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danke erstmal,.
rotatorentraining hab ich bislang nicht gemacht, werd mich aber nun im forum nach ein paar übungen umsehen.
bislang hab ich als übung nur das:
http://www.exrx.net/AnimatedEx/Infra...alRotation.gif
und vorgebeugtes seitenheben gefunden.
reicht das, oder kann mir jemand noch was andres empfehlen?
der arzt hat mir voltaren tabletten gegeben, mal schaun ob die was helfen.
Glucosamine Sulfate, ist ein eigenes Medikament nehm ich an, oder?
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Sportrevue Leser
 Zitat von Kahles
Gibt einige Variationen, wähle eine oder 2 Übungen, mit denen du am besten klar kommst, 2 bis max 3 mal die Woche mit leichtem Gewicht, 2- 3 Sätze a 10 Wdh, kein Muskelversagen. Am Ende einer jeden Wiederholung empfehle ich dir nochmals bewusst für ca. 2 Sek. isometrisch anzuspannen, bevor du das Gewicht wieder ablässt:
http://www.exrx.net/WeightExercises/...lRotation.html
http://www.exrx.net/WeightExercises/...lRotation.html
http://www.exrx.net/WeightExercises/...lRotation.html
http://www.exrx.net/WeightExercises/...lRotation.html --> ggf. ungünstig, aufjedenfall sehr leichtes gewicht nehmen, und besser Symmetrisch mit beiden Armen!
 Zitat von Kahles
Glucosamine Sulfate, ist ein eigenes Medikament nehm ich an, oder?
Eher Supplement/Nahrungsergänzung.
Wenn es überhaupt Einfluss hat, was ja sehr umstritten ist, dann auf die Situation in der Gelenkkapsel, bzw. die Synovialflüssigkeit also Gelenkschmiere die den Knorpel Ernährt. Es verspricht also die bessere Ernährung und somit Erhalt von hyalinem Gelenkknorpel (dreister Weise wird oft mit Knorpelaufbau geworben, was unmöglich ist, im Erwachsenenalter).
Sowas wär aber auch nicht kurzfristig zu erwarten und erfordert meist ne längere Anlaufzeit und konsequente Anwendung. Wie die aktuelle Studienlage dazu ist, weiss ich nicht.
Dein Problem spielt sich aber eher ausserhalb der Gelenkkapsel ab und somit wäre eh fragwürdig, ob das Supplement in dem Bezug jetzt helfen würde.
Dann eher sowas wie Bromelain oder WOB Enzym, da diese Enzyme direkt auf die Entzündungsprozesse im kollagenen Material einwirken. Das müsstest du halt ausprobieren, wobei ich dir nix über Dosierung und Erfolgschancen sagen kann, darüber müsstest du dich informieren.
Grz Hasenbein
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alles quatsch das wichtigste ist deinen brustmuskel aufzudehenen(max 45min).
und das gleichgewicht aller muskeln im schultergürtel herrstellen.
dann kommt rotatoren usw tabletten usw.
sehr hilfreich ist das schulterhorn da man sehr viel falsch machen kann bei dem rotatoren training. (kostet aber nen bissel)
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nicht vergessen bizeps dehnen.
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Sportrevue Leser
 Zitat von trialcottbus
alles quatsch das wichtigste ist deinen brustmuskel aufzudehenen(max 45min).
Haha, jetzt geht's los. Und mit welchem Ziel, wenn ich fragen darf..., ein muskuläres Gleichgewicht sellt man primär mit ausgewogenem Training her, dehnen kann eine sinnvolle Begleitmassnahme darstellen, muss aber nicht. Es ist ohnehin fragwürdig, inwieweit Dehnung tatsächlich einen pathologisch hypertonen muskel günstig beeinflusst. Untersuchungen haben gezeigt, das Training des Antagonisten eines betroffenen Muskels um ein vielfaches effektiver ist. ( Stichwort auch Tonusregulation übers ZNS)
Damit will ich Dehnung als solches aber nicht grundsätzlich verteufeln.
Alleine mit solchen Dehnexzessen wie von dir vorgeschlagen wird sein Problem aber sicherlich nicht besser.
Desweiteren wissen wir nicht, warum seine Schulter wirklich schmerzt, bzw. was die Ursache einer Überreizung in seinem Fall sein könnte, da gibt es nähmlich ausser "muskulärem Ungleichgewicht" noch einige andere Faktoren.
Ein Schulterhorn muss auch nicht unbedingt sein, mit den obigen Übungen, wie sie in der Beschreibung ausgeführt werden, sind absolut Zweckdienlich. Soviel kann man dabei auch nicht falsch machen, wenn man nicht der "Obergrobmotoriker" ist, aber dann könnte man auch's BB seinlassen...
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es ist doch in den meisten fällen immer das selbe. spritzen und tabs helfen nicht, sie machen es oft nur noch schlimmer.
brustmuskel und bizepsmuskel verkürzen sich halt gerne und sehr schnell was sehr oft zu schulterschmerzen führt.
da der brustmuskel bei sehr vielen überentwickelt ist muss er halt aufgedehnt werden was mit unter sehr viel zeit in anspruch nehmen kann. (leichte lange dehnung bringt mehr als stark und kurz).
viele andere muskel werden direkt bei training gedehnt(LAT usw.) bizeps und brust nicht (selten) dadurch sehr oft verkürzt.
es ist totaler quatsch zu glauben das allein vom rotatoren trianing die beschwerden weg gehen werden.
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Sportrevue Leser
 Zitat von trialcottbus
es ist totaler quatsch zu glauben das allein vom rotatoren trianing die beschwerden weg gehen werden.
Die Beschwerden gehen weg, weil der Körper selbst entsprechende Massnahmen im Stoffwechsel ergreifen wird, um sich zu heilen. Dieser Prozess sollte so Sinnhaft wie möglich unterstützt werden. Und letztendlich sollte eine Ausgangslage geschaffen werden, dass es möglichst nicht wieder zum Selben Problem kommt.
Totaler quatsch ist, zu versuchen mit passiven Massnahmen allein, wie von dir beschrieben, könne man ein Gleichgewicht im Muskelsystem wieder herstellen. Wie schon gesagt gibt es viele aktuelle Untersuchungen / Studien auch zu diesem Thema. Ein Muskel ist per Definition auch nicht verkürzt, höchstens in seiner Flexibilität eingeschränkt. Und das in den meisten Fällen, durch einseitige Trainingsbelastung ( im Falle des Sportlers ). Hyperaktivität also von einer Seite, Mitleidenschaft der Anderen.
Dass nun mit "Hyperpassivität" der Selben zu beantworten, hilft in Bezug auf ein Gleichgewicht gar nichts, wenn andere Muskelgruppen zu schwach sind. Diese gilt es, wie bereits erwähnt, aktiv möglichst Umfangreich zu trainieren und somit auch neu anzusteuern. Dass das also nicht "totaler Quatsch" ist, mit dem Rotatorentraining, weiss man, wenn man die entsprechende anatomische Kentniss dazu hat.
Nebenbei, eine Flexibilitätseinschränkung des Bizeps hat herzlich wenig mit Entstehung von Schulterschmerzen zu tun, einzig eine Entzündete Sehne dessen, welche häufig aber Folge von Überbelastung zusammen mit ungünstiger anatomischer Lage ist.
Und wie ich schon gesagt habe, wissen wir nicht, ob es ein Muskuläres Ungleichgewicht ist, ein zu rundes Akromion, was im Weg ist, eine ungünstige Übung, falsche Trainingstechnik, zu schnelle Proggression ( Ungleichgewicht von Belastung und Belastbarkeit) oder weiss der gucker was..., dan hilft dehnen z.B. genau gar nichts.
Zu den Tabletten und Co., lies bitte genau, das spritzen nicht die beste Lösung ist, ist klar. Enzyme wie Bromelain od. WOB Enzym sind in vielerlei Hinsichten Positiv.
Sie können auch Kurweise eingenommen werden, ohne das ein Problem besteht, da sie absolut natürlich und Nebenwirkungsfrei sind ( Enzyme aus Ananas, Papaya, Pankreas). Es gibt viele Hinweise, Studien und Erfahrungsberichte, dass diese auch wirklich was bringen. Es handelt sich dabei nicht um Unterdrückung von Symptomen, wie das bei der Spritze vom Arzt der Fall ist, sondern um direkten bioaktiven Einfluss und Unterstützung des Heilungsprozesses.
Aus Sicht der Physiotherapie gibt es viele Kontroversen zum Thema Dehnen. Explizit zu seinem Problem, ist es bestimmt als sekundäre Massnahme zu betrachten.
 Zitat von trialcottbus
viele andere muskel werden direkt bei training gedehnt(LAT usw.) bizeps und brust nicht (selten) dadurch sehr oft verkürzt.
Das find ich ja der grösste Witz an der Sache, dass man behauptet Bodybuilder und Powerlifter seien doch so unbeweglich, obwohl ein Umfangreiches Trainingsprogramm jedem Muskel seine volle Flexibilität abverlangt. Konkret zu deinem Beispiel: Bizepscurls in jeder Variante, Brustübungen wie Bankdrücken, Dips, Fly's, äähm, wann bitte wird der Muskel jetzt nicht gedehnt?
Das bestärkt mich nur mehr darin, das Flexibilitätseinschränkungen nicht durch weglassen von extra Dehnmassnahmen, sonder durch falsche Übungsausführung / Übungsauswahl entstehen.
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bla...
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75-kg-Experte/in
 Zitat von trialcottbus
alles quatsch das wichtigste ist deinen brustmuskel aufzudehenen(max 45min).
und das gleichgewicht aller muskeln im schultergürtel herrstellen.
dann kommt rotatoren usw tabletten usw.
sehr hilfreich ist das schulterhorn da man sehr viel falsch machen kann bei dem rotatoren training. (kostet aber nen bissel)
lol
na das is mal ne aussage.
um es kurz zu machen.
http://www.moosbummerl.com/tagewerk/...0070330_01.jpg
diese übung mit leichtem gew. bis es schön brennt und kaum noch weitergeht.
danach versuch mal die schulter zu bewegen und schau obs schmerzfrei ist.
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Sportrevue Leser
 Zitat von C.A.P.1
Direkt danach schmerzfrei, wie soll denn das bitte funktionieren , durch "gate control" vielleicht ja, aber das ist eher ein anderes Thema.
Es geht nicht darum mit sovielen Bewegungen wie möglich die Entzündung wegzutrainieren, wie geht dass denn? Sondern es geht darum die Muskulatur zu kräftigen um eine, wie ich bereits sagte, Ausgangslage für den Körper zu schaffen, um sich selbst zu heilen. Das Training regt zum Einen den Stoffwechsel im Gebiet an und und zum Anderen schafft es eine verbesserte Biomechanik, welche verhindern kann, dass die gereizte Stelle eben nicht mehr gereizt wird und die Entzündung nicht wieder auftritt. Das braucht trotzallem seine Zeit.
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