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Erkältungen können ebenfalls die Verdauung lähmen. Denn wichtige Helfer im Körper werden dann kurzfristig von ihrer Arbeit im Verdauungstrakt abgezogen, um die Krankheitserreger der Erkältung im Körper zu bekämpfen. Ihre eigentliche Arbeit im Darm bleibt dann für die Dauer der Erkältung sozusagen liegen.
Ist die Verdauung nicht optimal, reagiert der Körper mit bestimmten Alarmsignalen, die quasi "Hilferufe" des Körpers sind. Das sind z.B. ständiges Völlegefühl im Magen, Druck im Bauch bis hin zu Magenkrämpfen, Kopfschmerzen und Schmerzen in der unteren Rückengegend.
Wer länger als zwei Wochen unter Verstopfung leidet, schadet extrem seiner Gesundheit. Denn die "Abfallprodukte" und damit auch Giftstoffe aus der Verdauung werden nicht mehr über den Enddarm ausgeschieden, sondern bleiben im Körper liegen. Die Giftstoffe suchen sich dann irgendwann einen anderen Weg, um nach draußen zu gelangen. Sie werden z.B. über die Hautporen ausgeschieden, was zu entzündlichen Rötungen und Juckreiz führen kann. Oder aber sie gelangen über die Darmschleimhäute in die Blutbahn und belasten den gesamten Körper, vor allem die Leber.
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