Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Zu viele Kalorien?

    Hallo ich mache gerade eine Massephase und Nehme ca. 500 bis 1000 Kalorien mehr zu mir als ich benötige. Ist das zu viel, was meint ihr dazu.

  2. #2
    Eisenbeißer/in
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    wenn das stimmt darst du dich jeden tag um 70-140gr mehr koerperfett freuen.

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    838

    ...

    Die sache mit der Massephase sollte doch langsam mal vom Tisch sein.
    Um fettfreie Muskelmasse aufzubauen bedarf es keinen Kalorienüberschuß.

    Such mal im Forum zum Thema: positive Stickstoffbilanz

  4. #4
    Discopumper/in
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    178
    Ich denke, dass das Problem darin liegt, dass viele Anfänger die in Tutorials/Stickys davon lesen, dass zum Muskelaufbau "eine positive Kalorienbilanz" notwendig sei, dieses falsch interpretieren und sich dann in der Folge überfressen.
    Der Ausdruck der "Positiven Kalorienbilanz" meint hier nicht über den Bedarf zu essen (das wird immer zu Depotfett umgebaut) sondern ist so zu verstehen, dass man seinen allgemeinem Gesamtumsatz nimmt (den es natürlich erstmal herauszufinden gilt) und dann ca. 300-500 Kilokalorien aufschlägt, diese 300-500 Kilokalorien sind aber kein Überschuss, sondern werden vom Körper für Proteinsynthese, Reparatur der Mikrotraumata, etc. benötigt. Es ist also kein tatsächlicher Überschuss erwünscht, sonder einzig und allein die Deckung des Energiebedarfes, der durch intensives Krafttraining einsetztenden metabolen Prozesse. Somit ist in der Theorie ein absolut fettfreier Muskelaufbau möglich, in der Praxis aber nicht, da man erstens seinen genauen Energiebedarf nicht kennt und zweitens jeder Tag einen anderen Leistungsumsatz hat (oder tust du jeden Tag genau das Gleiche ?). Darum sollte man, um eine gleichbleibende anabole Stoffwechsellage zu garantieren, lieber etwas zu viel essen als zu wenig. Was aber definitiv auch praktisch möglich ist, ist der Aufbau mit gleichbleibendem Körperfettanteil, dieses sollte der in der Praxis erstrebenswerte Verlauf sein. Alles andere ist sinnloses Überfressen und im Endeffekt mangelnde Disziplin.

  5. #5
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von Floschi
    Ich denke, dass das Problem darin liegt, dass viele Anfänger die in Tutorials/Stickys davon lesen, dass zum Muskelaufbau "eine positive Kalorienbilanz" notwendig sei, dieses falsch interpretieren und sich dann in der Folge überfressen.
    Da magst du recht haben, sollte man eventuell verbessern. Da es allerdings sehr schwierig bis unmöglich ist eine ausgeglichene Kalorienbilanz mit inbegriffen der Energie für den fettfreien Muskelaufbau jeden Tag zu erreichen, rät man in der Regel zu einem leichten kontrollierten Überschuss, in Zahlen ca 200-500.
    Ein 60 kg Anfänger mit sehr wenig Körperfettanteil wird damit auch keine Probleme haben und er läuft eher Gefahr das bei einer negativen Kalorienbilanz sein Körper nicht genügend Energiereserven für ein anständiges Fortkommen hat. Von daher ist dort ein leichter Überschuss sicherlich ratsam.
    Das ein 120 kg Brocken mit 40% Körperfett keinen Kalorienüberschuss braucht um Muskeln aufzubauen und jedes weitere Gramm Maßlos ist, dürfte klar sein, keine Frage.
    Ich denke aber auch, wenn der Anfänger auf das Kapitel mit der Ernährung im Anfängerforum stösst, und er sich interessiert zeigt, auch hier im Forum nachschlägt oder nachfragt, so wie der Threadstarter.
    Und an den kann man den Tipp geben, leichter Kalorienüberschuss bei 200-300 kcal wären optimal, bei hohem Körperfettanteil könnte man es auch über eine ausgeglichene oder negative Energiebilanz versuchen.
    Viele Kalorien bedeuten allerdings sehr oft auch immer mehr Kraft, von daher ist es schwer sich entweder für Masse/Diät oder sehr moderaten Aufbau zu entscheiden.

  6. #6
    Sportstudent/in
    Registriert seit
    25.03.2005
    Beiträge
    1.066
    Wie wäre es wenn sich mal jemand an ein Verbrauchsmessgerät ranmacht und sich den Nobelpreis verdient?

  7. #7
    Men`s Health Abonnent Avatar von arena
    Registriert seit
    10.12.2002
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    2.151
    Zitat Zitat von DerRabauke
    Wie wäre es wenn sich mal jemand an ein Verbrauchsmessgerät ranmacht und sich den Nobelpreis verdient?
    gibt es doch
    O2 Messgeräte

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