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Noch ein Beispiel zum Thema "verlässliche" Studien: Bei Süßungsmitteln (Aspartam usw.) halten sich Studien, die eine Gefahr diagnostizieren und solche, die entwarnen, ungefähr die Waage. Wie ist das möglich, wenn es doch wissenschaftliche Studien sind, die die empirische "Wahrheit" herausfinden sollen?
- Weil wissenschaftliche Ergebnisse eben in den seltensten Fällen eindeutig sind und der daraus entstehende Ermessensspielraum von den jeweiligen Interessenvertretern im ihrem Sinne genutzt wird. - Dann sagt die Zuckerindustrie eben, künstliche Süßer seien krebserregend während die Aspartamhersteller das genaue Gegenteil behaupten.
Und auch Armin von Peak schreibt als Interessenvertreter in seinem Forum natürlich nichts über begründete Zweifel an Soja-Protein.
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