In wie weit schadet rauchen dem Muskelaufbau?

[Daninjo]

rAucHeN iist hAlT nUr wAs fÜr diiE kEwLeN kiiDz

dAs h€1s$t q€wL dU oTtO lAwL

[Domnl]

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Ja, tut mir leid. Ich bin nicht so im Unterschichten- Kanackisch bewandert....

[Daninjo]

Ja, tut mir leid. Ich bin nicht so im Unterschichten- Kanackisch bewandert....

Es ist nie zu spät, es zu lernen #popcorn

[Dr. Prollo]

nur ein paar punkte ausm kopf:

- schlechtere ausdauer
- schlechtere sauerstoffversorgung der zellen
- schlechterer nährstofftransport im körper
- beinflussung des stoffwechsels
- senkung des testosteronspiegels (bei dauerrauchern somit auch dauerhaft)
- allgemeine schwächung des körpers

und nein, hab dafür keine wissenschaftlichen beweise (studien), und auch keine lust zu suchen

da rauchen allgemein beschis.sen ungesund ist, würd ich mir auch erstmal sorgen um die gesundheit machen als um den aufbau von muskeln

wenn du eh schon "sorge" hast es schadet dem aufbau dann lass es doch einfach

alles kopfsache, junge

[gaggeis]

Immer die militanten nichtraucher.....

Das sind die,die sich früher auch immer ihr eigenes nichtraucher-schild mit in die bar/kneipe genommen haben!!

LEBEN U:LEBEN LASSEN!!!!

Obwohl ich früher starker raucher war und zum glück seit jahren nicht mehr kann ich dir nur zustimmen.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und je mehr man einen raucher belehren will, desto mehr macht er zu.
War bei mir zumindest so.

[Domnl]

Obwohl ich früher starker raucher war und zum glück seit jahren nicht mehr kann ich dir nur zustimmen.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und je mehr man einen raucher belehren will, desto mehr macht er zu.
War bei mir zumindest so.

Kann ich dir auch erklären wieso. Der Raucher kommt in eine Situation, in der es zu einem Widerspruch zwischen seinem Verstand und seinem eigenen Verhalten kommt. Er weiß, dass das Rauchen ihm schadet. Aber dennoch tut er es. Da er sich nicht eingestehen will, dass er schwach ist und die Sucht ihn beherrscht, versucht er es zu rechtfertigen. Wenn man ihn dann darauf anspricht, kommt sein wackeliger Turm des Selbstbetrugs ins schwanken und er reagiert gereizt und aggressiv. Er will damit sein eigenes Selbstbild beschützen. Unser Selbstvertrauen basiert auf 2 einfachen Überlegungen: Wer bin ich. Wer wäre ich gern. Wenn eine große Diskrepanz besteht zwischen sein und sein wollen, suchen wir uns Ventile, Rechtfertigungen, Ausreden, aber auch Ansporn und Leistungswillen. Leider treten bei Suchtkrankheiten eher die negativen Aspekte, nämlich Rechtfertigung, Aggression etc. in den Vordergrund.

Ein anderes Phänomen, das bei Rauchern oft zu beobachten ist der "Confirmation Bias". Er sucht und verarbeitet nur Informationen, die seinen Selbstbetrug nicht aufdecken. Eine wissenschaftliche Studie über die Gefahren des Rauchens z.B. nimmt er nicht an oder versucht es zu relativieren. Im Gegensatz zu solche Beispielen wie "Mein Onkel hat geraucht, bis er 90 war und war kern gesund". Obwohl diese Story eindeutig weniger Aussagekraft hat, als eine Studie mit tausenden Teilnehmern, wird der Raucher ihr mehr Gehör schenken.

[gaggeis]

Kann ich dir auch erklären wieso. Der Raucher kommt in eine Situation, in der es zu einem Widerspruch zwischen seinem Verstand und seinem eigenen Verhalten kommt. Er weiß, dass das Rauchen ihm schadet. Aber dennoch tut er es. Da er sich nicht eingestehen will, dass er schwach ist und die Sucht ihn beherrscht, versucht er es zu rechtfertigen. Wenn man ihn dann darauf anspricht, kommt sein wackeliger Turm des Selbstbetrugs ins schwanken und er reagiert gereizt und aggressiv. Er will damit sein eigenes Selbstbild beschützen. Unser Selbstvertrauen basiert auf 2 einfachen Überlegungen: Wer bin ich. Wer wäre ich gern. Wenn eine große Diskrepanz besteht zwischen sein und sein wollen, suchen wir uns Ventile, Rechtfertigungen, Ausreden, aber auch Ansporn und Leistungswillen. Leider treten bei Suchtkrankheiten eher die negativen Aspekte, nämlich Rechtfertigung, Aggression etc. in den Vordergrund.

Ein anderes Phänomen, das bei Rauchern oft zu beobachten ist der "Confirmation Bias". Er sucht und verarbeitet nur Informationen, die seinen Selbstbetrug nicht aufdecken. Eine wissenschaftliche Studie über die Gefahren des Rauchens z.B. nimmt er nicht an oder versucht es zu relativieren. Im Gegensatz zu solche Beispielen wie "Mein Onkel hat geraucht, bis er 90 war und war kern gesund". Obwohl diese Story eindeutig weniger Aussagekraft hat, als eine Studie mit tausenden Teilnehmern, wird der Raucher ihr mehr Gehör schenken.

Erst mal danke für die mühe die du dir gemacht hast.
Stimme dem auch zu.
Ich habe nie die meinung vertreten das man auch 90 und älter werden kann usw...
Ich hatte beim kreuzheben ein gefühl des bevorstehenden infarktes und das war mein auslöser.
War falscher alarm und mein herz und lunge sind "gesund".
Was ich in diesem moment nicht mehr dachte war:" Mir passiert eh nichts" .
Habe zusätzlich 2 wochen vor meinem aufhören bei einem ehemaligen klassenkameraden ein karzinom in der lunge und zunge festgestellt.
Ärgere mich heute noch, daß ich 15 jahre sehr stark geraucht habe.
Samson tabak in schwarz, selbstgedreht 30-40 stück ohne filter!
Schön blöd!!
PS: Hatte bis heute keine einzige sekunde irgendein problem mit dem aufhören.
Alles kopfsache.

[Holyryder]

Je mehr man raucht desto mehr Rente gibt es.
Naja noch nicht aber kommt bestimm bald. Also schön weiter rauchen und nicht vergessen die Steuerzeichen zu sammeln, muss man dann vorlegen #popcorn

[PlasticVoice]

Das hier keiner die positiven Aspekte ansprechen will. Rauchen erhöht den Kcal Grundumsatz und hilft daher in der Diätphase.

Im Endeffekt überwiegen aber leider die negativen Aspekte, deshalb bin ich froh dass ich meine Zigaretten vor 2 Jahren beiseite gelegt habe.

[Daninjo]

Ich hab in der Grundschule aufgehört zu rauchen, nachdem meine Mutter mich erwischt und verdroschen hat.

Hoffe, eure Mütter kriegen euch auch mal dran.