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Sportstudent/in
In welchem Zeitraum ist es bei dir Schlimmer geworden?
Interessant, bei dir ist das Problem durch eine einzelne Bewegung entstanden und hat sich als stechender Schmerz bemerkbar gemacht. Bei wir war es so, dass da etwas "gelauert" hat und ich vorsicht weiter trainiert habe. Habe darauf spekuliert, dass das Gefühl verschwindet. Naja dann wars plötzlich soweit, dass ich, hätte ich auch nur noch 1 WH weitergemacht, gottweisswas passiert wäre.
Bei mir hat es sich gewandelt, der Schmerz ist nun zwar stärker und stechender, aber er beunruhigt mich weniger, als er es zu Beginn getan hat (da war der Schmerz einfach nur ein dumpfes, beunruhigendes Gefühl).
Ich werde auf jedenfall das Training nun komplett einstellen. Psychisch bin ich deswegen momentan ziemlich angeschlagen, aber nach 2 Wochen ist dieses Gefühl überwunden.
Alle Erfahrungen zu dem Thema helfen mir weiter, thanks
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- rückengerechtes Verhalten bei Arbeit und Training ggf. Ausführung überprüfen
- Wärme und Massagen für die gestressten Rückenstrecker
- Stufenlagerung bei der Wärme zur Entlastung der passiven Strukturen der WS
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Sportstudent/in
- rückengerechtes Verhalten bei Arbeit und Training ggf. Ausführung überprüfen
Macht Trainings Sinn? Ich kann Klimmis/Dips problemlos trainieren, während des Trainings keine Schmerzen. Aber ich kann nicht einschätzen, ob ich dadurch den Heilungsprozess verlangsame.
Bei der Arbeit versuche ich einfach dem Schmerz aus dem Weg zu gehen, Beine auf 2. Stuhl lagern.
- Wärme und Massagen für die gestressten Rückenstrecker
Wärme hilft kurzfristig extrem. Nach einem warmen Bad gebe ich mich jeweils für ein paar Minuten der Illusion hin, das alles wieder i.O ist...
- Stufenlagerung bei der Wärme zur Entlastung der passiven Strukturen der WS
Stufenlagerung bei der Wärme? Was meinst du damit?
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Hi,
also bei mir hat es erstmal nen Stich gegeben und dann war mal nichts, drei Stunden später dann die Schmerzen die gute fünf Wochen gehalten haben, bis sie endgültig vorbei waren!
Training war nicht möglich...
Sollte sich der Schmerz vom Kreuz noch weiter aufs Bein verlagern, würd ich wirklich zum Orthopäden und dem das schildern...
Lass dir Zeit mit dem Training und überstürz nichts, war bei mir auch so, das ich Momente hatte in denen alles wieder in Ordnung war (für kurze Zeit) und dann wieder schlecht...
Pass auf dich auf und machs gut
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- wenn die Ausführung stimmt und das Gewicht akzeptabel bleibt - spricht eigentlich nix gegen das normale Training
- ist allerdings Dauerschmerz vorhanden - sollte man sich zuerst auf die Entlastung konzentrieren z.b. mit einer Stufenlagerung (Beine werden im rechten Winkel auf einen Hocker oder Stuhl bzw. Sofa gelegt) und Wärme in die LWS...
so dann mind. 20min liegen
- desweiteren rückengerechtes Aufstehen, Arbeiten etc. lernen - sonst ist alles nur eine Frage der Zeit - bis es wieder kommt...
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Sportstudent/in
@wuzzla: Das heisst die Schmerzen waren so stark, dass Training undenkbar war? Ich denke gewisse Dinge waren bestimmt möglich? Curls vielleicht, oder Klimmis, Dips? Oder ist dir ganz einfach von körperlicher Anstrengung abgeraten worden?
@Magma: Das mit der Stufenlagerung mache ich jetzt einige Male am Tag. Zudem schlafe ich auf einem Wärmekissen, was ziemlich gut tut... aber irgendwie nicht sehr sexy ist
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Sportstudent/in
Ich muss das Thema nochmals hervorkramen.
Momentan gehts mir sehr viel besser, ich würde mir Kniebeugen zutrauen, trotzdem werde ich weiterhin pausieren. Nun habe ich kein permanentes Schmerzgefühl mehr, sondern nur noch kurze, einigermassen starke Stiche. Ich deute dies sehr positiv, da nach einem solchen Stich wieder Ruhe herrscht.
Möglicherweise gehe ich heute ein bisschen Butterfly, Klimmzüge, Arme trainieren, mal schauen.
Was mich aber interessiert, wie war bei anderen Betroffenen der Heilungsprozess? Ich muss sagen, ich hatte noch nie ein Problem, welches mit meinem Rückenproblem zu vergleichen ist. Der Heilungsprozess durchläuft hier innert relativ kurzer Zeit (jetzt sind es ca. 3 Wochen) diverse Stadien und nach ca 1.5 Wochen war es am Schlimmsten. Viel schlimmer als die paar Tage nach dem "Unfall". Wobei ich mir dies allenfalls selbst zuzuschreiben habe, durch exzessives DIP und Klimmzug Training in dieser Phase.
Noch etwas, handelt es sich möglicherweise gar nicht um ein Bandscheibenproblem? allenfalls "nur" um eine Bandscheibenverwölbung? Im Büro gibt es 2, die wirklich einen Banscheibenvorfall hatten und ich habe selbst miterlebt wie sich diese Leute vor Schmerzen kaum mehr bewegen konnten.
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