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  1. #1
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    alternative für kreuzheben

    brauch ne alternative für kreuzheben. bin mir net so sicher ob ich es richtig mach und hab keinen der mich kontrollieren und korrigieren kann. möchte meinem rücken nicht schaden. welche übungen kann ich altenativ machen? können auch mehrere sein um den einigermaßen gleichen effekt zu erzielen. danke

  2. #2
    75-kg-Experte/in Avatar von DerFrank78
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    Hi, lies dir mal den Thread hier durch, da ging es um das gleiche Thema.

    http://www.bbszene.de/board/showthread.php?t=121102

    Davon abgesehen finde ich du solltest nicht auf Kreuzheben verzichten. Hast du nicht die Möglichkeit ein Video zu machen und hier reinzustellen? Dann könnte man die Technik beurteilen und du wüsstest bescheid.

  3. #3
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    alternative für kreuzheben

    brauch ne alternative für kreuzheben. bin mir net so sicher ob ich es richtig mach und hab keinen der mich kontrollieren und korrigieren kann. möchte meinem rücken nicht schaden. welche übungen kann ich altenativ machen? können auch mehrere sein um den einigermaßen gleichen effekt zu erzielen. danke

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von Basti @ Rgbg
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    Kreuzheben kann man nicht ersetzen. Eine der effektivsten Übungen. Taste Dich mit ganz wenig Gewicht an die Technik ran. Es gibt unzählige Videos auf Youtube und Tonnenweise Beschreibungen zur Technik im Netz. Lese Dich dort ein, und übe erstmal vorm Spiegel ohne Gewichte...

    Sprich A.rsch raus, Rücken rein etc. Mach Dich mit der Technik vertraut und Taste Dich dann langsam mit den Gewichten hoch.

  5. #5
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Kreuzheben ist die leichteste aller Übugen. Unersetzbar, keine andere Übung ist so effektiv. Die Technik zu erlernen ist so simpel wie es nur sein kann. Du drückst die Beine durch und richtest den Rumpf auf. Dabei den unteren Rücken durchdrücken. Das wars. Eine Hilfe für den Anfang kann es sein den Blick nach schräg oben zu richten. Sobald du falsch hebst mekrst du es, das fühlt sich falsch an.

    75% aller Pumper würden besser aussehen, wenn sie Kreuzheben als einzige Übung machen würden und auf den ganzen Kleinkram verzichteten.

  6. #6
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    Kreuzheben ist unersetzbar wenn man nicht stofft. LH Rudern geht leider ziemlich auf die hinteren Schultern und man braucht ja nur mal die Gewichte vergleichen.
    Also ohne Kreuzheben täte sich in meinem oberen Rücken nicht sehr viel. Da helfen auch keine Rev. KH Butterflys. *g*

    Beim Kreuzheben schadest Du auch Deinem Rücken nicht sofern Du genügend Pausen nimmst. Hab mal versucht jeden 2. Tag Kreuzzuheben mit Muskelversagen und das Ergebnis war ein Hexenschuss.
    Der Sinn vom Kraftraining ist ja den Körper zu schädigen, aber er muss sich genügend Erholen können um sich Anzupassen.

    Wenn Du zum Beispiel Bizepscursl machst, schädigst Du auch Deine Bizepsmuskeln. Kreuzheben ist einfach der Hammer um Rückenschmerzen vorzubeugen. Wobei Kniebeugen auch reichen könnten, aber es ist ein gewaltiger Unterschied ob das Gewicht auf den Schultern liegt oder am Boden und in den Händen.

  7. #7
    Sportstudent/in Avatar von jensjung
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    Zitat Zitat von MajPay
    Kreuzheben ist die leichteste aller Übugen.... Die Technik zu erlernen ist so simpel wie es nur sein kann. Du drückst die Beine durch und richtest den Rumpf auf. Dabei den unteren Rücken durchdrücken. Das wars. Eine Hilfe für den Anfang kann es sein den Blick nach schräg oben zu richten. Sobald du falsch hebst mekrst du es, das fühlt sich falsch an.
    dich würde ich gerne mal heben sehen.

  8. #8
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von jensjung
    dich würde ich gerne mal heben sehen.
    Dacht ich mir auch eben aber solang man nich in der mitte auseinander bricht gehts ja ^^

  9. #9
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Es gab schon etwa 1239894312893412789034812 Threads mit genau dem Thema, einfach mal die Suchfunktion anschalten

    Dennoch wirst du immer und immer wieder auf das selbe Ergebnis kommen:

    mach es oder mach es nicht, ist mir eigentlich völlig egal aber es gibt KEINE Alternative für KH und somit auch keinen plausiblen Grund, die Übung nicht zu machen (außer medizinische).

  10. #10
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    Zitat Zitat von MajPay
    Kreuzheben ist die leichteste aller Übugen. Unersetzbar, keine andere Übung ist so effektiv. Die Technik zu erlernen ist so simpel wie es nur sein kann. Du drückst die Beine durch und richtest den Rumpf auf. Dabei den unteren Rücken durchdrücken. Das wars. Eine Hilfe für den Anfang kann es sein den Blick nach schräg oben zu richten. Sobald du falsch hebst mekrst du es, das fühlt sich falsch an.

    75% aller Pumper würden besser aussehen, wenn sie Kreuzheben als einzige Übung machen würden und auf den ganzen Kleinkram verzichteten.


    ??????

    Dass Kreuzheben sehr wichtig und eigentlich unentbärlich ist , ist keine Frage, aber die Technik ist alles andere als leicht. Man sollte nicht immer von sich selbst auf andere schließen. Bevor er nämlich schlecht hebt oder beugt sollte er es lieber lassen.

    Kann den TE schon gut verstehen! Mein Tipp Film dich selbst anders hast du keine sicherheit. Poste die Videos hier oder schau sie dir selbst an. Die richtige Technik wird hier überall beschrieben.

    hier ein beispiel:

    Kreuzheben ist eigentlich die einfachste der drei Disziplinen im Kraftdreikampf (Kniebeuge, Bankdrücken, Kreuzheben), die den Grundstock des Trainings eines jeden Bodybuilders darstellen sollten. Einfach runterbeugen die Stange greifen und das Gewicht hochheben... Trotzdem oder eben deswegen werden wohl die meisten in dieser Übung das höchste Gewicht bewältigen können. Dass die Weltrekorde in der Kniebeuge höher sind als im Kreuzheben liegt hauptsächlich daran, dass das Equipment (Anzuge, Bandagen etc.) beim Kreuzheben nicht soviel bringt. Solche Anzüge und Bandagen für die Kniebeuge sind aus sehr festem Stoff der sich in der untersten Position dehnt und somit die Aufwärtsbewegung ähnliche wie ein Gummi unterstützt.
    Wegen des hohen verwendeten Gewichts ist es aber wichtig sich an ein paar Technikdetails zu halten, um vor schwerwiegenden Rückenverletzungen verschont zu bleiben.

    Ausgangsstellung
    Die Stange liegt vor einem auf dem Boden. Sie sollte nahe an den Beinen liegen, und nicht weiter von den Schienbeinen entfernt sein als die Zehen.
    Der Stand ist hüft- bis schulterweit. Die Griffweite sollte so eng wie möglich gewählt werden, also nur kanpp weiter als der Stand. Die Hände dürfen während der Aufwärtsbewegung die Beine streifen, sie sollten aber nicht stören. Ausprobieren!
    Nun müssen noch Hintern und Beine in die richtige Position gebracht werden. Die Unterschenkel sollten halbweges senkrecht zum Boden stehen (d.h. die Knie sollen nicht zu weil vorwärts wandern, ähnlich wie bei der Kniebeuge), und der untere Rücken muss unter allen Umständen im Hohlkreuz und nur so weit wie nötig vorgebeugt sein. Wie hoch der Hintern ist, ist individuell unterschiedlich, der eine hat ihn tiefer als die Knie (wie bei einer tiefen Kniebeuge), bei anderen ist er etwas über der parallelen Position (wie bei einer halben Kniebeuge) und wieder andere machen das Kreuzheben fast mit gestreckten Beinen. Weltklasseheber gibt es in jeder der drei Varianten. Standart ist zweite Möglichkeit, die etwa wie eine halbe Kniebeuge aussieht. Aber auch hier gilt wieder: Ausprobieren!

    Aufwärtsbewegung
    Nachdem man die Ausgangsstellung eingenommen rollt man die Schultern nach hinten, und baut ordentlich Spannung auf, sprich Bauch, Rücken, Nacken und Hintern sollten wirklich fest angespannt sein. Dann geht man mit den Beinen etwas auf Spannung - man übt somit schon einen leichten Zug auf die Hantel aus (nur leicht, die Hantel sollte sich keinesfalls bewegen) - und legt den Kopf in den Nacken. Man sucht sich einen festen Punkt etwas über Kopfhöhe (nicht sich selbst im Spiegel anschauen) auf den man sich während der ganzen Aufwärtsbewegung fixiert.
    Jetzt beginnt man die Hantel noch oben zu ziehen, wobei ziehen hier der falsche Ausdruck ist, man "drückt" sie eher mit den Beinen hoch. Der Rücken sollte sich anfangs noch nicht bewegen. Ein Fehler ist hier oft, dass man mit den Beinen vorher nicht auf Spannung gegangen ist und die Hantel "anreisst".
    Man sollte die Spannung in den Beinen immer weiter erhöhen, bis sich die Hantel vom Boden löst. Nochmal: Auf keinen Fall von 0 auf 100 anreissen! Sogar Gewichtheber führen den ersten Teil des Anreissens langsam und kontrolliert aus.
    Die Hantel kann hierbei die Unterschenkel berühren, muss sie aber nicht. Sollte man an den Unterschenkeln entlangziehen, sollte man eine lange Hose tragen beim Heben, dann bleibt es bei kleineren Blutergüssen an den Schienbeinen, mit kurzer Hose kann man sich aber leicht ein paar blutende Schürfwunden holen.
    Nachdem die Hantel den Boden verlassen hat und die ersten Zentimeter überwunden sind zieht man die Hantel unter krägtigem Beineinsatz hoch, ab hier darf die Hantel Hantel ruhig schnell bewegt werden (bei wirklich schweren Gewichten sowieso ein Ding der Unmöglichkeit), wobei man natürlich immer Kontrolle über das Gewicht haben muss. Die Rückenposition bleibt immer noch unverändert.
    Sobald die Hantel auf Kniehöhe ist, beginnt man die Hantel an den Oberschenkeln entlang "nach hinten" zu ziehen. Die Hantel muss wirklich an den Oberschenkeln entlang gezogen werden, sprich sie berührt die Oberschenkel während der ganzen Bewegung. Dieses „nach hinten ziehen“ ist die Aufgabe der Rückenstrecker, sprich sobald die Hantel die Knie passiert hat wird der Rücken von der leicht vorgebeugten Ausgangsstellung in die Senkrechte oder meist sogar in eine leichte Rücklage gebracht.
    Die Aufwärtsbewegung ist beendet wenn die Beine durchgestreckt und der Rücken aufrecht ist. Die Schultern sind in der oberen Position nach hinten gezogen.
    Die Hantel sollte anschließen kontrolliert an den Beinen entlang nach unten gelassen werden. Fallenlassen muss im Gym nun wirklich nicht sein, im Wettkampf wäre es sogar ein Grund den Versuch ungültig werden zu lassen.
    Oft beobachtet man, dass beim Kreuzheben die Technik von Wiederholung zu Wiederholung schlechter wird. Eine mögliche Lösung für dieses Problem wäre jede Wiederholung als Einzelwiederholung anzusehen. Das heisst, die Hantel nach der Abwärtsbewegung vollständig am Boden ablegen, ein bis zwei Sekunden konzentrieren, wieder in die Ausgangsstellung gehen und die nächste Wiederholung beginnen.

    Griff
    Der Griff ist für viele ein Problem, oft geben die Finger vor der restlichen Muskulatur auf. Eine Lösung wäre Zughilfen zu verwenden, aber damit bekämpft man nur die Symptome, nicht das eigentliche Problem.
    Gezieltes Griffkrafttraining mit ThickBars, Gripper etc. ist auch eine Möglichkeit, aber besonders für Anfänger meistens unnötig.
    Wichtig ist die richtige Technik beim Greifen und Magnesium. Magnesium bekommt man für ca. 2 Euro pro Block in den meisten Sportgeschäften in der Kletterabteilung. Ein Block reicht locker ein Jahr lang.
    Magnesium ist das einzige Hilfsmittel, keine Handschuhe, keine Schaumstofffetzen und schon gar keine Zughilfen!
    Den Griff den man verwendet nennt man Kreuzgriff, sprich die eine Hand ist proniert (wie beim Bankdrücken) die andere supiniert (wie bei Bizepscurls).
    Der Knackpunkt ist jetzt die Auflagefläche der Stange auf den Händen. Sie liegt nicht in den Fingern, sie liegt auf der Handfläche. Und zwar etwa dort wo sich auch bei Curls liegen würde, dort wo die Handfläche ein "Knick" hat, wenn man eine Faust macht (siehe Bild am Ende des Artikels).
    Wenn man die Stange in diese Position gebracht hab, müssten die Unterarme etwa in einem 45°-Winkel zum Boden stehen (ein Unterarm nach vorne, einer nach hinten, wir benuten ja den Kreuzgriff). So kann man natürlich nicht heben, die Arme müssen ja selbstverständlich gerade nach unten hängen, also in einem 90°-Winkel zum Boden. Bevor man die Unterarme aber in diese Position bringt greift man so richtig fest zu und "schraubt" so die geriffelte Stange in der Handfläche fest. Das tut anfangs ziemlich weh und gibt nach ein paar Trainingseinheiten eine hübsche Hornhaut. Man gewöhnt sich aber recht schnell daran.
    Noch ein Wort zu Handschuhen und Schaumstofffetzen, oft hört man, dass diese Hilfsmittel keine oder wenn überhaupt dann eine positive Wirkung auf die Griffkraft hätten. Das ist aber schlichtweg falsch, weil man den Durchmesser der Hantel Stange dadurch künstlich vergrößert und das Halten somit erschwert wird. Es gibt ja die, anfangs schon erwähnten, ThickBars für gezieltes Griffkrafttraining. Eine ThickBar ist nichts weiter als eine dicke Hantelstange. Der Sinn davon ist das Halten durch den größeren Durchmesser zu erschweren.
    Indem man sich um seine normale Stange Schaumstofffetzen legt oder sich Handschuhe anzieht erschafft man sich seine eigene „ThickBar“ und macht sich somit unnötig das Leben schwer.

    Zitat Zitat von jensjung
    dich würde ich gerne mal heben sehen.
    aber bitte mit hose wenns geht ich hab genug von seinem hintern

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