-Main-gebiet sogar sehr zentral gelegen, da (fast) mittig in Germany plaziert.
Ich meinte ja auch njur, es sei Schade, aus einer ehemals gut angenommen Messe und Informationsveranstaltung so eine Farce werden zu lassen.
ich selber bin in der Produzierenden und Vertreibenden Industrie tätig und daher auch mind. 1-2x im Jahr auf Messen und bin immer froh, nicht das reite Publikum, sondern den Fachbesucher am AStand zu haben.
Nur wir wollen auch verkaufen, an den, der weiss, was er will und neue rodukte offerieren.
Aber selbst hier werden 1-2 Tage die Hallen für das breite Publikum geöffnet.
Das ist man sich und dem Namen des Unternehmens schuldig, sich nicht nur dem Fachbesucher zu öffnen, der einen ohnehin kennt und ob Deiner Produktqualität weiss, sondern auch hier einen teil Marketing zu nutzen um sich wieder einmal der Öffentlichkeit und dem "Endkonsumenten" zu zeigen.
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Men`s Health Abonnent
Oh, ich versteh Dich schon, das habe ich ja auch geschrieben, daß es schade ist.
Nur, es bleibt ja für das Fachpublikum geöffnet. Daran ändert sich ja nichts. Es wird nur die Ausrichtung der Messe verändert. Deswegen kommt dann halt weniger Publikum, aber geöffnet für sie bleibt ja.
Auf den anderen Messen, auf denen Du bist, würde ja auch nicht auf die Idee gekommen, die Messe für die reinen Zuschauer attraktiver zu machen, wenn dadurch das Geschäft der eigentlichen Aussteller schlechter wird.
Das ganze ist schade, natürlich. Aber man sollte sich auch vor Augen halten, daß sich der Fitnessmarkt grundlegend gewandelt hat in den letzten Jahren. Das, was in den 80ern war und in der ganzen Gesellschaft akzeptiert wurde (man denke nur an Actionhelden wie Arnold und Stallone, die heute unmöglich wären), das ist leider Vergangenheit. Bodybuilding ist eine reine Randsportart geworden. Man solltest das nicht mit den 100.000en Fitnessmenschen in einen Topf werfen. Von denen will praktisch keiner einen Coleman oder Rühl sehen.
Nur, die sind der Markt und an denen orientiert sich die Messe. Natürlich könnte man argumentieren, daß die sich nicht an den Pros stören würden. Das ist natürlich richtig. Nur, es muss dem Aussteller etwas bringen, der die Pros einlädt. Geld kosten sie ja trotzdem. Und wenn der sich, so wie Weider, von der FIBO zurückzieht, weil einfach das Publikum dort nicht mehr seiner Klientel entspricht und der Umsatz nicht passt, dann kommen die halt auch nicht.
Insofern ist es nicht die Messeleitung, die den Trend vorgibt, sondern sie passen die Messe nur an den Trend an.
Ich habe mich vor ein paar Jahren mal mit BMS unterhalten, wieso sie nicht auf der FIBO ausstellen. Im Prinzip war das genau das, was sie geantwortet haben.
Nochmal: Ich finde das ganze sehr bedauerlich, aber das ist nicht erst seit gestern so. Ich war auf meiner letzten FIBO 1994. Damals war das ein echtes Event, auf dem sogar Meisterschaften abgehalten wurden. Das heute hat mit der ursprünglichen FIBO schon lange nichts mehr zu tun und dem weine ich keine Träne nach.
Grüße
BamBam
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Eisenbeißer/in
Nochmal: Ich finde das ganze sehr bedauerlich, aber das ist nicht erst seit gestern so. Ich war auf meiner letzten FIBO 1994. Damals war das ein echtes Event, auf dem sogar Meisterschaften abgehalten wurden. Das heute hat mit der ursprünglichen FIBO schon lange nichts mehr zu tun und dem weine ich keine Träne nach.
Hast ja wahr! Leider muss ich sagen.
Und Deine Erklärung hinsichtlich der Änderung unseres Sportes immer mehr in eine randsportart, dem muss man zustimmen.
Wenn ich aber dabei sehe, dass die Zeitschriften und Fanzines doch weiterhin Ihre Zielgruppe im Focus haben (und das sind nun mal die "dicken Jungs"), verstehe ich das alles doch wieder irgendwie nicht. Demnach müssten sich diese doch auch hier weiterhin um Ihre Absatzmärkte Gedanken machen.
Auch eine Firma BMS oder alle anderen Deutschen Unternehmen im Vetriebsbereich Supplements haben doch das Ziel, möglichst viel zu verkaufen, egal um welches Ihrer offerierten Produkte es geht!
Wenn dieser Markt auch zusehends stagniert oder rückläufig ist, welche Daseinsberechtigung haben die dann irgendwann? Wäre es dann nicht sinnvoll, sich wenigstens alle 2 jahre (so machen es die großen Unternehmen in Deutschland in anderen Industriebereichen ja auch) auf Austellungen zu präsentieren und wieder zu positionieren?
gerade im Zeitalter eines Überangebotes via Internet müssen diue doch alle Rückläufige Zahlen haben, oder sehe ich das falsch?
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Men`s Health Abonnent
Irgendwann sicherlich.
Im Moment ist es aber noch so, daß durch die Medien und nicht zuletzt das Internet der Supplement-Konsum drastisch angekurbelt wurde. Ich kann mich noch erinnern, als ich mit dem Sport Ende der 80er angefangen habe. Damals haben die Leute bei weitem nicht so viel Supps konsumiert wie heute. Es gab auch praktisch keine größeren Firmen außer Weider/Brummer, Inko, Multikraft und Sport & Fitness. Und heute ? Supp-Firmen noch und nöcher. Es wurde ein Bedarf geweckt und dieser immer weiter gesteigert, auch in den Fitness-Sektor hinein, der eigentlich so etwas gar nicht braucht.
Der einzelne Bodybuilder gibt heute viel mehr Geld für sowas aus als früher. Dementsprechend können die auch alle gut davon leben, obwohl es immer weniger Bodybuilder werden. Nicht zuletzt deshalb kommen auch ständig neue Produkte, weil die Konkurrenz ja ständig nachzieht und so der Markt wieder kaputt gemacht wird. Ob diese dann was bringen oder nicht, who cares. Hauptsache es wird gekauft. Das meiste, was von den Supp-Herstellern verkauft wird ist unwirksam oder einfach zu teuer.
Nur, wieviele Menschen sind wirklich auf der Fibo? Und wieviele würden deshalb ein Produkt kaufen im Anschluss, weil sie es dort als Dose rumstehen sehen oder Coleman auf der Bühne posieren. Der Anteil daran ist doch verschwindend gering und tendiert gegen Null. Das Geschäft wird mit Werbung in den Magazinen gemacht, mittlerweile auch durch geschickte Platzierung im Internet. Nicht weil ein paar Hansala dort einen Pro sehen.
Irgendwann ist die Spirale mit den Herstellern aber auch überdreht und es werden einige von ihnen wieder verschwinden, das Hauen und Stechen läuft ja jetzt schon auf vollen Touren. Ähnlich, wie es im Moment im Studiobereich ist. Der Markt ist gesättigt. Deshalb gibt Dir auch keine Bank mehr Kredite für so etwas. Für jedes Studio das aufmacht, macht ein anderes wieder zu.
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Men`s Health Abonnent
Noch etwas zu den Magazinen...
Deren Auflagen sind seit einigen Jahren rückläufig, unter anderem auch durch das Internet.
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Die Kosten für einen Stand bei der FIBO tun sicherlich ein übriges, um Firmen abzuschrecken. Man munkelt, dass GYM 80 `ne Viertelmillion für seinen Stand hinblättert - dafür muss `ne alte Frau lange stricken und das Geld muss erst einmal wieder reingeholt werden. Ein kleiner Stand in der hintersten Ecke wird dabei wohl kaum wahrgenommen und muss trotzdem finanziert werden. Zwar drängeln sich alle vor den Podesten - aber wie Erik schon sagte - damit ist kein Geld zu machen.
Es ist schade, dass es nicht mehr wie in Köln ist - ich war übrigens auch damals vor Ort und ging mit glänzenden Augen wieder nach Hause - aber die Zeiten ändern sich und viele der Bodybuilder, die in meinem Alter sind, haben genau wie ich mittlerweile Familie und zusätzliche andere Interessen.
Das sind aber die Leute, die das Geld haben und die müßte man wieder hinter dem Ofen hervorlocken.
Was Albert Busek in Duisburg auf die Bühne gebracht hat, war vielleicht ein kleiner Richtungsweiser. Es braucht aber heute neue Ideen, um auch die älteren Bodybuilder wieder zu reaktivieren, denn unser Sport besteht nicht nur aus Leuten zwischen 18 und 25.
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