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Noch besser Ernähre dich richtig !!
Bist ja so ein Schlaues Kerlchen da müsstest du das ohne weiteres hinbekommen....
Amen .
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das basica:
http://basica.de/content/e542/e547/e793/index_ger.html
normal nach dem training eine tagesportion (30gramm)
sonst nach leichtem cardio oder an trainingsfreien tagen 15gramm
ist eventuell nicht gerdade das billigste, hab aber noch nichts vergleichbares gefunden (meine freunden meint, gibt auch nix vergleichbares, sie ist apothekerin )
hier ist mal die nährwertangabe zur bierhefe (lohnt sich wirklich)
http://www.lexolino.de/c,kultur_allt...efe-getrocknet
ansonsten stehen in dem buch auch noch zu jedem vitamin ein selbstest über mehrere woche (hochdosiert) dazu und ein fazit, immer bezogen auf ausdauer/ kraft und regeneration (oder veränderungen auf haut, körpergefühl usw....)
ich denke eine bessere quellenangabe zu dem thema gibt es nicht, zumindest bin ich noch nicht darauf gestoßen, da sich 99% der studien auf nichtsportler beziehen (auch von der empfohlenen tagesdosis) darum ist es schwer gute informationen zu bekommen
viel erfolg
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Sportstudent/in
so hab noch einen interessanten artikel gefunden, der vorallem einige hier im thread geäußerte aussagen widerlegt.
quelle: http://www.ultra-marathon.org/index....Artikel_ID=174
Sport und Mineralstoffbedarf
Körperliche Aktivität führt abhängig von Umgebungstemperatur, Trainingszustand, Art und Intensität der sportlichen Belastung zu einer Schweißproduktion von bis zu 2,5 l/h. Mit dem Schweiß gehen immer auch erhebliche Mengen an Mineralstoffen verloren.Kaum bekannt ist die Tatsache, dass nach intensiven Belastungen die Ausscheidung einiger Mineralien mit dem Urin erhöht ist, insbesondere bei Eisen, Zink und Chrom. Diese Faktoren führen zu einem teilweise deutlich erhöhten Mineralstoffbedarf von Sportlern.
Spurenelemente
Bereits breitensportliche Belastungen mit Schweißverlusten von etwa einem Liter pro Stunde sind mit erheblichen Verlusten an Eisen, Zink und Kupfer verbunden. Eisen ist als Bestandteil von Hämoglobin, Myoglobin und Enzymen der Atmungskette wesentlich für die zelluläre Energiegewinnung. Eine suboptimale Versorgung kann deshalb vor allem in Ausdauersportarten die Leistungsfähigkeit limitieren.
Zink ist als Cofaktor zahlreicher Enzyme im Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel involviert.
Angesichts der allgemein unzureichenden Versorgungslage sind auch die Jodverluste über den Schweiß (30 - 40 µg/l) kritisch zu beurteilen; diese sind bei leistungssportlichen Aktivitäten auch mit Verwendung von jodiertem Speisesalz nicht mehr über die Nahrung auszugleichen
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