Technikcheck

[Masochist]

beim rudern den oberkörper weiter runter, waagrecht zum boden und weiter aushängen würde ich sagen

und bei den kniebeugen solltest du bzw generell während der anspannung ausatmen. nicht vor und nach der wiederholung.

Ja also beim rudern etwas mehr die schultern "fallen" lassen ist schon wahr, allerdings wird er dann vermutlich mitn rücken auch krumm, was um vielees schlechter wäre. Das mitn waagrecht halt ich nicht für nötig, der winkel passt.

Wenn man bei (subjektiv gesehen) schweren KB während der bewegung ausatmet, steigt mMn das verltzungsrisiko und bzw. weil es schwächt, ich machs auch mit atmen zwischen den einzelnen wdh, weiß auch nicht ganz wieso das so wichtig sein soll. Klar es wird immerwieder von richtigem atmen gerede, doch nur weil mal kurz der atem für 2,3 sekunden unterbrochen wird oder halt nicht, oder ganz schlimm bei der falschen übungsphase ein und ausgeatmet wird, wird keiner riesige masseunterschiede bringen.
Wenn ich mich jetzt nicht total irre steht zB im Buch 20er KB sogar drinnen, dass es so gemacht werden soll, also zwischen den wdh tief geatmet werden soll und während der übung dann mit hilfe der angehaltenen luft ein innerer druck erhalten oder halt aufgebaut werden soll.

lg
maso

[Legomeister]

Sobald mal mehr kg´s auf der Hantel sind, ist eh Pressatmung angesagt. Dieses Fitnessgequatsche von ausatmen während der positiven Bewegung kann man nur bei leichten Gewichten realisieren.

[Mark83]

Kann man beides so machen.

Allerdings sieht es imo beim Rudern so aus, als ob du im Ellenbogen "aushängst". Wäre nicht das Beste fürs Gelenk, die Muskeln sollten die Last schon noch tragen. Bei schweren Gewichten wirst du das aber wahrscheinlich eh nicht mehr machen können

Bei deinen Beugen gehen mir die Knie zu weit nach vorne. Würde da den Hintern weiter zurück schieben, so bekommst du auch mehr Tiefe.

Die Atmung ist völlig korrekt so, während der WDH Luft anhalten!
Der Oberkörper muss beim Rudern auch nicht waagrecht sein!