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  1. #21
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    Man sollte das Gen nicht vergessen das für den Fleiß und die Mühe die man in sein training investiert zuständig ist. Eben ein gen für durchhaltevermögen.

    Die wenigsten trainieren doch perfekt, regelmäßig und ernähren sich super. Die alller aller wenigsten. Klar gibt keiner zu.

    Allgemein kann man davon ausgehen, dass der Genpool der Menschen ziemlich identisch ist und da nicht soooo extrem viel spanne ist.
    Es gibt halt extreme. Einen normalen guten Körper sollte jeder in 3 Jahren aufbauen können mit dem fleiß.

    Wenn jemand stofft, hart trainiert sich perfekt ernährt über jahre usw. und man ihm dann nicht mal ansieht das er trainiert, hat das am aller wenigsten mit seinen Genen zu tun.
    Wer das glaubt sollte erstmal aufwachen. Tatsache
    Extrembeispiele hin oder her, sowas ist quatsch.
    Letztendlich braucht der eine halt 1-2 Jahre mehr. Von super BBler sprechen wir hier ja gar nicht sondern einfach nur von athletischen körpern mit eben einer gewissen muskelmasse....haben trotzdem die wenigsten.

    Was wiederum viel mit Genetik zu tun hat ist die optik und die symetrie der Muskeln. Der eine hat sie der andere nicht. Da ist aber auch die frage was ist schön und was nicht. Schönheit wird durch die Gesellschaft definiert.

    Woran man mMn am meisten Genetisch auf die ****** fallen kann sind unterarme und waden. Da ist es echt so, dass einige ( eher weniger) sie einfach haben andere sie nie bekommen werden.

    Ein Freund von mir hat gute 55cm waden wenn nicht mehr...trainiert gar nicht.
    Seine Mutte rund sein vater haben auch derbe hammer waden...( gut dick sicht kagge aus^^)

    aber sein bruder macht sport und ist eher definierter und der hat auch gute 55cm aber knochentrocken und das sieht richtig nach BB aus...aber nur seine waden eben.

    Das Thema Genetik ist in sofern eh über als das man es nicht ändern kann.
    Hätte ich eine schlechte genetik könnte ich auch nichts anderes machen als trotzdem weiter zu trainieren.

  2. #22
    BB-Schwergewicht Avatar von dennis79
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    Zitat Zitat von Zunehmer
    Es gibt viele Leute die rummeckern, dass sie nicht genug zunehmen aber ich kenne sehr wenig Leute, die sich beschweren, dass sie zu fett werden und denen ist im Gegensatz zum anderen extrem in den allermeisten Fällen bewusst, dass sie zuviel essen.
    Die Klaviatur des Stoffwechsels hat durchaus zwei Extreme...

    Wieso sollte den Pesonen am anderen Ende nicht ebenso instinktiv bewusst sein, dass sie zu wenig essen?
    "We are all worms, but I do believe that I am a glow-worm."
    - Winston Churchill

  3. #23
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    Zitat Zitat von Georgy

    Allgemein kann man davon ausgehen, dass der Genpool der Menschen ziemlich identisch ist und da nicht soooo extrem viel spanne ist.
    Da bin ich mir irgendwie nicht so sicher. Guck dich doch mal im Studio um. JEDER hat irgendwie ne andere Koerperkonstitution. Jeder hat andere Muskelformen, setzt an unterschiedlichen Stellen Fett an. JEDER ist individuell. 10 BBler haben 10 unterschiedliche Veranlagungen.
    Ok..du meinst sicher sachen wie, (Protein-)Stoffwechsel und generellen Hang zum Muskelaufbau. Aber auch da....ich denke es ist schon sehr unterschiedlich wie Menschen aufs Training reagieren. Selbst im uebergeordneten und allgemeineren Sinne

  4. #24
    Eisenbeißer/in
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    Ich frag mich oft, was der genetische Unterschied so ausmacht? Wenn ich 4kg Muskeln im Jahr zunehme (muskeln nicht koerpergewicht) hab ich dann gute oder schlechte gene?
    Und baut einer, der gute gene hat im jahr 5kg mehr auf, als derjenige mit schlechten, oder is es nur ein unterschied von 2kg?

  5. #25
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    Zitat Zitat von Chris12345
    Ich frag mich oft, was der genetische Unterschied so ausmacht? Wenn ich 4kg Muskeln im Jahr zunehme (muskeln nicht koerpergewicht) hab ich dann gute oder schlechte gene?
    Und baut einer, der gute gene hat im jahr 5kg mehr auf, als derjenige mit schlechten, oder is es nur ein unterschied von 2kg?

    ...der Punkt ist wer baut im zweiten und dritten Jahr immer noch 4kg Muskelmasse auf?? Und vor allem, geht der aufbaut proportioniert von statten?

    Denke so lange man es schaft Jahr für Jahr Fortschritte zu machen sollte man zufrieden sein.

    Jemand mit schlechten Genen, wie ich es erlebt habe baut im ersten Jahr keine 2kg auf und zweit passiert Garnichts mehr trotz allen Bemühungen.

  6. #26
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    Nach meinen Erfahrungen kann ich nur sagen, dass die genetischen Unterschiede in Hinblick auf Muskelaufbau extrem sind. Manch einer wird sehr leicht ohne großen Aufwand einen guten Körper aufbauen , andere auch unter größten Anstrengungen und nach Jahren nicht in dem Maße.


    Gibt einfach Leute die bekommen dicke Muskeln und Leute die se nicht bekommen - ist in etwa so wie es dumme Leute und schlaue Leute gibt - die Unterschiede in der Intelligenz zweier Personen können ja teilweise auch enorm sein (ich weiss dass das vermutlich nicht KOMPLETT von den Genen vorgegeben wird, aber sicher zu einem Großteil)


    Faktoren wie Fleiss und Disziplin, ja auch Stoff, können diese Unterschiede nicht wirklich auszugleichen.

  7. #27
    Discopumper/in Avatar von Zunehmer
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    Zitat Zitat von dennis79
    Die Klaviatur des Stoffwechsels hat durchaus zwei Extreme...

    Wieso sollte den Pesonen am anderen Ende nicht ebenso instinktiv bewusst sein, dass sie zu wenig essen?
    Hör dich doch mal im Bekanntenkreis um, ich hör da immer nur von schlanken Menschen, dass sie nicht zunehmen können. Sie würden ja so viel essen. Kann schon sein, dass sie mal zum Mittagessen 2 Schnitzel essen aber dafür dann die nächsten 4 Stunden wieder nix und sie haben keinen Überblick über ihre Kalorien.

    Wenn jemand dick ist weis er mMn in 90% der Fälle, dass er einfach eine Diät machen muss, dass es also an der Ernährung liegt. Viele schlanke Menschen denken, dass sie durchs trainieren zunehmen würden und achten nicht auf ihre Ernährung. Da kannst du nicht das Forum hier als Beispiel nehmen, da hier ja alle mehr oder weniger inofmiert sind.

    Und ja, wenn jemand eine fürs BB geeignete Genetik hat wird er natürlich schneller aufbauen, kann sich mehr Fehler erlauben, muss vielleicht nichtmal speziell aufs Essen achten und baut trotzdem auf... Bedeutet aber nicht, dass nicht 95% der Menschen einen athletischen Körper mit ordentlich Muskeln haben können wenn sie was dafür tun. Dass die Leute keine Preise damit gewinnen können ist klar, mehr Muskeln als der ganz normale Durchschnittsmensch werden sie trotzdem haben.

  8. #28
    Discopumper/in Avatar von Polecat
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    Zitat Zitat von Dave M
    Faktoren wie Fleiss und Disziplin, ja auch Stoff, können diese Unterschiede nicht wirklich auszugleichen.
    Da halte ich dagegen.

  9. #29
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Polecat
    Da halte ich dagegen.
    Ist dein gutes Recht nur glaube ich, dass da mehr Wunschdenken reinspielt als Erfahrung.

    Zu oft hab ich schon Leute gesehen die "alles richtig gemacht haben" und trotzdem nicht ansatzweise gegen jemanden mit ner guten Genetik aber ohne Disziplin mithalten konnten.

    Zu oft Leute gesehen, die sich *******E ernähren, nur mal nach Lust und Laune trainieren, jedes Wochenende besoffen sind und trotzdem dicke Arme haben.

    Ich glaube es gibt kaum eine andere "Sportart" (wenn man das Bodybuilding denn überhaupt als solche bezeichnen will) in der einem erhöhter Trainingsaufwand so wenig bringt. Wenn man viel Fußball spielt wird man auch besser werden und wenn man noch mehr und härter trainiert auch noch besser - beim Bodybuilding sind die körperlichen Grenzen leider viel fester vorgegeben.

    Da bringts einfach nix dann die schlechte Genetik durch 4 Stunden tägliches Training auszugleichen - im Gegenteil..


    Einen sportlichen Körper kann sicher allemal jeder erreichen soviel steht fest - wie n Bodybuilder aussehen kann aber nicht jeder.

  10. #30
    BioKartoffel
    Gast
    Zitat Zitat von Dave M
    Ist dein gutes Recht nur glaube ich, dass da mehr Wunschdenken reinspielt als Erfahrung.

    Zu oft hab ich schon Leute gesehen die "alles richtig gemacht haben" und trotzdem nicht ansatzweise gegen jemanden mit ner guten Genetik aber ohne Disziplin mithalten konnten.

    Zu oft Leute gesehen, die sich *******E ernähren, nur mal nach Lust und Laune trainieren, jedes Wochenende besoffen sind und trotzdem dicke Arme haben.

    Ich glaube es gibt kaum eine andere "Sportart" (wenn man das Bodybuilding denn überhaupt als solche bezeichnen will) in der einem erhöhter Trainingsaufwand so wenig bringt. Wenn man viel Fußball spielt wird man auch besser werden und wenn man noch mehr und härter trainiert auch noch besser - beim Bodybuilding sind die körperlichen Grenzen leider viel fester vorgegeben.

    Da bringts einfach nix dann die schlechte Genetik durch 4 Stunden tägliches Training auszugleichen - im Gegenteil..


    Einen sportlichen Körper kann sicher allemal jeder erreichen soviel steht fest - wie n Bodybuilder aussehen kann aber nicht jeder.
    Stimmt begrenzt schon, aber ich glaube es ist vor allem ein Problem dass man einfach seinen eigenen Körper nicht genug kennt. Damit mein ich nicht oberflächlich dass man z.B. weiß dass man auf Kohlenhydrate empfindlich reagiert sondern dass man bis ins letzte Eckchen bescheid weiß wie man auf welche Substanz reagiert und welches Training den Körper auf Grund welcher Umstände besonders in ein anaboles Stadium versetzt.
    Vielleicht ist diese Biosignatur ja ein erster Ansatz. Aber bis zur Perfektion der Körperanalyse werden noch viele Jahre vergehen befürchte ich.

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