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Eisenbeißer/in
HIT-Training mit HIIT oder mit Volumen(Joggen)
Hi Leute,
wollt mal wissen was ihr besser findet:
HII Intervallläufe, bzw. Sprints
oder
Volumen: Joggen, z.b. ne Stunde durchlaufen
Bei HIIT soll man ja angeblich weniger Muskelmasse verlieren und der Stoffwechsel soll längere Zeit "hochtourig" arbeiten.
Da bei mir beim Mucki-Training auch das HIT-Training besser taugt, wollt ich mal wissen ob jemand bei euch Erfahrung damit gesammelt hat??
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Die Frage ist welche Ziele man verfolgt........
Geht es mir darum ein paar überflüssige Pfunde zu verlieren....wirst Du mit HIIT Dein Ziel erreichen, richtige Ernährung vorausgesetzt.
Will man die Kondition verbessern wird man mit HIIT nicht ganz weit kommen, zumindest was die Langzeitausdauer angeht.
Da brauch man erstmal eine Grundlage und die erreicht man mit Grundlagenausdauertraining.
Stellt man es richtig an, so verliert man auch hier keine Muskelmasse.
Gruss
Wuddi
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Ich denke eher, dass man durch Joggen Pfunde verliert...
Man verbrennt ja selbst durch Walken mehr als durch Joggen, weil das Joggen eher auf die Muskeln, weniger auf die Fettverbrennung geht.. Das wird dann wahrscheinlich genauso beim Sprinten im Vergleich zum Joggen sein (also Sprinten->Joggen->Walken)
Denn bei noch kürzeren Läufen wie Sprints wird die Fettverbrennung gar nicht "aktiviert". Erst ab ca.30 min kommt das in Gange
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 Zitat von total destruction
Ich denke eher, dass man durch Joggen Pfunde verliert...
Man verbrennt ja selbst durch Walken mehr als durch Joggen, weil das Joggen eher auf die Muskeln, weniger auf die Fettverbrennung geht.. Das wird dann wahrscheinlich genauso beim Sprinten im Vergleich zum Joggen sein (also Sprinten->Joggen->Walken)
Denn bei noch kürzeren Läufen wie Sprints wird die Fettverbrennung gar nicht "aktiviert". Erst ab ca.30 min kommt das in Gange
wahrscheinlich
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 Zitat von total destruction
Ich denke eher, dass man durch Joggen Pfunde verliert...
Man verbrennt ja selbst durch Walken mehr als durch Joggen, weil das Joggen eher auf die Muskeln, weniger auf die Fettverbrennung geht.. Das wird dann wahrscheinlich genauso beim Sprinten im Vergleich zum Joggen sein (also Sprinten->Joggen->Walken)
Denn bei noch kürzeren Läufen wie Sprints wird die Fettverbrennung gar nicht "aktiviert". Erst ab ca.30 min kommt das in Gange
@total destruction
Da Du ja noch nicht lange dabei bist zumindest hier im Board, da werde ich Dir ein wenig unter die Arme greifen
Zum Thema Fettverbrennung ein paar Sachen oder erstmal der Link:
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...rbrennung.html
http://www.balance-of-force.de/train...e10ba3d36.html
zum Thema HII
http://www.bbszene.de/show.php4?/text.php4?id=195
Mit dem Bergriff >>Fettstoffwechseltraining<< wird die Art von Beanspruchung bezeichnet, die durch einen hohen Anteil an Fettverbrennung charakterisiert ist. Die Energie wird dabei aus dem Abbau von Fettsäuren gewonnen. Die Belastung muss dabei so niedrig sein, dass dieser Prozess der Energiegewinnung unter Zuhilfenahme von Sauerstoff erfolgt.
Außerdem ist zu beachten, dass der Fettabbau erst erfolgt, wenn der Körper sehr lange belastet wurde. Mit einem Fettstoffwechseltraining ist also nicht ein Training gemeint, das ledeglich eine hohe Menge an Energie verbraucht, woraus dann eine Gewichtsreduktion erfolgen könnte.
Ziel eines Fettstoffwechseltrainings ist es, den Anteil der Fettverbrennung durch körperliche Aktivität zu steigern.
Dies erreicht man zum einen durch eine lang andauernde Belastung. Zum anderen gilt, dass ein langfristig durchgeführtes Ausdauertraining die Fähigkeit der Skelettmuskulatur verbessert, freie Fettsäuren zu verbrennen. Das heißt, je besser der Ausdauerzustand, desto höher der Prozentsatz der Fettsäureverbrennung.
Zum realistischen Nutzen eines Fettstoffwechseltrainings ist in diesem Zusammenhang Folgendes zu sagen: Eine sichtbarer Fettabbau oder eine Gewichtsreduzierung - wie oftmals suggestiert wird - ist in den Ausmaßen eines durchschnittlichen Fitness- und Gesundheitstrainings nur in geringen Maße möglich.
Wenn man den Fettstoffwechsel trainiert, dann geht es in dieser Zeit nicht darum möglichst viel Fett zu verbrennen, sondern um die Steigerung bestimmter Muskelenzyme, die an der Fettverbrennung beteildigt sind.
Durch regelmäßiges Fettstoffwechseltraining über langen Zeitraum, das heißt beim Laufen über 1,5 Std. und beim Radfahren sollte die Mindest dauer bei 3 Std liegen, die Intensität bei 60-65 % der MHF, kommt es zur Zunahme und Vergrößerung der Mitochondrien, der Muskelzelle zur Fettverbrennung.
Dadurch kann der ausdauertrainierte Muskel auch bei höherer Intensität anteilig mehr Fettsäuren verbrennen. Der untrainierte Muskel greift hier schon auf das Muskelglykogen zurück.
Somit hat man bei regelmäßigen Fettstoffwechseltraining nach 4-6 Wochen Training eine höhere Basisausdauer.
Der Körper schont also die Glykogenspeicher und das ist das, was die Ausdauersportler mit dem Training erreichen wollen, sie ökonomisieren damit die Energiebereitstellung und trainieren ihre Langzeitausdauer.
Gruss
Wuddi
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Eisenbeißer/in
Was haltet ihr den von dem Satz:
Nach einem Krafttraining sollte am nächsten Tag keine hochintensive Ausdauereinheit folgen wie etwa Intervall-Training (Cardio: IV-Training), eher moderates Grundlagentraining.
Quelle: http://www.balance-of-force.de/train...e1089454d.html
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Hi!
 Zitat von mike19p
Was haltet ihr den von dem Satz:
Nach einem Krafttraining sollte am nächsten Tag keine hochintensive Ausdauereinheit folgen wie etwa Intervall-Training (Cardio: IV-Training), eher moderates Grundlagentraining.
Quelle: http://www.balance-of-force.de/train...e1089454d.html
Kann man, wie so vieles in dem Sport, nicht verallgemeinern! Ich fahr damit nicht schlecht, IV am Folgetag nach HIT zu machen, sofern ich nicht die Beine trainiert habe!
Thx,
MDK
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Eisenbeißer/in
also wenn ich beine trainiert hab, bin ich froh wenn ich die nächsten beiden Tage überhaupts gehen kann!!
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Grundsätzlich unterstützt ein moderates Ausdauertraining im REKOM Bereich die Regeneration. Wenn ich am Vortag Beine trainiert habe ist es sicher nicht von Vorteil ein hartes IV training zu absolvieren.
Aber man sollte seinen eigenen Körper kennen lernen, wie darauf reagiert.
Ich würde wie geschrieben am Folgetag ein Kompensationstraining einschieben und danach kann man wieder ein wenig mehr Gas geben.
Gruss
Wuddi
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