Ich wollte euch hier mal Fragen was Ihr denkt wieviel der "Kopf" mitspielt beim Trainieren?
Habt Ihr Angst vor dem Gewicht? Entwickelt Ihr Hass? Ist das Gewicht euer "Freund" oder euer "Feind"?

Auslöser für diesen Gedankengang war letzte Woche mein Training am Mo. Bei mir wird da Brust und Bizeps trainiert. Mache momentan 10Wh´s-Prinzip(bei der zehnten tritt MV ein, 15sek Pause, wieder bis MV, 15sek Pause bis ich bei 1Wh bin)
Hab mit einem neuen Partner trainiert.
Letzte Übung waren Scott-Curls und sage ihm pack 38,5kg drauf, Letztens war es ein Kilo weniger. Habe daweil die vorige Übung fertiggemacht. Gehe zur Langhantel, und fange mit den Curls an. Bei der siebten Wh ist es aus, keine Chance auf die zehn zu kommen. Absolut finito!

Ich fluche und fluche. Wohl ein schlechter Tag gewesen, hab ich mir gedacht. Doch dann schau ich mir das Gewicht nochmal an: 48,5kg , rechnet mein neuer Trainings-Kollege das Gewicht ohne der Langhantelstange!

Ich bin fest davon überzeugt, dass ich keine 3Wh geschafft hätte, hätte ich gewusst, dass ich da um 10 Kilo mehr auf der Stange habe. In Anbetracht meiner vor kurzem getesten MaxKraft : 52,50kg


Was denkt Ihr? Wieviel ist Kopfsache?