Ergebnis 1 bis 10 von 27

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    60-kg-Experte/in
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    Hier mal kurz die Gründe warum Ernährungswissenschaftler so sind. Denen isses eben nicht egal ob KH oder Fett :

    Tatsächlich zeigen Forschungsergebnisse, das eine Ernährung mit viel Protein und viel Fett (high protein/high fat diet) der Leistungsfähigkeit schaden kann. Eine nicht ausreichende Kohlenhydrat Zufuhr bei dieser Ernährungsform kann resultieren in:

    Reduzierte Glykogenspeicher in Muskel und Leber
    Verringerte Ausdauer Leistungsfähigkeit
    Verringerte maximale Leistungsfähigkeit
    Verringerter Serum Glukose Level
    Gesteigertes Risiko für Hypoglykämie (ein zu niedriger Blutzuckerspiegel)
    Ernährungsformen reich an Protein und Fett können zusätzlich einen negativen allgemeinen Einfluss auf die Gesundheit haben, dazu gehören:

    Gesteigertes Risiko bestimmter Krebsarten
    Gesteigerte Kalzium Ausscheidung und damit verbundenes gesteigertes Risiko einer Osteoporose.
    Reduzierte Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und wichtiger pflanzlicher Zusatzstoffe

    Aber benötigen Kraftsportler und Bodybuilder nicht mehr Protein um Muskeln aufzubauen?
    Forschungen haben dies nicht bestätigen können. Tatsächlich nehmen die meisten Kraftsportler und Bodybuilder deutlich mehr Protein zu sich als nötig ist, um die Proteinsynthese in der Muskulatur zu begünstigen. Die augenblicklichen Empfehlungen was die optimale Proteinzufuhr für den Muskelaufbau von Kraftsportlern betrifft, liegen bei etwa 1.6-1.7g pro kg Körpergewicht pro Tag. Für einen Bodybuilder mit 90Kg (200 Pounds) sind das insgesamt etwa 145-154g Protein pro Tag (z.B. etwa 3 Putenbrüste). Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg das mehr als 2g pro kg Körpergewicht pro Tag einen zusätzlichen Vorteil in Sachen Muskelkraft oder Muskelaufbau bedeuten.

    Was sollte ein Sportler also essen?
    Die Empfehlungen von Ernährungswissenschaftlern die sich speziell mit der optimalen Ernährung von Sportlern beschäftigen mit dem Ziel der Leistungssteigerung sehen wie folgt aus. Die generellen Ratschläge in Bezug auf die Grundnahrungsmittel:

    12-15% der täglichen Kalorien in Form von Protein.
    25-30% der täglichen Kalorien in Form von Fett.
    55-65% der täglichen Kalorien in Form von Kohlenhydraten.
    Der Ernährungsplan eines Sportlers sollte individuell abgestimmt werden auf die besonderen Bedürfnisse von Training und Wettkampf.
    Die Kohlenhydrate sind die primäre Energiequelle für intensive Muskelbelastungen und sollten der Grundstein der Ernährung eines jeden Sportlers sein. Egal welche Sportart betrieben wird.

    Frank

  2. #2
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Hier mal kurz die Gründe warum Ernährungswissenschaftler so sind. Denen isses eben nicht egal ob KH oder Fett :

    Tatsächlich zeigen Forschungsergebnisse, das eine Ernährung mit viel Protein und viel Fett (high protein/high fat diet) der Leistungsfähigkeit schaden kann. Eine nicht ausreichende Kohlenhydrat Zufuhr bei dieser Ernährungsform kann resultieren in:

    Reduzierte Glykogenspeicher in Muskel und Leber
    Verringerte Ausdauer Leistungsfähigkeit
    Verringerte maximale Leistungsfähigkeit
    Verringerter Serum Glukose Level
    Gesteigertes Risiko für Hypoglykämie (ein zu niedriger Blutzuckerspiegel)
    Ernährungsformen reich an Protein und Fett können zusätzlich einen negativen allgemeinen Einfluss auf die Gesundheit haben, dazu gehören:

    Gesteigertes Risiko bestimmter Krebsarten
    Gesteigerte Kalzium Ausscheidung und damit verbundenes gesteigertes Risiko einer Osteoporose.
    Reduzierte Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und wichtiger pflanzlicher Zusatzstoffe

    Aber benötigen Kraftsportler und Bodybuilder nicht mehr Protein um Muskeln aufzubauen?
    Forschungen haben dies nicht bestätigen können. Tatsächlich nehmen die meisten Kraftsportler und Bodybuilder deutlich mehr Protein zu sich als nötig ist, um die Proteinsynthese in der Muskulatur zu begünstigen. Die augenblicklichen Empfehlungen was die optimale Proteinzufuhr für den Muskelaufbau von Kraftsportlern betrifft, liegen bei etwa 1.6-1.7g pro kg Körpergewicht pro Tag. Für einen Bodybuilder mit 90Kg (200 Pounds) sind das insgesamt etwa 145-154g Protein pro Tag (z.B. etwa 3 Putenbrüste). Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg das mehr als 2g pro kg Körpergewicht pro Tag einen zusätzlichen Vorteil in Sachen Muskelkraft oder Muskelaufbau bedeuten.

    Was sollte ein Sportler also essen?
    Die Empfehlungen von Ernährungswissenschaftlern die sich speziell mit der optimalen Ernährung von Sportlern beschäftigen mit dem Ziel der Leistungssteigerung sehen wie folgt aus. Die generellen Ratschläge in Bezug auf die Grundnahrungsmittel:

    12-15% der täglichen Kalorien in Form von Protein.
    25-30% der täglichen Kalorien in Form von Fett.
    55-65% der täglichen Kalorien in Form von Kohlenhydraten.
    Der Ernährungsplan eines Sportlers sollte individuell abgestimmt werden auf die besonderen Bedürfnisse von Training und Wettkampf.
    Die Kohlenhydrate sind die primäre Energiequelle für intensive Muskelbelastungen und sollten der Grundstein der Ernährung eines jeden Sportlers sein. Egal welche Sportart betrieben wird.

    Frank


    Sorry da geb ich ich nichts drauf.
    Die Wissenschaftler ändern Ihre Meinung alle 5 Jahre im Bezug auf Ernährung.
    Zudem sind das teils nur Theorien. Ich und viele ander BB wissen, dass es anders auch geht weil wir es selbst getestet haben.

    Ich sag es gern nochmal. Ich habe nie gesagt, dass KH schlecht seien. Ich hatte nur gesagt, dass es in der endphase einer Diät von Vorteil sein kann es weg zu lassen bzw zu reduzieren.

    Und zudem kann ich sehr wohl auch Fett als Energiequelle nutzen.

  3. #3
    60-kg-Experte/in
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    Wie ihr wisst das es anders geht ?

    Hier ist von Risiken wie Osteporose , Krebs , Herzinfarkt und Schlaganfällen die Rede.

    Das kann auch ernährungsbedingt sein.

    Das es geht bestreite ich ja nicht, weiß aber es ist ungesünder.

    Frank

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Wie ihr wisst das es anders geht ?

    Hier ist von Risiken wie Osteporose , Krebs , Herzinfarkt und Schlaganfällen die Rede.

    Das kann auch ernährungsbedingt sein.

    Das es geht bestreite ich ja nicht, weiß aber es ist ungesünder.

    Frank

    Gut zurück zum Kern. Wieso sollte es ungesünder sein etwas an Kh zu reduzieren und den Fettanteil (ungesättigte Fette) etwas anzuheben.
    Das ganze Leben kann ein Risiko sein.
    Nee, also klar es kann natürlcih sein, dass nicht jeder mir einer Ketogenen Ernährung klar kommt. Um sicher zu gehen, kann man sich ja immer mal Ärztlich untersuchen lassen.
    Zudem ist es auch nicht jedermanns Sache sich Ketogen zu ernähren.

    Zum Low Carb dagegen sehe ich kein Problem. Da sollten so gut wia alle mit klar kommen. Hier ist dei Kh aufnahme ja erlaubt. Zu einem gewissen maß.
    Zudem Raten doch mittlerweile die meisten Ernährungswissenschaftler die Carbs zu Reduzieren. Weil die es mittlerweile auch begriffen haben, dass Carbs gerade am abend nicht die beste Lösung ist.
    Egal welche Sendung man im Fernsehr anschaut zum Thema abnehmen, alle sagen eins `Kh reduzieren`.

    Wie gesagt ich habe mich 2 Jahre Ketogen ernährt. Habe keine Prbleme gahabt.
    Und ich finde es nach wie vor eine sehr gute Variante um Körperfett zu reduzieren.

  5. #5
    60-kg-Experte/in
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    Das KH reduzieren ist nicht nur das Problem. Vielen sträuben sich die Nackenhaare, weil Fett erhöht wird. Wer nicht so eisern mit Calorien zählen ist nimmt dann sehr leicht zu Fett setzt schneller an als KH.

    Vielleicht liegt´s auch daran das wir von jeher KH reiche Ernährung hatten. Unsre Vorfahren in der Steinzeit als Sammler und Jäger hatten jedenfalls weniger Fleisch als wir heute und einen hohen KH Anteil in ihrer Ernährung.

    Fett- und Proteinreich ist nunmal eine unnatürliche Ernährung an die die Menschen in ihrer Evolution nicht angepasst sind.

    Ketose ist nicht der Normalzustand der Physiologie sondern ein Notprogramm des Körpers.

    Und ich bezweifle das man schneller abnimmt als nur mit Kalorienreduktion.

    Risiken und Nebenwirkungen der ketogenen Diät

    Die Stoffwechselumstellung geht mit einigen Risiken einher. Lebensgefährlich ist beispielsweise eine Ketoazidose, also die Übersäuerung des Blutes durch die Ketonkörper. Auch bisher unerkannte und bei normaler Ernährung ungefährliche Stoffwechselerkrankungen können nach der Ernährungsumstellung plötzlich zutage treten. Weniger gefährlich, aber durchaus unangehm können sich anfangs starke Verdauungsstörungen bemerkbar machen. Zu den milderen Nebenwirkungen einer ketogenen Diät zählt die Veränderung von Mund- und Körpergeruch, welcher häufig als unangenehm empfunden wird. Durch ausreichendes Trinken lässt sich das Problem jedoch eindämmen. Eine große Schwierigkeit liegt zudem darin, dass „ein bisschen“ ketogene Diät nicht möglich ist, denn Ketose findet erst statt, wenn die Glykogenspeicher leer sind. Häufig wird von „Fressattacken“ berichtet, welche durch hohe Kohlenhydratzufuhr die Ketose unterbrechen und eine erneute Stoffwechselumstellung mit allen damit verbundenen Risiken notwendig machen.

    Frank

  6. #6
    60-kg-Experte/in
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    An den TO welche Diät ? Man nimmt ab wenn man Kalorien reduziert. Verbrauch ermitteln, und weniger essen. dann nimmt man ab.

    egal ob low fat oder low carb.

    Frank

  7. #7
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Das KH reduzieren ist nicht nur das Problem. Vielen sträuben sich die Nackenhaare, weil Fett erhöht wird. Wer nicht so eisern mit Calorien zählen ist nimmt dann sehr leicht zu Fett setzt schneller an als KH.
    Das erstellen eines EP in der Diät und das zählen der Kcal ist ein muss. Sonst klappt das nicht. Man muss es ja unter Kontrolle haben.

    Vielleicht liegt´s auch daran das wir von jeher KH reiche Ernährung hatten. Unsre Vorfahren in der Steinzeit als Sammler und Jäger hatten jedenfalls weniger Fleisch als wir heute und einen hohen KH Anteil in ihrer Ernährung.
    Sry, aber was in der Steinziet gewesen sein sooll ist doch nun wirklich............
    in den letzen 20-30 Jahren hat sich einiges getan was Ernährung angeht.

    Fett- und Proteinreich ist nunmal eine unnatürliche Ernährung an die die Menschen in ihrer Evolution nicht angepasst sind.
    Für den normalo vielleicht. Im BB erfüllt es durchaus seinen Zweck

    Ketose ist nicht der Normalzustand der Physiologie sondern ein Notprogramm des Körpers.
    Wieso notprogramm. Dir ist klar, das Fett eine sehr gute Energiequelle ist.
    Fett = 9Kcal Kh 4 Kcal.


    Und ich bezweifle das man schneller abnimmt als nur mit Kalorienreduktion.
    Wichtig ist das Defizit, das wissen wir. Ich sagte, ab einem bestimmten Kfa wird diese Variante Interessant. Weil Carbs speichern zu viele Wasser.





    Sry den Text unten haste irgenwo aus dem Netz kopiert. Wer sucht der findet. Ich kann im netz genauso Positive berichte finden und POsten. Deswegen geb ich nicht drauf. Ich erzähle die von mienen Erfahrungen die ich in den letzten 13 Jahren im BB gsammelt habe. Und das zählt für mich. Nicht die Theorien irgendwelcher Wissenschaftler.

    Risiken und Nebenwirkungen der ketogenen Diät

    Die Stoffwechselumstellung geht mit einigen Risiken einher. Lebensgefährlich ist beispielsweise eine Ketoazidose, also die Übersäuerung des Blutes durch die Ketonkörper. Auch bisher unerkannte und bei normaler Ernährung ungefährliche Stoffwechselerkrankungen können nach der Ernährungsumstellung plötzlich zutage treten. Weniger gefährlich, aber durchaus unangehm können sich anfangs starke Verdauungsstörungen bemerkbar machen. Zu den milderen Nebenwirkungen einer ketogenen Diät zählt die Veränderung von Mund- und Körpergeruch, welcher häufig als unangenehm empfunden wird. Durch ausreichendes Trinken lässt sich das Problem jedoch eindämmen. Eine große Schwierigkeit liegt zudem darin, dass „ein bisschen“ ketogene Diät nicht möglich ist, denn Ketose findet erst statt, wenn die Glykogenspeicher leer sind. Häufig wird von „Fressattacken“ berichtet, welche durch hohe Kohlenhydratzufuhr die Ketose unterbrechen und eine erneute Stoffwechselumstellung mit allen damit verbundenen Risiken notwendig machen.

    Frank


    ..............................................

  8. #8
    60-kg-Experte/in
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    Ich glaub mal wir werden uns da nicht einig. Wissenschaftler haben da nun mal ihre Bedenken. Wunder vollbringen Atkins, low carb und anabole Diät jedenfalls nicht.

    Glaubst Du dir wachsen Muskeln wg. einer Ketose ?
    Oder gar es führt zu vermehrtem Fettabbau, ohne den effekt von reduzierten Kalorieen ?
    Ich denke trainieren ist da wichtiger. Und die Kalorieenzahl.

    Und ja es geht, man kann damit auch abnehmen, man könnte aber statt KH auch Fett reduzieren. Ich halte das für gesünder.

    Hast Du´s vom Arzt kontrollieren lassen? Großes Blutbild und Urinsticks ?

    Sry, ich hab nur studiert. Und verstehe die Bedenken von Wissenschaftlern.

    "Wenn es nach dem Wissenschaftlern geht, darf man gar nichts mehr essen. Darauf geb ich nichts, sry."

    Doch man darf alles aber ausgewogen und nicht so einseitig, vollwertig und abwechsungsreich. Essen soll sogar Spaß machen. Machts das denn wirklich wenn man nur Fleisch Fisch Eier und Milchprodukte und Fett isst ?



    Frank

  9. #9
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von Frank9
    Vielleicht liegt´s auch daran das wir von jeher KH reiche Ernährung hatten. Unsre Vorfahren in der Steinzeit als Sammler und Jäger hatten jedenfalls weniger Fleisch als wir heute und einen hohen KH Anteil in ihrer Ernährung.

    Fett- und Proteinreich ist nunmal eine unnatürliche Ernährung an die die Menschen in ihrer Evolution nicht angepasst sind.
    Jetzt mal unter uns, dass is nich dein Ernst oder ??

  10. #10
    60-kg-Experte/in
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    Antropologen meinen man müsste Sammler und Jäger sagen. Es wurde mehr gesammelt als gejagt. Und es gab auch nicht täglichen Jagderfolg, wir haben den aber heute an der Supermarktkasse. Viele heute essen deshalb einfach zuviel.

    Sry, Antropologie ist nicht so mein Ding, in der Steinzeit wars doch eher fleischbetont aber dann lass uns mal weiter zurückschauen.

    Für Evolutionsbiologen und Paläoanthropologen beginnt die Entwicklung des modernen Menschen (Homo sapiens), die so genannte Hominisation, auch nicht erst in der Steinzeit, sondern deutlich früher. Übliche Kriterien sind der aufrechte Gang, der bereits beim Australopithecus vorhanden war (biologische Evolution) oder die Nutzung von Kulturtechniken (kulturelle Evolution) beim Homo erectus. Der Australopithecus ernährte sich von Früchten, Samen, Pilzen, Wurzeln, Blättern, Eiern und kleinen Tieren, aber überwiegend vegetarisch. Die Kost des folgenden Homo habilis war ähnlich, ebenfalls mit geringem Fleischanteil. Homo erectus war dann in der Lage, die Pflanzennahrung durch Jagdbeute zu ergänzen.[15]

    Jeder hat also sein Argument. Vegetarier Australopithecus und Homo Habilis. Vertreter der Fleischfraktion dann Steinzeit.

    Noch ein dummes Argument zum Schluss, heute sind Schlaganfall, Herzinfarkte und Diabetis Volkskrankheiten. das liegt an Arteriosklerose und Übergewicht. Beides sind Folgen von Fehlernährung. Unsere Vorfahren hatten diese Krankheiten nicht so oft wie wir. Obs nun an der damals gesünderen Ernährung liegt kann man aber bezweifeln. Es lag eher einfach daran das man damals nicht so alt wurde wie heute.

    Beeren, Blätter, Gräser etc und Früchte gibt´s doch nicht ohne KH.

    Frank

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