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Etwas komplexere Frage zur Muskelbeteiligung beim Beinpressen
Mein Trainingspartner(Physiotherapeut) erklärte mir gestern folgendes:
Wenn man an der Beinpresse(auch zum Teil beim Kniebeugen) die Füße sehr hoch ansetzt, also so, dass die Knie auf keinen Fall über die Fußspitzen gehen würde der Beinbeuger deutlich mehr belastet als der Beinstrecker. Er meinte sogar die Beinpresse sei dann quasi nur eine Beinbeugerübung. Er begründete das mit höherer Spannung.
ich halte das für Quatsch. Meine Begründung: Muskeln können sich NUR zusammen ziehen, deshalb ist bei der positiven Bewegung aufjeden Fall der Beinstrecker aktiv. Und ich spüre ihn beim Training auch sehr. Den Beinbizeps ein bisschen weniger.
Was stimmt jetzt?
Ach ja. Wir kamen darauf, weil ich das mache wegen eines Knorpelschadens. Ich kann nicht schmerzfrei über 70 grad beugen/pressen und sobald die Knie zu sehr auf die Spitzen Fußspitzen zeigen(also das Programm hinknien, wie Magma es mal nannte) abläuft habe ich Schmerzen.
Geändert von campi88 (12.07.2013 um 17:39 Uhr)
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