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  1. #1
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    Frage zur Kadenz und zum Dehnen!

    hallo liebe leut,
    also ich habe bisher meine bewegungen bei den meisten übungen immer möglichst kontrolliert und sauber ausgeführt, wobei ich z.B von super-slow usw. gar nichts halte! brennt zwar wie sau, liegt aber nur an der laktatbildung und die ruft ja nun keinen wachstumsreiz hervor. dafür ist der mechanische reiz für die muskeln geringer, weil man logischer weise weniger gewicht bewältigen kann, als mit zügigeren bewegungen.
    zum thema: ich habe nun diverse videos von bbler profis wie jay cuttler und coleman usw. gesehen und mir ist aufgefallen, dass die scheinbar immer ihre bewegungen sehr schnell ausführen, fast wippend und schwungholend kann das nicht so gut beschreiben, aber ist mir bei "battle for mr. olympia" extrem aufgefallen! Kadenz unter 1 sec. jeweils für positiv und negativ. haben die das nur für das video gemacht, oder ist das vielleicht doch die bessere variante?
    meine 2 frage bezieht sich auf das dehnen der beanspruchten muskulatur zwischen den sätzen. ich dachte immer, das wäre kontraproduktiv, weil man ja im training versucht, den muskel möglichst stark zu kontrahieren und ihn durch das dehnen immer wieder auseinander zieht. jetzt hat mir aber ein recht versierter k3k gesagt, dass er genau das nach jedem satz machen würde, weil so angeblich mehr kontraktile einheiten im nächsten satz aktiviert werden könnten und so mehr kraft zur verfügung steht. sollte das so sein, wäre das ja auch aus bbler sicht interessant, weil mehr gewicht--> höhere intensität--> größerer wachstumsreiz.
    wer kann mir hierzu was sagen, was meint ihr dazu?

  2. #2
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    kann mir da wirklich keiner helfen, oder habe ich meine fragen einfach unklar formuliert?
    dann bitte nachhaken und ich werde versuchen, mein anliegen zu konkretisieren

  3. #3
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    1. speed is king

    2. siehe loaded stretching

  4. #4
    Discopumper/in Avatar von Lefty26
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    Vollkommener Müll der hier erzählt wird...( upspaced- Nachplappern halt, ohne jegliches Hintergrundwissen)

    Die mechanische Spannung ist bei Slow- Wiederholungen höher und metabolischer Stress begünstigt eben so Mikrotraumen. Wie erklärt ihr euch dann die hohe Wirksamkeit der 20er Kniebeuge?

    Desweiteren liegt der Sinn von Slowreps darin, schwere Gewichte langsam, zu bewegen, bei maximaler Anstrengung. Leichte Gewichte muss nur der verwenden, dessen Ausführung der Bewegung leidet.

    Grüße Lefty

  5. #5
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    Zitat Zitat von Lefty26
    Vollkommener Müll der hier erzählt wird...( upspaced- Nachplappern halt, ohne jegliches Hintergrundwissen)
    aus welchem loch kommst du denn gekrochen

    Die mechanische Spannung ist bei Slow- Wiederholungen höher und metabolischer Stress begünstigt eben so Mikrotraumen.
    Die mechanische Spannung ist bei "Fast"- Wiederholungen an den umkehrpunkten viel höher und metabolischer Stress begünstigt umso mehr Mikrotraumen

    Wie erklärt ihr euch dann die hohe Wirksamkeit der 20er Kniebeuge?
    wie erklärst du die höhere wirksamkeit anderer methoden?

    Desweiteren liegt der Sinn von Slowreps darin, schwere Gewichte langsam, zu bewegen, bei maximaler Anstrengung. Leichte Gewichte muss nur der verwenden, dessen Ausführung der Bewegung leidet.
    Desweiteren liegt der Sinn von "Fast"reps darin, schwere Gewichte schnell, zu bewegen, bei maximaler Anstrengung was ja wohl selbsterklärend wesentlich potenter für die entwicklung ist . Leichte Gewichte muss nur der verwenden, dessen Ausführung der Bewegung nicht auf lange frist problemlos ausführbar ist.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Lefty26
    Vollkommener Müll der hier erzählt wird...( upspaced- Nachplappern halt, ohne jegliches Hintergrundwissen)
    Nana...

    Die mechanische Spannung ist bei Slow- Wiederholungen höher und metabolischer Stress begünstigt eben so Mikrotraumen. Wie erklärt ihr euch dann die hohe Wirksamkeit der 20er Kniebeuge?
    Die mechanische Belastung ist bei Slowreps niedriger, das ist offensichtlich. Die Gewichte müßen geringer gewählt werden und die Beschleunigungen sind wesentlich geringer. Das die metabolische Belastung Mikrotraumen begünstigt stelle ich in Frage.
    Kontinuierliche Spannung und metabolische Auslastung stellt aber wohl einen Wachstumsfaktor da. Deshalb integriert man beide Wachstumsfaktoren im moderenen Volumentraining (Hatfield).

    Desweiteren liegt der Sinn von Slowreps darin, schwere Gewichte langsam, zu bewegen, bei maximaler Anstrengung. Leichte Gewichte muss nur der verwenden, dessen Ausführung der Bewegung leidet.
    Aussage? Die Gewichte sind zwangsläufig geringer als bei schnellen Wdh. Was verstehst du genau unter "Anstrengung"? Die Bemühung das Gewicht zu bewegen?
    Bitte erst lesen, dann posten: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...30#post2466230

    Daten:
    1.88, 104Kg, ca. 9% KF
    Bankdrücken: 20*145 (PITT), 1*185
    Kreuzheben: 20*230 (PITT), 1*270

    "Zunächst Unvorstellbares wird sich einst...
    in unverschleierter Pracht offenbaren
    ."
    Galileo Galilei

  7. #7
    Discopumper/in Avatar von Lefty26
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    Ich begrüße euch alle ganz herzlich!

    Die mechanische Spannung ist bei "Fast"- Wiederholungen an den umkehrpunkten viel höher und metabolischer Stress begünstigt umso mehr Mikrotraumen.
    Vollkommen falsch! Siehe hier:

    http://www.natural-bb.de/phpBB_CMS/i...272&post=16983


    wie erklärst du die höhere wirksamkeit anderer methoden?
    Gegenfrage: Wie erklärst Du dir, dass ich mit Slow Reps enorm gute aufbaue? Und wo bitte habe ich behauptet, dass andere Methoden nichts bringen?

    Desweiteren liegt der Sinn von "Fast"reps darin, schwere Gewichte schnell, zu bewegen, bei maximaler Anstrengung was ja wohl selbsterklärend wesentlich potenter für die entwicklung ist . Leichte Gewichte muss nur der verwenden, dessen Ausführung der Bewegung nicht auf lange frist problemlos ausführbar ist.
    Ich rede hier von Slow Reps im ,,HITíschem" Sinne ( Ich nehme 70-80 % meiner 1 RM), nicht von eurem ,,Lady-Girl Hokus Pokus mit 50 % der 1RM Superslow" Wiederholung.

    Nana...


    Die mechanische Belastung ist bei Slowreps niedriger, das ist offensichtlich. Die Gewichte müßen geringer gewählt werden und die Beschleunigungen sind wesentlich geringer.
    Freund Philipp Alex,

    Wenn Du versuchts deine Gewichte maximal zu beschleunigen, aktiviert der Körper mehr Motoneuronen und damit mehr Muskelfasern, um das Gewicht zu beschleunigen. Das bedeutet, dass díe Last (=mechanische Spannung) auf mehr Muskelfasern liegt. Das bedeutet wiederum, dass die Last pro Faser geringer ist. Absolvierst Du eine Wiederholung langsam, so werden weniger Mótoneuronen und weniger Muskelfasern rekrutiert. Das bedeutet, dass díe Last (=mechanische Spannung) pro Faser höher ist.

    Die Beweise mein Freund:

    An objective of superslow resistance training is to create more tension in a muscle for a given workload. This is accomplished by decreasing the speed of movement. The amount of force or tension a muscle can develop during a muscle action is substantially affected by the rate of muscle shortening (concentric phase) or lengthening (eccentric phase) (Smith, Weiss, and Lehmkuhl, 1995).
    Und noch das hier Freund Philipp:

    In a muscle fiber, the slower the rate at which the actin and myosin filaments slide past each other, the greater the number of links or cross-bridges that can be formed between the filaments (Smith, Weiss, and Lehmkuhl, 1995).The more cross-bridges there are per unit of time, the more tension created.Thus at slow muscle action speeds, a higher number of cross-bridges can be formed, which leads to a maximum amount of tension for a given workload.
    Quelle:
    Berger, R. A. (1982). Applied Exercise Physiology. Philadelphia, Pennsylvania: Lea & Febiger.
    Berne, R. M., & Levy, M. N. (1998). Physiology (4th ed.). St. Louis, Missouri: Mosby, Inc.
    Enoka, R. M. (1988). Muscle strength and its development – New perspectives. Sports Medicine, 6, 146-168.
    Guyton, A. C., & Hall, J. E. (1996). Textbook of Medical Physiology (9th ed.). Philadelphia, Pennsylvania: W. B Saunders Company.
    Keeler, L. K., Finkelstein, L. H., Miller, W., & Fernhall, B. (2001). Early-phase adaptations of traditional-speed vs. superslow resistance training on strength and aerobic capacity in sedentary individuals. Journal of Strength and Conditioning Research, 15(3), 309-314.
    Smith, L. K., Weiss, E. L., & Lehmkuhl, L. D. (1996). Brunnstrom’s Clinical Kinesiology (5th ed.). Philadelphia, Pennsylvania: F. A. Davis Company.
    Westcott, W. (1999). The scoop on super slow strength training. Idea Personal Trainer, Nov-Dec, 37-42.
    Westcott, W. L., Winett, R. A., Anderson, E. S., Wojcik, J. R., Loud, R. L. R., Cleggett, E., & Glover, S. (2001). Effects of regular and slow speed resistance training on muscle strength. Journal of Sports Medicine and Physical Fitness, 41, 154-158.

    Das heißt aber nicht, dass schnelle Wiederholungen keine Mikrotraumen begünstigen.

    Das die metabolische Belastung Mikrotraumen begünstigt stelle ich in Frage.
    Brauchst Du nicht, wenn Du dir die neuesten wissenschaftlichen Fakten ansiehst:

    Acta Physiologica Scandinavica
    Volume 171 Issue 3 Page 327-334, March 2001
    To cite this article: H. Gissel, T. Clausen (2001)
    Excitation-induced Ca2+ influx and skeletal muscle cell damage
    Acta Physiologica Scandinavica 171 (3), 327–334.
    doi:10.1046/j.1365-201x.2001.00835.x


    Excitation-induced Ca2+ influx and skeletal muscle cell damage
    H. Gissel &
    T. Clausen
    1 Department of Physiology, University of Aarhus, Århus C, Denmark


    Excessive exercise may lead to skeletal muscle cell damage with degradation of cellular components and leakage of intracellular enzymes. Calcium has repeatedly been proposed to be involved in these processes. Studies have shown that the resting level of cytoplasmic Ca2+ increases up to threefold during long-term low-frequency stimulation. We have shown that electrical stimulation produces a marked increase in Ca2+ uptake and Ca2+ content in rat skeletal muscle, both in vivo and in vitro. Continuous stimulation for 240 min at 1 Hz results in an increased release (18-fold) of lactate dehydrogenase (LDH) from extensor digitorum longus (EDL) muscle. This was associated with an increased total Ca2+ content (185%), was augmented at high [Ca2+]o and suppressed at low [Ca2+]o. The release of LDH may reflect partial loss of sarcolemmal integrity as a result of degradation of membrane components by Ca2+-activated enzymes (e.g. calpain or phospholipase A2). After cessation of stimulation the increased release of LDH continues for at least 120 min. This is associated with an up to sevenfold increase in 45Ca uptake. The increased permeability to Ca2+ may further activate calpain and phospholipase A2 and accelerate the loss of membrane integrity. Stimulation-induced uptake of Ca2+ and release of LDH is most pronounced in EDL (mainly composed of fast-twitch fibres at variance with soleus which is mainly composed of slow-twitch fibres). This may account for the observation that prolonged exercise leads to preferential damage to fast-twitch fibres. We hypothesize that excessive exercise may lead to an intracellular accumulation of Ca2+ and increased cytoplasmic Ca2+ causing activation of self-accelerating degradative pathways leading to muscle damage.

    Quelle:

    Marie-Christine Lebart and Yves Benyamin. (2006) Calpain involvement in the remodeling of cytoskeletal anchorage complexes. FEBS Journal 273:15, 3415–3426
    Abstract Abstract and References Full Text Article Full Article PDF D. G. Allen, N. P. Whitehead and E. W. Yeung. (2005) Mechanisms of stretch-induced muscle damage in normal and dystrophic muscle: role of ionic changes. The Journal of Physiology 567:3, 723–735
    Abstract Abstract and References Full Text Article Full Article PDF Ulla Ramer Mikkelsen, Anne Fredsted, Hanne Gissel and Torben Clausen. (2004) Excitation-induced Ca2+ influx and muscle damage in the rat: loss of membrane integrity and impaired force recovery. The Journal of Physiology 559:1, 271–285
    Abstract Abstract and References Full Text Article Full Article PDF

    Link: http://www.blackwell-synergy.com/doi...x.2001.00835.x
    Aussage? Die Gewichte sind zwangsläufig geringer als bei schnellen Wdh. Was verstehst du genau unter "Anstrengung"? Die Bemühung das Gewicht zu bewegen?
    Im HITíschem Sinne: Maximale körperliche Anstrengung, um schwere Gewichte bis zum MV zu bewegen.

    Eure Argumentation ,,Speed is King" zieht hier also nicht. Rekrutierung sollte man auch mal beachten.

    Wofür ist ,,Speed" gut? Das zeigt zykoleins berühmtberüchtigter Text ,, TUT und Muskelwachstum": Bei schnelleren Wiederholungen lernt der Muskel seine intra- und intermuskuläre Koordination zu verbessern > Verbesserte Maximal- und Schnellkraftwerte. Hierum leigt der Nachteil der Slow Reps: Verschlechterte Maximal- und Schnellkraftwerte.

    Und nun warte ich mal auf eure Beweise...

    Grüße Lefty

  8. #8
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    Zitat Zitat von Lefty26
    Ich
    Gegenfrage: Wie erklärst Du dir, dass ich mit Slow Reps enorm gute aufbaue? Und wo bitte habe ich behauptet, dass andere Methoden nichts bringen?
    Das ist die beste Begründung. Sicher baut man mit Hit, Slow-rep,... auch irgendwas auf. Aber die Frage ist doch ob du nicht auf anderem Wege mehr erreichen würdest. Oder anders ausgedrückt: Warum trainiert kein wirklich erfolgreicher BB nach Hit/Slow-rep?

    Ich rede hier von Slow Reps im ,,HITíschem" Sinne, nicht von eurem ,,Lady-Girl Hokus Pokus mit 50 % der 1RM Superslow" Wiederholung.
    Was willst du damit sagen?



    Wenn Du versuchts deine Gewichte maximal zu beschleunigen, aktiviert der Körper mehr Motoneuronen und damit mehr Muskelfasern, um das Gewicht zu beschleunigen. Das bedeutet, dass díe Last (=mechanische Spannung) auf mehr Muskelfasern liegt. Das bedeutet wiederum, dass die Last pro Faser geringer ist.
    Das gilt unter der Annahme, das die mechanische Belastung konstant bleibt. Ist aber nicht der Fall. Die mechanische Belastung steigt duch die höhere Beschleunigung und das höhere Geiwcht. Eine Einbeziehung der maximalen Anzahl von Muskelfasern ist darüberhinaus erwünscht.

    Absolvierst Du eine Wiederholung langsam, so werden weniger Mótoneuronen und weniger Muskelfasern rekrutiert. Das bedeutet, dass díe Last (=mechanische Spannung) pro Faser höher ist.
    S.o.

    Brauchst Du nicht, wenn Du dir die neuesten wissenschaftlichen Fakten ansiehst:
    War mir in der Tat neu. Aber gut, dann mache ich ja nichts verkehrt.





    Im HITíschem Sinne: Maximale körperliche Anstrengung, um schwere Gewichte bis zum MV zu bewegen.
    Also genauso wie "Volumensinne". Wo ist da also der Unterschied?

    Wofür ist ,,Speed" gut? Das zeigt zykoleins berühmtberüchtigter Text ,, TUT und Muskelwachstum": Bei schnelleren Wiederholungen lernt der Muskel seine intra- und intermuskuläre Koordination zu verbessern > Verbesserte Maximal- und Schnellkraftwerte.
    Das verbesserte Kraft auch in Muskelmassezuwachs resultiert?
    Bitte erst lesen, dann posten: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...30#post2466230

    Daten:
    1.88, 104Kg, ca. 9% KF
    Bankdrücken: 20*145 (PITT), 1*185
    Kreuzheben: 20*230 (PITT), 1*270

    "Zunächst Unvorstellbares wird sich einst...
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    ."
    Galileo Galilei

  9. #9
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    danke alex. kann ich in ruhe weiter pommes essen und brauch mich nicht mit obskuren erbsenzählern zanken

    nur soviel:
    oh toll. ein internetbeleg. na dann muss ja stimmen was du sagts...

  10. #10
    Discopumper/in Avatar von Lefty26
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    Grüß Dich Freund Philipp,

    Warum trainiert kein wirklich erfolgreicher BB nach Hit/Slow-rep?
    Ich habe schon vieles durch : HST, Volumen, HIT, K3K. Auch schnelle Wiederholungen mit leichten und auch mit schweren Gewichten.

    Siehe Deininger ,,Thorus" und Plate oder Siehe diese Liste:

    NFL:

    *Pittsburgh Steelers
    *Minnesota Vikings
    *Cincinnati Bengals
    *Philadelphia Eagles
    *Arizona Cardinals
    *Washington Redskins
    *Tampa Bay Buccaneers
    *New York Giants
    *Carolina Panthers

    (The Redskins since 1981 and the Bengals since the early ‘70s).

    In professional hockey, Stanley Cup Winners The Pittsburgh Penguins.

    In professional baseball, the Detroit Tigers and San Diego Padres

    In professional basketball, the Boston Celtics

    1996 U.S. Olympic Women's Basketball Team (gold medal)


    At the collegiate level, HIT programs are used at:

    *The University of Kentucky (except football)
    *Southeast Missouri State University
    *University of Detroit - Mercy
    *Michigan
    *Penn State
    *Villanova
    *Stanford
    *Michigan State
    *The University of Toledo
    *The U.S. Military Academy
    *Providence College
    *Western Kentucky
    *The University of Cincinnati
    *Drexel University (PA)
    *University of Miami (FL) -- basketball (M/W), baseball, track and
    field (M/W)


    KEVIN TOLBERT - adopted son of Dr. Ken Leistner.

    Was a 5'9" 220 pound running back at the U.S. Naval Academy.
    Ran a 4.5 40.
    Performed 20 to 23 reps with 375 lbs and 15 x 405 lbs in the bench press at a bodyweight of 230 lbs.
    Benched 510lbs in a legal, competitive style.
    Performed 30 x 600 lbs in the barbell squat at a bodyweight of 248 lbs.
    Performed 30 reps of 450 lbs in the deadlift in the spring of 1985 at a Gold's Gym in Philadelphia - immediately after a performing a set of squats for 30 reps [weight unknown] taking only the time necessary to change the weight

    Tolbert's measurements were accurately measured as:

    33" thighs
    20 1/2" arms
    52" chest
    20" neck.


    JUNIOR SEAU - San Diego Chargers all-pro linebacker. Workout as reported by strength coach John Dunn in the October 1993 issue of Muscle & Fitness. Unless otherwise noted all exercises performed for only one set:

    Poundages

    Neck Flexion (manual resistance) 12 -

    Neck Extension 12 x 120lbs

    Lateral Flexion (L) 12 x 120lbs

    Lateral Flexion (R) 12 x 120lbs

    Shoulder Shrug (barbell) 12 x 275lbs

    Duo Squat (Nautilus) 15 x 525lbs

    Seated Leg Curl 12 x 135lbs

    Leg Extension 15 x 200lbs

    Leg Press (Hammer) 15 x 855lbs (no misprint)

    Hip Flexion 12 x 50lbs

    Situps (on board) 25 x bodyweight (2 sets)

    Back Extension 12 x 180lbs (2 sets)

    Bench Press (dumbbells) 10 x 340lbs

    Rear Delt 10 x 40lbs

    Incline Press (dumbbells) 10 x 240lbs

    Seated Row (Hammer) 10 x 120lbs

    Seated Press (dumbbells) 12 x 200lbs

    High Row (Hammer) 9 x 345lbs

    Iso-Incline (Hammer) 12 x 455lbs

    MITCHELL "KING KONG" SAMMONS

    - 2X National Heavyweight Bando KickBoxing Champion

    - Former running back University of Miami

    - Olympic competitor in 1984 in the Shot and Discus

    Ht: 6'2"
    Weight: 258 lbs

    Only accurate measurement available: 24" Neck

    Incline Press: 405lbs x 1, 315lbs x 40
    Leg Press: 1600 lbs x 1
    40 yd Dash: 4.4 secs
    100 yd Dash: 9.75 sec
    16 lbs Shotput: 72'3"
    Discus: 229'
    Workouts:

    Full body - low sets (2-3) for 8-10 reps for 4-5 exercises for upper body, higher repetitions for lower body. Trains approximately three times a week. Sometimes less if feels overtraining.

    RAY MENTZER - ex-pro-bodybuilder, Mr. America:

    January 5, 1983:

    Weight: 253 lbs

    Arm size: 19 3/4"

    After training using one set to failure of eight exercises approximately six weeks later:

    February 21, 1983:

    Weight: 260 lbs

    Arm size 20 1/8"

    In noticeably leaner condition (exact bodyfat % not available)

    Ray Mentzer's workout on June 15, 1983 (all Nautilus machines):

    Duo Squat: 560lbs x 20

    Pullover: 275lbs x 8

    Behind-Neck pulldown: 200lbs x 9

    Lateral Raise: 290lbs x 7

    Overhead press: 200lbs x 11

    10 degree chest: 275lbs x 8

    Multi Biceps: 190lbs x 10

    Lower Back: 400lbs x 12

    MIKE MENTZER - Ex-pro-bodybuilder, Mr. Universe (1979), 1st runner-up, Mr. Olympia (1979). Made the best gains of his career using HIT. Here's a description of Mentzer's chest routine used on July 20, 1983:

    1. Nautilus 40 degree chest: 300lbs x 6

    NO REST,

    2. Decline Press, negative only: 325lbs x 10

    NO REST

    3. 10 Degree Chest: 275lbs x 8

    DORIAN YATES - Pro-bodybuilder, Six-time Mr. Olympia (1992-97)

    Personally trained by Mike Mentzer. Has stated on the record that he made his best gains using HIT, and in fact uses LOWER VOLUME than Mike Mentzer did.

    CASEY VIATOR - Ex-pro-bodybuilder. To this day the youngest man to win the Mr. America contest at age 18, under the tutelage of Arthur Jones. Viator in the early '80s supposedly trained with a much higher volume.

    However, Mark Asanovich, Strength Coach of the Tampa Bay was in Gainesville, Florida in 1994 to attend a MedX Seminar and ran into Viator.

    During lunch with Asanovich, Viator said that he was training for one of the Senior Men's National Bodybuilding contests. He was also doing some personal training in Charleston, South Carolina. According to Asanovich, Casey is "high intensity through and through" and "back" to training HIT.

    DR. KEN LEISTNER

    374 pound legal bench press at 152 lb bodyweight in 1987.
    Leistner is shown in one photograph weighing a solid 230lbs.

    The picture has him at that weight balancing a glass of water on his upper chest.

    Other official lifts:

    Deadlift - 660lbs
    Squat - 555lbs x 1, and 255 for 100
    Bench Press - 455lbs
    Note: Leistner would bench press ONLY ONCE PER MONTH.

    There is also a picture of Dr. Ken doing overhead presses for reps with a 200 lb WOOD LOG.

    GREG ROMAN - Foster son of Dr. Ken Leistner. Former 5'8" 235 lb noseguard for John Carroll

    Trains 2 days per week, for a total of 9 exercises per workout.
    One recent workout of trap bar deadlifts: 455lbs x20
    Squatted 515lbs x13 with no equipment.
    Bench Press - 475 lbs
    FRANK SAVINO - 282lbs at 5'11".

    Squat - 700lbs x 15
    Bench Press - 375lbs x 15
    Deadlift - 500lbs x 40
    [Also trained by Ken Leistner using HIT]

    BILL PICHE - My personal good friend, creator of the Cyberpump! Web page and author of the Powerlifting FAQ as well as articles in Powerlifting USA, HT Newsletter, Hardgainer and Master Trainer.

    Competed as a powerlifter in the American Drug Free Powerlifting Association. Deadlifted over triple bodyweight - 600lbs at a bodyweight of 193lbs - which was ranked #49 in the nation in the 198lb weight class.

    475lbx11 in the regular deadlift
    195lbx1 (+bodyweight of 200lbs) - 5 sec negative chin-up
    170lbx7 in one arm dumbbell row
    STRICT barbell curl with a lift of 67.5kgs (148.5lbs) in Iowa State Championships.
    Trained for the Iowa State strict curl contest by practicing singles once per week (about two sub-max singles). Main focus for biceps was working the back hard using negative chins. 1 set of 4-5 reps.

    It should also be pointed out that Bill has trained pretty much exclusively in his basement using plain old barbells and dumbbells. This reiterates the point about the equipment doesn't really matter - just make your workouts hard and progressive.

    JEFF REINEBOLD - Assistant coach of the CFL's British Columbia Lions reports these gains from 6 WEEKS of a HIT program consisting of 12-14 exercises, one set to failure:

    [Sidenote: Kim Wood, strength coach of the Cincinnati Bengals, was also instrumental in setting up the program]

    GLEN SCRIVENER - (265 lbs)

    upper arm (R) 16 1/8 to 16 1/2
    upper arm (L) 15 7/8 to 16 3/8
    chest (expanded) 49 1/2 to 50
    upper leg (R) 26 to 26 1/4
    upper leg (L) 23 3/4 to 26

    O. J. BRIGANCE - (224 lbs linebacker)

    neck 17 to 17 1/2
    upper arm (R) 14 3/4 to 15 3/4
    upper arm (L) 14 to 15 1/8
    chest 40 1/4 to 42 1/8
    waist 33 7/8 to 33 1/2
    upper leg (R) 22 1/4 to 25 3/4
    upper leg (L) 24 to 25 1/4
    Note: This training program was featured in two Vancouver, B.C., newspapers as well as two major TV stations.

    JOHN WELDAY - strength coach of the Pittsburgh Penguins (NHL). Played football at Penn State. At one time was 6'2" and 260 pounds. Tom Montebell (National Fitness Institute and Exercise Center/Rockville, Maryland) reported seeing Welday use the entire weight stack during Leg Extensions on the old Nautilus Compound Leg Machine - WITH ONE LEG AT A TIME.

    ROB DRIBBON - In the late 1980s, held the New Jersey State Teenage record in the bench press: 265 at a body weight of 132 (double bodyweight) in a sanctioned meet. Dribbon bench pressed twice per week (Mon and Fri) using a low amount of multiple sets. All other exercises were done HIT style (i.e., one set to failure using a 6-9 rep range followed quickly by several breakdown or negative reps). Trained 3 times per week. Wed workout was done all HIT - no bench press this day (did one set of negative only dips instead). Workouts without bench press rarely lasted more than 20 minutes.

    TONY ALEXANDER - Princeton University, training partner of Matt Brzycki. Has trained exclusively HIT for about 3 years. Currently 6'1" and 235 pounds. Recently measured at under 11 percent bodyfat. Averages about 1 hour and 20 minutes of lifting PER WEEK.

    Some recent performances achieved by Tony in January, 1999:

    Trap bar deadlift 360x20. No belt. No warm-up

    Hip Extension (Cybex): 350x20 (250-pound weight stack + an additional 100 pounds pinned to the stack)

    Leg Curl (Cybex): 167.5x12

    Pullover (MedX): 512x12 (256 each arm)

    Seated Row (MedX): 456x12

    Dip: BW+130x9

    Shrug (on row machine with arms parallel to the ground): 420x12

    Tony's workout on December 24, 1997:

    MedX Leg Press (one leg at a time) 428/18
    Cybex Hip Extension 288.75/20
    Cybex Leg Curl 115/12
    MedX Leg Extension 438
    Barbell Bench Press 280/8
    MedX Arm Cross 252/12
    MedX Incline Press 440/11
    Chins BW+50/7
    MedX Pullover 456/11
    MedX Seated Row 374/12
    Manual Resistance External Rotation
    Manual Resistance Internal Rotation
    MedX Shoulder Shrug 334/11
    Fat Bar Bicep Curls 97.5/10
    Universal Tricep Extension 92.5/12

    NOTES:

    1. MedX Leg Press was done one leg at a time as Tony has exceeded
    the limits of the 996-pound weight stack with both legs.

    2. Cybex Hip Extension was the 250-pound weight stack (20 plates)
    plus an additional 38.75 pounds pinned to the weight stack.

    3. MedX Leg Extension was done for 90 seconds: a 30-second negative
    followed by a 30-second concentric followed by a 30-second negative.

    4. Barbell Bench Press was done without any type of warm-up or
    warm-up set (nor were ANY warm-up sets done on ANY exercises during
    this workout).

    5. Chins were done with Tony's 235-pound bodyweight (approximate)
    plus an additional 50 pounds attached to his waist.

    6. Manual Resistance exercises for his rotator cuff were done as
    part of his shoulder work due to a minor shoulder injury incurred the
    previous weekend in a flag football game. (Tony's team won the league
    title in that game.)

    7. Shoulder Shrugs were done on the MedX Seated Row machine with his
    arms parallel to the floor and pinching his shoulder blades together
    (i.e., no movement at the elbows).

    8. Bicep Curls were done using a fat bar with a 3-inch diameter.

    UNIVERSITY OF MICHIGAN:

    MIKE EVANS

    6'4" 275 pound defensive lineman. Weighed 215 as a freshman.
    8 x 360lbs in the Hammer Behind the Neck Press.
    DESMOND HOWARD - Heisman Trophy winner. Four years of HIT at The University of Michigan and being trained using HIT with the Washington Redskins

    DEAN DINGMAN - 6' 7/8" 290 pounds, 5.43 40 time.

    TOM DOHRING - 6' 6 1/2" 290 pounds, 5.6 40 time.

    [Sidebar: trained by Mike Gittleson, strength coach for Michigan. Wolverine

    players train only 20-40 MINUTES, two or three times/week.]

    WASHINGTON REDSKINS:

    JIM LACHEY - 6'6" 300 lbs. Now with another HIT team, the San Diego Chargers.

    JOE JACOBY - 6'8" 315 lbs. Former Redskin offensive tackle.

    MATT MILLEN - of the Redskins, "They've always been the strongest team in the league."

    [Redskins train pure HIT style]

    Other random individuals:

    KEVIN ALLEN - 6'5". Increased bodyweight from 312 to 330 in 10 weeks using HIT.

    - Penn State football. 6'4". Increased weight from 235 to 260 and decreased bodyfat from 17.1 percent to 16.7 percent in one summer using HIT.

    KEN MOYER - 6'6" 293 Cincinnati Bengal offensive lineman (former University of Toledo Rockets - another HIT NFL team) performed 14 x 595 on the Hammer Leg Press.

    MARCUS AMICK 6'1". Increased bodyweight from 258 to 265 and decreased bodyfat from 15 percent to 13 percent in a 10 week off-season HIT program. DOUG SPIDEL increased bodyweight from 248 to 255 and decreased bodyfat from 17 percent to 12 percent in same program. (University of Toledo)

    ANTHONY MUNOZ - regarded by many as the BEST OFFENSIVE LINEMAN IN THE HISTORY OF FOOTBALL.

    Member of the Team of the Decade, 1980s.
    100 reps with 400 lbs on the Hammer Leg Press
    DARREN CARRINGTON - 6'1" 205 pound cornerback for the San Diego Chargers. Increased bodyweight 20 pounds since turning pro and training using HIT. Also now has 4% bodyfat.

    CHARLES WOODSON (1997 Heisman Trophy winner. University of Michigan)

    Die mechanische Belastung steigt duch die höhere Beschleunigung und das höhere Geiwcht.
    Eben nicht. Siehe meine Texte oben. Aber merke: Durch schwere Gewichte wird die Bewegungsausführung auch langsamer! Der gute Eisbär riet letztens im Myogenic auch dazu, ab einer bestimmen RM Menge schwere Gewichte ,,langsam" zu bewegen. Ansonten beweisen bitte ( Bitte aber keine Haycock Studien )

    Aber gut, dann mache ich ja nichts verkehrt.
    Wie trainierst Du? Wie sieht dein Plan aus?

    Das verbesserte Kraft auch in Muskelmassezuwachs resultiert?
    Es sind eher tendo- und neuromuskuläre Faktoren wie eine gesteigerte willkürliche Aktivierungsfähigkeit. Progression ist eh der Schlüssel zum Erfolg!

    Grüße Lefty

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