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  1. #1
    Sportbild Leser/in Avatar von Rolando200303
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    HFT & Autoreguliertes Train

    hi lupus,

    du hast mal bei team andro sehr interessante posts zum thema HFT und autoreguliertes train verfasst. zu HFT hab ich mir das buch von Chad Waterburry(
    Muskeln sofort) und Power to the people von Pavel Tsatsouline durchgelesen bzw. überflogen. leider stand bei beiden büchern nichts von autoregulierten train.

    wäre nett wenn du mir paar nützliche quellen zu diesem thema nennen könntest? die suchfunktion im forum hat mich nicht weiter gebracht...

    sportliche grüße
    Rolando

    P.S.: tolles buch!! bin gerade dabei es zum 3 mal zu lesen

  2. #2
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Hey Rolando,

    willkommen im Forum.

    Es wird noch dieses Jahr ein Buch über HFT und intuitives/autoreguliertes Training auf den deutschsprachigen Markt kommen.

    Bisher gibt es da sonst nichts für. Ich habe da monatelang recherchiert und bis auf ein paar Artikel und das System der Bulgarischen Gewichtheber und das BB-System von Leo Costa, was für den normalen Athleten jedoch eher ungeeignet ist, nichts gefunden.

    Pavel macht es ja nur, um Kraft damit zu erarbeiten, sprich nur für die IK und Chad eigentlich nur für Masse. Langfristig ist das jedoch beides nicht sinnig. Außerdem geben sie beide feste Pläne vor, das ist ebenfalls langfristig nicht möglich, da man bei hochfrequentem Training immer am Limit trainiert und somit immer intuitiv/autoregulierend vorgegangen werden muss, um Übertraining und Verletzungen zu vermeiden.

    Welchen Begriff findest Du/findet Ihr eigentlich besser: autoregulierend oder intuitiv oder kybernetisch oder flexible nichtlineare Periodisierung oder was?

    Oder evtl. doch ein anderer/eigener Name, um das System nicht zu verwässern. Mal sehen, muss da noch ein paar Nächte drüber schlafen...

    Bin dadurch übrigens seit letztem Herbst von 86kg (KFA 12%) auf nun bald 100kg (KFA 16%) hochgegangen. Dafür war ich aber auch fast täglich am Eisen, um am System zu tüfteln und andere Athleten zu begleiten. Im März wird es dann als Buch ausformuliert und dann auch bald eine Homepage dazu geben.

    PS.: 3 Mal? Freut mich sehr. Kannst mir ja mal per PN schreiben, was Dir so gefällt und was weniger. Danke.

  3. #3
    Sportbild Leser/in Avatar von Rolando200303
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    Es wird noch dieses Jahr ein Buch über HFT und intuitives/autoreguliertes Training auf den deutschsprachigen Markt kommen.
    wann genau wird es erscheinen? *vorfreude*

    Pavel macht es ja nur, um Kraft damit zu erarbeiten, sprich nur für die IK und Chad eigentlich nur für Masse.
    stimmt nicht ganz. chad geht in seinem anderen buch (Muscle Revolution) auch auf speed und IK train ein.

    Außerdem geben sie beide feste Pläne vor, das ist ebenfalls langfristig nicht möglich, da man bei hochfrequentem Training immer am Limit trainiert und somit immer intuitiv/autoregulierend vorgegangen werden muss, um Übertraining und Verletzungen zu vermeiden.
    100% agree! starre pläne sind langsfristig natürlich wenig sinnvoll! nichtdestotrotz kann man aber pläne bzw. prinzipien übernehmen und austesten. später z.b nach einen zyklus wenn man mehr erfahrung mit den programm gesammelt hat kann man ja immer noch den plan modifizieren...

    Welchen Begriff findest Du/findet Ihr eigentlich besser: autoregulierend oder intuitiv oder kybernetisch oder flexible nichtlineare Periodisierung oder was?
    intuitiv hört sich am besten an

    Bin dadurch übrigens seit letztem Sommer von 86kg (KFA 12%) auf nun bald 100kg (KFA 16%) hochgegangen.
    starke leistung!

    du empfiehlst "massgeschneiderte" trainpläne! welche wichtigen richtlinien bzw. prinzipien sollte man dabei beachten?

  4. #4
    Sportbild Leser/in Avatar von Rolando200303
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    falls es jemanden interessiert hier sind meine letzten ergebnisse aus meinen selbstgemachten HFT zyklus.
    habe chad und pavels prinzipien etwas modifiziert und miteinander kombiniert.

    MO
    Bankdrücken ( immer nach Pavel) morgens
    Ganzkörper (immer nach Chad) nachmittags

    DI
    Bankdrücken

    MI
    Ganzkörper unilateral

    DO
    frei

    FR
    Bankdrücken morgens
    Ganzkörper nachmittags

    SA
    Bankdrücken

    SO
    Bankdrücken

    und wieder von vorne...


    Kraftsteigerung

    MO

    Klimmzug-Maschine weiter (supiniert) Griff

    Woche 1: BW-5kg => 7 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: BW + 2,5 kg => 5 WDH (bis Koordinationsversagen)

    Negatives Bankdrücken enger Griff
    Woche 1: 67,5kg => 6 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: 77,5kg => 6 WDH (bis Koordinationsversagen)

    Kreuzheben
    Woche 1: 95 kg => 6 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: 102,5 => 5 WDH (bis Koordinationsversagen)

    MI

    stehendes einarmiges Kabelrudern neutraler Griff

    Woche 1: 30 kg => 13 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: 37,5 kg => 10 WDH (bis Koordinationsversagen)

    einarmiges KH-Schulterdrücken stehend
    Woche 1: 15kg => 11 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: 17,5kg => 12 WDH (bis Koordinationsversagen)

    einbeinige bulgarische Kniebeuge mit LH
    Woche 1: 37,5kg => 10 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: 37,5kg => 12 WDH (bis Koordinationsversagen)

    FR

    Klimmzüge weit neutral Griff

    Woche 1: BW - 30 kg => 20 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: BW - 25kg => 18 WDH (bis Koordinationsversagen)

    KH-SchrägBankdrücken
    Woche 1: 17,5kg => 20 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: 20 kg => 20 WDH (bis Koordinationsversagen)

    Frontkniebeuge
    Woche 1: 35kg => 15 WDH (bis Koordinationsversagen)
    Woche 4: 37,5kg => 16 WDH (bis Koordinationsversagen)


    Maxtest Dezember 2010

    Bankdrücken 92kg 1RM
    Kreuzheben 142,5kg 1RM
    einebinige Kniebeuge 82,5kg 1 RM

    Maxtest Februar 2011

    Bankdrücken 102,5kg 1RM
    Kreuzheben 150 kg 1RM
    einbeinige Kniebeuge fast 90kg 1RM

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Zitat Zitat von Rolando200303
    stimmt nicht ganz. chad geht in seinem anderen buch (Muscle Revolution) auch auf speed und IK train ein.
    Arbeite gerade, deswegen nur die kurze Sache hier. Ja, es stimmt, Chad trainiert durchaus vielseitig. Aber ich meinte es in Bezug auf HFT. In seinen Artikel auf T-Nation schreibt er ja, dass seiner Meinung nach HFT für Kraft nicht durchführbar ist. Aber das ist Blödsinn.

    Und in Muscle Revolution erwähnt er das Wort "frequency" nur ein paar Mal und dann auch absolut nicht in Bezug auf HFT. Das kommt erst später in "Huge in a Hurry" dran.

  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Zitat Zitat von Rolando200303
    du empfiehlst "massgeschneiderte" trainpläne! welche wichtigen richtlinien bzw. prinzipien sollte man dabei beachten?
    Das versuche ich gerade in Buchform zu bringen und lässt sich nicht so ohne weiteres in ein paar Forenposts fassen.

    Aber hier ein paar Richtlinien und Erfahrungen. Die Artikel von Chad zu dem Thema - denke ich mal - kennst Du best.:

    http://www.ampedtraining.com/2010/st...ength-training

    http://www.ampedtraining.com/2010/st...aily-squatting

    http://pendlayforum.com/showthread.php?t=2373


    Habe auch noch mehr, kommt dann alles auf die HFT-Seite. Evtl. hast Du ja auch noch Artikel, Seiten o.ä. die zu dem Thema empfehlenswert sind? Aber so viel gibt es nun einmal noch nicht dazu...

    Auch sollte man sich mit John Broz und seinen Methoden auseinandersetzen. Seine Athleten gehören zu den Stärksten in ganz Amerika:



    http://www.averagebroz.com/ABG/ABG.html

    Er lässt seine Jungs täglich Maxbeugen.

  7. #7
    Sportbild Leser/in Avatar von Rolando200303
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    Habe auch noch mehr, kommt dann alles auf die HFT-Seite. Evtl. hast Du ja auch noch Artikel, Seiten o.ä. die zu dem Thema empfehlenswert sind?
    leider nicht! ich bin bei team-andro über dich auf das HFT gekommen... ansonsten hab ich bisschen chad und pavels literatur zum thema gelesen.


    zum thema ZNS train und HFT :

    ein Zitat von seh7 (team-andro)
    Oho, endlich ein Buch in deutscher Sprache, dass das Nervensystem als einen der Schlüssel zum Erfolg ins Licht rückt. Mega gut!

    An die skeptiker, die sich auf ersten Blick das ganze nicht so einfach vorstellen können mit täglich trainieren, täglich 2-3x "PRO TAG" trainieren etc. Es ist alles Möglich, und je höher die Arbeitskapazität die man aufwenden kann (die steigt mit der Zeit in dem wir es "lernen"), desto größer sind dann auch unsere Zuwächse. ABER, das entscheidende, wie man so überhaupt oft trainieren kann, das ist das interessante und alle bekommen das obwohl das schon der 2. oder 3. artikel (oder X. Artikel) zu diesem Thema ist, nicht mit. Stichwort auto-regulierung, man muss checken, wo ist mein Grenze, für die jeweilige Übung für den jeweiligen tag bzw, ich würde sogar sagen, für den jeweiligen Moment. Wenn man da den Dreh raus haut, dann kann man wirklich bis 3. am TAg trainieren weil man sich mit sicherheit in seiner eigenen Erholungskapazität bewegt. Wie reguliert man?
    Am simpelsten mit dem hier erwähnten Beispiel Kreuzheben, zwar ist kreuzheben das schlechteste beispiel weil das is wohl die einzige übugn die man nicht "so oft" in dem sinne machen sollte, nehmen wir also einfachkeitshalber die typische Bank.
    Wir drücken 120kg 5x in dem monat. Wir beginnen den ersten Satz. ~ 60% davon, also würde man mit 70 KG beginnen, 5 sätze, beschleunigt bei jeder WH so stark wie möglich und legt ab. man arbeitet sich in 10er schritten zu 120 (oder höher) hoch, und hier ist der knackpunkt. Wenn diese 120kg, mal 5WH, mit der selben beschleungiung gedrückt werden können, heisst dass, man hat mindestens noch 3 Wiederholungen ind er Tasche. Sprich man kann ruhig noch 5kg draufstacken. Man versucht 125, und merkt dass in der 4. Wiederholung dieBeschleunigung nicht merh die selbe ist. TA DAA, hier habt ihr euren heutigen Punkt an dem ihr bei dieser Übung, in diesem Wiederholungsbereich aufhört. Ganz einfach, keine chance für übertraining oder zns-burnout.

    Weil viele nach einem Trainingsplan fragen, als Beispiel, zeige ich euch einen ganz typischen Aufbau Tag während der off-season für Brust/Rücken zweier Vienna Capitals spieler (Eis-Hockey).

    Übungen: Brust: Bankdrücken, KH-SchrägBD... Rücken: Power-Yates-Row, Yates-Row, Chin-Up
    Typ: antagonistisch

    Zuerst, trainieren wir im 3 WH Bereich.
    A1: Bankdrücken X Sätze @ 3WH - 1. 50kg, 2. 60kg, 3. 70kg, 4. 80kg, 5. 90kg, 6. 100kg, 7. 110kg, 8. 120kg, 9. 130kg (hier war schluss, die 3. WH war nicht mehr so perfekt wie der rest der WHs)
    A2: Power-YATES-Row X Sätze @ 3WH - 1. 50kg, 2. 60kg, 3. 70kg, 4. 80kg, 5. 90kg, 6. 100kg, 7. 110kg, 8. 120kg, 9. 130 kg 10. 140 kg (hier war schluss)
    Satzzahl interessiert einen nicht, es kontne genauso weil man einen *******tag hat schon beim 6. Satz aufhören. Es geht einzig allein darum, was das ZNS heute in dem mometn hergibt.

    So, die 3er Sätze haben uns sozusagen auf Push und Pull kalibriert, nun nützen wir das in dem wir schauen was unser Körpre im 5er WH bereich hergibt.
    Ziel 5x5 ~ 100kg sowohl BD als auch Yates Row (Yates Row hier nicht merh "power" version sprich man nimmt nicht mehr nen minischwung aus den Beinen und unteren rücken mit).
    B1: BD: 1. 100kg, 2. 100kg, 3. 100kg, 4. 100kg (schluss, hier war an diesem Tag tote hose nach der 3. WH im 4. Satz)
    B2: Yates-Row: 1. 100kg, 2. 100kg, 3. 100kg, 4. 100kg, 5. 100kg, 6. 100kg (hier war erst nach dem 6. Satz obwohl nru 5 Sätze das Ziel war schluss)

    C1: KH-Schräge. 3 Sätze zu 6 WH @ 35kg Hantel
    C2: Chin-Ups 85kg Körpergewicht + 20kg am Gürtel - 3 Sätze 6 WH

    So, das war ein Typischer Tag. Die Muskeln wurden 2x pro Woche bzw exakt jeden 5. Tag trainiert.

    Wenn wir von vorherein wussten, dass wir keine Bäume versetzen könenn an diesem TAg (sowas gibt es natürlich auch) haben die Jungs einfach die A und B serie gemacht und gingen nach hause.

    Dies soll halt als Beispiel dienen und zum ausprobeiren sein. Es ist gleichzeitig ein Beispiel an dem man das ganze am einfachsten versteht. Probieren geht übre Studieren.

    Es gibt ZIG Tausend variationen wie man, OFT trainieren kann etc. Vorallem Für Bodybuilder, man kann mit leichtigkeit 3-4 verschiedene Rückenworkouts in der Woche haben ohne den rest des Körpers auszulassten. alles no problemo, man muss nur seine eigene Grenze erkennen, mit Auto-Regulierung, No Problemo.

  8. #8
    75-kg-Experte/in Avatar von tima
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    wow bin sehr interssiert an dem thema HST
    aber bei mir haperts beim verständnis

    also ich habe jetzt folgenden artikel gelesen:

    http://www.team-andro.com/groessere-...durch-hft.html

    also ich mache im moment einen push-beine/pull plan

    zu diesem plan würde ich dann einfach wirklich jeden tag am abend bzw. morgen
    je nach dem wann mein train ist noch klimmzüge und liegestüze machen?

    auch wenn man mal angenommen leichten muskelkater vom vortag vom taining hat?

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Muskelkater ist egal. Er ist kein Zeichen für eine Leistungseinbuße. Nur eine Leistungseinbuße ist ein Zeichen für eine Leistungseinbuße.

    Einige meiner stärksten Sätze und sogar PBs habe ich mit zum Teil übelstem MK gebracht.

    Der MK lässt aber mit den Wochen nach. Nun habe ich nicht einmal mehr nach Max-Training welchen.


    Hier ein gutes Interview zum Nutzen hochfrequenten Trainings und explosiver Bewegungen:

    http://www.t-nation.com/free_online_...e4313858b3%2C0

  10. #10
    75-kg-Experte/in Avatar von tima
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    die hst einheit soll man morgen bzw. abends je nach dem wann die normale TE ist absolvieren

    ist es ausreichen wenn ich z.b. um 16 uhr die normale TE absolviere
    und dann um 21 uhr die hst einheit?

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