Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
    75-kg-Experte/in Avatar von koreabomb
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    Beintraining - Belastung auf unteren Rücken minimieren

    ich hatte die letzten Wochen immer wieder Probleme mitm unteren Rücken. ich hab mich bei Umzugsarbeiten verhoben. Seit dem machen mir Übungen wie KB, KH und Rudern Schwierigkeiten. ich merk während der Übung nix aber im Laufe des Tages schmerzt es über dem Steißbein. ich war auch schon beim arzt der meinte, dass wohl ein muskel im Rücken verletzt sei. auf jeden Fall nix mit den Bandscheiben.

    Ich hab jetzt 3 Wochen mitm Training pausiert und bin jetzt wieder nahezu schmerzfrei. ich merks nur noch wenn ich lang sitzen muss...

    ich werd jetzt wieder mitm Training anfangen und möcht insbesondere mein Beintraining vorübergehen umstellen um die Belastung auf den unteren Rücken zu reduzieren.

    Bisher: 4 Sätze FrontKB 8-12, 3 Sätze Beinpresse 8-15, 3x 15 Beinstrecken und 3x Beincurl, 3-4x Wadenheben stehend

    jetzt möchte ich folgendes machen:

    Gewicht bei Beinpresse rauf, d.h. erste Übung
    4x Beinpresse
    danach 3x HackenschmidtKB (dort ist mMn die Belastung viel geringer als bei freien KB)
    dann wie gehabt Beinstrecken, Curls und Wadenheben

    hat das eurer Meinung nach überhaupt einen Sinn Beinpresse als erste Übung zu nehmen und danach geführte KBs zu machen?

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von /MARKUS\
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    MMn nach nicht, vorallem weil es gerade die beinpressen sind die die meisten "rücken" auf dem gewissen haben!
    Meist ist die haltung hier einfach nur gift für den rücken.

    Kannst auch mit den schweren kniebeugen starten, dann die isos einbauen und zum schluss nochmal einen leichteren satz beinpressen, denn viel gewicht wirste hier eh nichtmehr schaffen.

  3. #3
    75-kg-Experte/in Avatar von koreabomb
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    Zitat Zitat von /MARKUS\
    MMn nach nicht, vorallem weil es gerade die beinpressen sind die die meisten "rücken" auf dem gewissen haben!
    Meist ist die haltung hier einfach nur gift für den rücken.

    Kannst auch mit den schweren kniebeugen starten, dann die isos einbauen und zum schluss nochmal einen leichteren satz beinpressen, denn viel gewicht wirste hier eh nichtmehr schaffen.

    das ist mir ja ganz neu. bei der Beinpresse sollte der Rücken doch überhaupt nicht involviert sein...

    meine Probleme mitm Rücken haben ja nichts mit meinem Training zu tun sondern sind in derFreizeit durch eine blöde Bewegung entstanden

    hat vielleicht sonst noch jemand ne meinung?

  4. #4
    75-kg-Experte/in
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    Da bieten sich ja vor allem Ausfallschritte und Step-ups an, weil du dabei aufrecht bleibst. Auch einbeinige Kniebeugen (Pistols) und ggf. einbeiniges KH, weil du diese Übungen schätzungsweise ohne jede Zusatzgewichte ausführen würdest. Beinbeugen und -strecken geht ja ohnehin.

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von /MARKUS\
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    Zitat Zitat von koreabomb
    das ist mir ja ganz neu. bei der Beinpresse sollte der Rücken doch überhaupt nicht involviert sein...

    meine Probleme mitm Rücken haben ja nichts mit meinem Training zu tun sondern sind in derFreizeit durch eine blöde Bewegung entstanden

    hat vielleicht sonst noch jemand ne meinung?

    An sich hast du natürlich recht, dass er hier bei weitem nciht so invovliert ist, wie bei KB oder ähnlichen übungen... das problem ist hier jedoch oft, dass man sich auf ein völlig ebenes rückenpolster legt.

    Drückt man nun gegen die last, wird der rücken zwangsläufig gegen das polster gepresst, da dieses jedoch völlig gerade ist und nicht der natürlichen wirbelsäulenform entspricht, wird der rücken förmlich aus dem hohlkreuz "herausgedrückt".
    Soll heißen, beinpressen sind sicherlich eine gute sache, jedoch nur dann, wenn man den rücken wie auch bei kniebeugen immer sauber im hohlkreuz hält oder ein entsprechend unterstützendes polster vorhanden ist.

  6. #6
    75-kg-Experte/in Avatar von koreabomb
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    Zitat Zitat von /MARKUS\
    An sich hast du natürlich recht, dass er hier bei weitem nciht so invovliert ist, wie bei KB oder ähnlichen übungen... das problem ist hier jedoch oft, dass man sich auf ein völlig ebenes rückenpolster legt.

    Drückt man nun gegen die last, wird der rücken zwangsläufig gegen das polster gepresst, da dieses jedoch völlig gerade ist und nicht der natürlichen wirbelsäulenform entspricht, wird der rücken förmlich aus dem hohlkreuz "herausgedrückt".
    Soll heißen, beinpressen sind sicherlich eine gute sache, jedoch nur dann, wenn man den rücken wie auch bei kniebeugen immer sauber im hohlkreuz hält oder ein entsprechend unterstützendes polster vorhanden ist.

    so wie beim BD eben auch. Brust raus und Schultern zurück

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von /MARKUS\
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    Zitat Zitat von koreabomb
    so wie beim BD eben auch. Brust raus und Schultern zurück

    Exakt

  8. #8
    75-kg-Experte/in
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    # del #

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