So, der erste große Unterschied zwischen Zirkeltrainingsgeräten und anderen Fitnessgeräten ist, dass die Maschinen mit Dämpfern arbeiten und nicht mit Gewichten. Dadurch arbeiten die Maschinen in beiden Richtungen, d.h. antagonistisch und agonistisch. Das bedeutet, dass man die Maschinen in beide Richtungen, drücken und ziehen Widerstand leisten. Der Vorteil dieser Art von Training ist, dass es zu keiner Übersäuerung kommt, denn es kommt nicht zu Laktatbildung. Viele kleine Studios (z.B. Studios, die ähnlich wie Mrs. Sporty sind) nutzen die Geräte von Powerzirkel ( www.powerzirkel.de ). Neu sind die Dr. Klee Powerzirkel Geräte, der sogar ein Buch über Zirkeltraining geschrieben hat. Meine Frau kennt ihn aus der Uni Wuppertal, wo er u.a. lehrt. Aber wie gesagt, dass wichtigste ist, dass man in beide Richtungen trainiert. Das gehört einfach zum richtigen Zirkeltraining. Die Anzahl der Geräte variiert eigentlich zwischen 9 und 10 unterschiedlichen Geräten, was den großen Muskelgruppen entspricht, denn das Trainings soll ja umfassend sein.