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    Instabile HWS als Ursache für Erblindung und Gehirndurchblutungsstörungen?

    Hallo!
    Ich hoffe hier kann mir jemand helfen.

    Es geht darum, dass ich kürzlich auf der Seite von einem Dr.Kuklinski war (http://www.dr-kuklinski.info/) der sich scheinbar auf ein aus seiner Sicht kaum behandeltes Krankheitsbild konzentriert hat: die instabile HWS.
    Ich habe mir ein Interview angehört wo er darüber geredet hat wie man sowas bekommen kann zum Beispiel durch Unfälle oder wenn bei der Geburt das Baby am Kopf gezogen wird und die Bänder in der HWS dadurch Schaden nehmen.

    Er meinte auch, dass nur funktionale Tests in der Lage sind Schäden überhaupt festzustellen zum Beispiel Röntgen der HWS mit offenem Mund und Kopfdrehung zu den Seiten oder ein MRT mit Kopfdrehung und einer Gesichtsfelduntersuchung beim Augenarzt in Ruhe und nach sekundenlangem Kopfdrehen oder eine Gehirnstammuntersuchung beim HNO nach Kopfdrehen.
    Er berichtete darüber, dass durch Kopfdrehen die Augen oder Teile im Gehirn bei Schädigung der Bänder in der HWS minderdurchblutet werden was dann zu Ausfällen beim Gesichtsfeld und in der Hörleistung und auch der Konzentration führen kann!
    Der Interviewer fragte dann wo man sich auf sowas testen lassen kann und er meinte es gibt nirgends Zentren die sich damit auskennen außer seinem eigenen Zentrum.
    Und dann meinte er noch wenn man zum Beispiel Gesichtsfeldausfälle nach Kopfdrehen feststellt, dann droht nach einigen Jahren Erblindung!

    Ich bin dadurch nun sehr besorgt.
    Ich leide relativ oft unter Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz) und auch wenn ich den Hals stark zur Seite drehe zum Beispiel um meinen Rücken im Spiegel zu betrachten bekomme ich sofort Kopfschmerzen!
    Ebenfalls knirscht es bei mir oder macht Geräusche wenn ich den Kopf von Seite zu Seite drehe. Das geht bei mir schon seit Jahren so. Ich hab das mal einem Hausarzt gesagt aber der meinte das hat jeder.
    Oder wenn ich versuche den Kopf ganz locker in den Nacken zu legen geht das auch nicht weil es wehtut und ich das Gefühl habe als würde da etwas sperren.

    Im Alter von ca 22 Jahren wurde bei mir auch mal ein Röntgen von der HWS gemacht und dort fand der Orthopäde bereits leichte Abnutzungen am untersten Wirbel der HWS was man im Röntgenbild durch solche weißlichen Bereiche sah. Weitere Konsequenzen hatte das nicht. Ich würde mir auch nicht am Hals von einem Orthopäden rummanipulieren lassen wollen das wäre mir zu riskant.

    Mein Hals ist auch nicht sonderlich gut trainiert. Die Hals und Nackenmuskeln sind relativ schwach was sicher auch nicht so gut ist aber durch dieses Interview bin ich jetzt noch mehr verunsichert und weiß nicht ob man am Ende durch Übungen zum Stärken des Nackens noch Schaden anrichten kann.

    Besonders die Aussage, dass allein aufgrund der Bänder in der HWS derartige Durchblutungsstörungen möglich sind und auch ganz viele weitere Symptome im Körper die kein Arzt überhaupt mit dem Hals in Verbindung bringen würde macht mir Sorgen.

    Worunter ich ebenfalls leide und wo mir kein Neurologe und Augenarzt helfen konnten ist so ein visuelles Rauschen mal mehr mal weniger stark. Bei mir flimmert das Bild ständig und oft habe ich auch eine Art Rauschen wie bei einem Fernseher ohne Bild wo man die schwarzen und weißen Pünktchen sieht.

    Jetzt mache ich mir Gedanken was ist wenn ich auch so eine instabile HWS mit Bänderschädigung habe? Laut Aussage von diesem Arzt haben die normalen Ärzte damit ja auch keine Erfahrung und können es nicht mal diagnostizieren.

    Kann ein normaler Orthopäde im Röntgen wenn man den Mund aufmacht und den Kopf seitlich dreht auch erkennen ob da Bänder geschädigt sind?

  2. #2
    Men`s Health Abonnent
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    im Bereich der Kopfgelenke laufen die Blutgefäße für das Gehirn nach oben und das verlängerte Mark mit den Nervensträngen nach unten... d.h. es kann alles mögliche entstehen, wenn es dort zu Problemen (Instabilität, Blockierung, Fehlstellung etc.) kommt...

    das als Ursache zu benennen ist viel zu allgemein...

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