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wettkampf ist eigentlich nichts besonderes, deshalb auch keine "besonderen maßnahmen" erforderlich. ich vermeide lediglich, am wettkampftag mehr als 3 stunden (mit dem auto) unterwegs zu sein. meine trainingseinheiten sind in der regel "härter" als wettkämpfe. hat den vorteil, daß mich am wettkampfort nahezu nichts aus der ruhe bringen kann. bei "kurzleistern" spielt es auch nur wenig eine rolle, ob man ausgeschlafen ist. selbst zehnkämpfer schlafen vor dem zweiten wettkampftag kaum (bestenfalls 5 stunden ruhe), obwohl sie einen sehr harten 12 stunden-wettkampftag vor sich haben. routine benötigt man, um die häufigen fehlleistungen des veranstalters und der kampfrichter wegstecken zu können. choleriker stellen sich hier selbst ein bein. in die vorbereitung, unmittelbar vor dem wettkampf, wird viel herein-geheimnist.
wieviel abstand zwischen den letzten schweren trainingsversuchen und dem wettkampf liegen sollten, ist sehr unterschiedlich, und hängt nur vom athleten ab. ich komme mit zwei tagen klar, aber auch mit zwei wochen.
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