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  1. #1
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    Welche Ernährung/Diät?

    hallo,

    habe bei 180cm größe 78-79kg aber speck am bauch und hüften hängen...

    geh jetzt seit 3wo. im studio trainieren... mein wunsch ist es bei gleichzeitigem abnehmen der problemzonen muskeln an armen und brust aufzubauen...

    was würdert ihr mir raten? manche sagen ich soll einfach trainieren, andere im studio meinten ich soll viel eiweis trinken in kombination mit fat burnern, andere wiederrum nur ich soll auf low karb umstellen aber weiß net sorecht worauf ich hören soll da ich jetzt auch nicht die große ahnung davon habe. vielleicht kann mir jemand helfen so grundsätzlich was am besten wäre mit der ernährung un ob das überhaupt sinn macht mit dem Eiweiss z.b.

    gehe 3x die woche trainieren mit 20-30min laufband kombiniert.

    danke

    mfg

  2. #2
    60-kg-Experte/in
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    Von low carb halte ich nichts. das heißt natürlich man kann mit jeder Diät abnehmen auch mit low carb ganz einfach weil Kalorien reduziert werden. Das geht aber auch mit reduzieren von Fett in der Nahrung.

    low carb geht auf Atkins zurück, der wog 135 Kg (Jo Jo Effekt von Diäten) und starb an nem Schaganfall.

    Zuviel Fett ist ungesund, low fat ist daher besser.

    Die angeblich anabole Wirkung von low carb ist an den Haaren herbeigezogen, ernsthafte Wissenschaftler die ich kenne glauben das nicht.

    http://www.amapur.de/atkins-risiko-4.html

    Frank

  3. #3
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Von low carb halte ich nichts. das heißt natürlich man kann mit jeder Diät abnehmen auch mit low carb ganz einfach weil Kalorien reduziert werden. Das geht aber auch mit reduzieren von Fett in der Nahrung.

    low carb geht auf Atkins zurück, der wog 135 Kg (Jo Jo Effekt von Diäten) und starb an nem Schaganfall.

    Zuviel Fett ist ungesund, low fat ist daher besser.

    Die angeblich anabole Wirkung von low carb ist an den Haaren herbeigezogen, ernsthafte Wissenschaftler die ich kenne glauben das nicht.

    Frank


    Sry, dass kann man so auf keinen Fall stehen lassen!!

    Nur weil Atkins Dick war, heist das noch nicht das die AD nicht Funktioniert. Das klappt wunderbar. Mit den richtigen Fetten. (man sollte sich nicht nut gesättigte Fettsäuren reinhauen)
    Das er an einem Schlaganfall strab hat ebensfalls nicht mit der Low Carb zu tun.

    Ich selbst war 2 Jahre in einer Ketogenen Phase. Ohne Probleme.

    Zudem sind bei Low Carb Kh erlaubt. ( AD < 30g Kh.)
    Bei Low Carb kann man locker 100 - 150g Carbs zu sich nehmen.

    @ Topicstarter

    In prinzip zählt nur eines, egal welche Diätform du einschlägst. Und zwar ein Kcal Defizit im EP. Bei harten Training und guter Ernährung, kann bei BB Anfänger sogar ein Muskelaufbau und gleichzeitiger Fettabbau möglich sein.

    Low Carb und AD sind eben Interessant, wenn du bei einem KFA von 12-14 angelangt bist. Da Du weniger Wassereinlagerung hast bei den Diäten.

    Fazit:

    Hart Trainieren - EP mit leichtem Defizit erstellen - auf gute Proteinversorgung achten (Richtline 2g/kg Körpergewicht) Dann sollte deinen Zielen nichts im Wege stehen.

    Viel Glück!!

  4. #4
    60-kg-Experte/in
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    Ernährungswissenschaftler empfehlen aber mindestens 60% der Energiebedarfs mit Kohlenhydraten zu decken.

    Ich sag ja nicht das man mit low carb oder Atkins nicht abnehmen kann wenn man die Kalorien reduziert nimmt man ab. Warum nicht statt dessen Fett reduzieren ?

    Kennst Du wissenschaftliche Nachweise für die angeblich anabole Wirkung von ketogener Ernährung ? ich hab keine vernünftigen gefunden.

    Das Hr. Atkins übergewichtig war lag am JoJo Effekt und sein Insult an Arteriosklerose, das hat schon mit Seiner falschen Ernährung zu tun.

    Kohlenhydrate sind aber auch Nervennahrung, Unterzuckerung und zuviel Keton können Auswirkungen auf das Gehirn haben, siehe obigen link.

    gibt´s ne vernünftige Studie zu deiner Behauptung mit den Wassereinlagerungen?

    Warum also Kohlenhydrate so verteufeln ?

    Frank

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Ernährungswissenschaftler empfehlen aber mindestens 60% der Energiebedarfs mit Kohlenhydraten zu decken.

    Ich sag ja nicht das man mit low carb oder Atkins nicht abnehmen kann wenn man die Kalorien reduziert nimmt man ab. Warum nicht statt dessen Fett reduzieren ?

    Kennst Du wissenschaftliche Nachweise für die angeblich anabole Wirkung von ketogener Ernährung ? ich hab keine vernünftigen gefunden.

    Das Hr. Atkins übergewichtig war lag am JoJo Effekt und sein Insult an Arteriosklerose, das hat schon mit Seiner falschen Ernährung zu tun.

    Kohlenhydrate sind aber auch Nervennahrung, Unterzuckerung und zuviel Keton können Auswirkungen auf das Gehirn haben, siehe obigen link.

    Warum also Kohlenhydrate so verteufeln ?

    Frank


    Niemand verteufelt KH. Hab ich doch gesagt, das egal welche Variante, wichtig ist ein Kcal Defizit.
    Und über Anabole sowie Katabole Wirkungen hab ich mich nicht geäußert.

    Wenn es nach dem Wissenschaftlern geht, darf man gar nichts mehr essen. Darauf geb ich nichts, sry.

    Fakt ist, dass bei vielen BB mit einem sehr nierdrigen KFA die Carbs nicht gut tun. Aufgrund der erhöten Wassereinlagerung. Da kann man mit Low Carb etwas entgegenwirken.
    Zudem kenne ich jede menge BB die mit der AD keine probleme haben und damit meine ich auch den Jo jo effekt. Wer seine Ernährung im griff hat, braucht keine Angst haben nach einer Diät Fett zu werden. Mann darf die Kcal Zufuhr nach der Diät nicht gleich um 1500 Kcal erhöhen. Wenn man minimal über den Kcal Tagesbedarf liegt, braucht man auch keine Angst von eine Jo Jo Effekt zu haben.

  6. #6
    60-kg-Experte/in
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    Hier mal kurz die Gründe warum Ernährungswissenschaftler so sind. Denen isses eben nicht egal ob KH oder Fett :

    Tatsächlich zeigen Forschungsergebnisse, das eine Ernährung mit viel Protein und viel Fett (high protein/high fat diet) der Leistungsfähigkeit schaden kann. Eine nicht ausreichende Kohlenhydrat Zufuhr bei dieser Ernährungsform kann resultieren in:

    Reduzierte Glykogenspeicher in Muskel und Leber
    Verringerte Ausdauer Leistungsfähigkeit
    Verringerte maximale Leistungsfähigkeit
    Verringerter Serum Glukose Level
    Gesteigertes Risiko für Hypoglykämie (ein zu niedriger Blutzuckerspiegel)
    Ernährungsformen reich an Protein und Fett können zusätzlich einen negativen allgemeinen Einfluss auf die Gesundheit haben, dazu gehören:

    Gesteigertes Risiko bestimmter Krebsarten
    Gesteigerte Kalzium Ausscheidung und damit verbundenes gesteigertes Risiko einer Osteoporose.
    Reduzierte Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und wichtiger pflanzlicher Zusatzstoffe

    Aber benötigen Kraftsportler und Bodybuilder nicht mehr Protein um Muskeln aufzubauen?
    Forschungen haben dies nicht bestätigen können. Tatsächlich nehmen die meisten Kraftsportler und Bodybuilder deutlich mehr Protein zu sich als nötig ist, um die Proteinsynthese in der Muskulatur zu begünstigen. Die augenblicklichen Empfehlungen was die optimale Proteinzufuhr für den Muskelaufbau von Kraftsportlern betrifft, liegen bei etwa 1.6-1.7g pro kg Körpergewicht pro Tag. Für einen Bodybuilder mit 90Kg (200 Pounds) sind das insgesamt etwa 145-154g Protein pro Tag (z.B. etwa 3 Putenbrüste). Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg das mehr als 2g pro kg Körpergewicht pro Tag einen zusätzlichen Vorteil in Sachen Muskelkraft oder Muskelaufbau bedeuten.

    Was sollte ein Sportler also essen?
    Die Empfehlungen von Ernährungswissenschaftlern die sich speziell mit der optimalen Ernährung von Sportlern beschäftigen mit dem Ziel der Leistungssteigerung sehen wie folgt aus. Die generellen Ratschläge in Bezug auf die Grundnahrungsmittel:

    12-15% der täglichen Kalorien in Form von Protein.
    25-30% der täglichen Kalorien in Form von Fett.
    55-65% der täglichen Kalorien in Form von Kohlenhydraten.
    Der Ernährungsplan eines Sportlers sollte individuell abgestimmt werden auf die besonderen Bedürfnisse von Training und Wettkampf.
    Die Kohlenhydrate sind die primäre Energiequelle für intensive Muskelbelastungen und sollten der Grundstein der Ernährung eines jeden Sportlers sein. Egal welche Sportart betrieben wird.

    Frank

  7. #7
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Hier mal kurz die Gründe warum Ernährungswissenschaftler so sind. Denen isses eben nicht egal ob KH oder Fett :

    Tatsächlich zeigen Forschungsergebnisse, das eine Ernährung mit viel Protein und viel Fett (high protein/high fat diet) der Leistungsfähigkeit schaden kann. Eine nicht ausreichende Kohlenhydrat Zufuhr bei dieser Ernährungsform kann resultieren in:

    Reduzierte Glykogenspeicher in Muskel und Leber
    Verringerte Ausdauer Leistungsfähigkeit
    Verringerte maximale Leistungsfähigkeit
    Verringerter Serum Glukose Level
    Gesteigertes Risiko für Hypoglykämie (ein zu niedriger Blutzuckerspiegel)
    Ernährungsformen reich an Protein und Fett können zusätzlich einen negativen allgemeinen Einfluss auf die Gesundheit haben, dazu gehören:

    Gesteigertes Risiko bestimmter Krebsarten
    Gesteigerte Kalzium Ausscheidung und damit verbundenes gesteigertes Risiko einer Osteoporose.
    Reduzierte Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und wichtiger pflanzlicher Zusatzstoffe

    Aber benötigen Kraftsportler und Bodybuilder nicht mehr Protein um Muskeln aufzubauen?
    Forschungen haben dies nicht bestätigen können. Tatsächlich nehmen die meisten Kraftsportler und Bodybuilder deutlich mehr Protein zu sich als nötig ist, um die Proteinsynthese in der Muskulatur zu begünstigen. Die augenblicklichen Empfehlungen was die optimale Proteinzufuhr für den Muskelaufbau von Kraftsportlern betrifft, liegen bei etwa 1.6-1.7g pro kg Körpergewicht pro Tag. Für einen Bodybuilder mit 90Kg (200 Pounds) sind das insgesamt etwa 145-154g Protein pro Tag (z.B. etwa 3 Putenbrüste). Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg das mehr als 2g pro kg Körpergewicht pro Tag einen zusätzlichen Vorteil in Sachen Muskelkraft oder Muskelaufbau bedeuten.

    Was sollte ein Sportler also essen?
    Die Empfehlungen von Ernährungswissenschaftlern die sich speziell mit der optimalen Ernährung von Sportlern beschäftigen mit dem Ziel der Leistungssteigerung sehen wie folgt aus. Die generellen Ratschläge in Bezug auf die Grundnahrungsmittel:

    12-15% der täglichen Kalorien in Form von Protein.
    25-30% der täglichen Kalorien in Form von Fett.
    55-65% der täglichen Kalorien in Form von Kohlenhydraten.
    Der Ernährungsplan eines Sportlers sollte individuell abgestimmt werden auf die besonderen Bedürfnisse von Training und Wettkampf.
    Die Kohlenhydrate sind die primäre Energiequelle für intensive Muskelbelastungen und sollten der Grundstein der Ernährung eines jeden Sportlers sein. Egal welche Sportart betrieben wird.

    Frank


    Sorry da geb ich ich nichts drauf.
    Die Wissenschaftler ändern Ihre Meinung alle 5 Jahre im Bezug auf Ernährung.
    Zudem sind das teils nur Theorien. Ich und viele ander BB wissen, dass es anders auch geht weil wir es selbst getestet haben.

    Ich sag es gern nochmal. Ich habe nie gesagt, dass KH schlecht seien. Ich hatte nur gesagt, dass es in der endphase einer Diät von Vorteil sein kann es weg zu lassen bzw zu reduzieren.

    Und zudem kann ich sehr wohl auch Fett als Energiequelle nutzen.

  8. #8
    60-kg-Experte/in
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    Wie ihr wisst das es anders geht ?

    Hier ist von Risiken wie Osteporose , Krebs , Herzinfarkt und Schlaganfällen die Rede.

    Das kann auch ernährungsbedingt sein.

    Das es geht bestreite ich ja nicht, weiß aber es ist ungesünder.

    Frank

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Wie ihr wisst das es anders geht ?

    Hier ist von Risiken wie Osteporose , Krebs , Herzinfarkt und Schlaganfällen die Rede.

    Das kann auch ernährungsbedingt sein.

    Das es geht bestreite ich ja nicht, weiß aber es ist ungesünder.

    Frank

    Gut zurück zum Kern. Wieso sollte es ungesünder sein etwas an Kh zu reduzieren und den Fettanteil (ungesättigte Fette) etwas anzuheben.
    Das ganze Leben kann ein Risiko sein.
    Nee, also klar es kann natürlcih sein, dass nicht jeder mir einer Ketogenen Ernährung klar kommt. Um sicher zu gehen, kann man sich ja immer mal Ärztlich untersuchen lassen.
    Zudem ist es auch nicht jedermanns Sache sich Ketogen zu ernähren.

    Zum Low Carb dagegen sehe ich kein Problem. Da sollten so gut wia alle mit klar kommen. Hier ist dei Kh aufnahme ja erlaubt. Zu einem gewissen maß.
    Zudem Raten doch mittlerweile die meisten Ernährungswissenschaftler die Carbs zu Reduzieren. Weil die es mittlerweile auch begriffen haben, dass Carbs gerade am abend nicht die beste Lösung ist.
    Egal welche Sendung man im Fernsehr anschaut zum Thema abnehmen, alle sagen eins `Kh reduzieren`.

    Wie gesagt ich habe mich 2 Jahre Ketogen ernährt. Habe keine Prbleme gahabt.
    Und ich finde es nach wie vor eine sehr gute Variante um Körperfett zu reduzieren.

  10. #10
    60-kg-Experte/in
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    Das KH reduzieren ist nicht nur das Problem. Vielen sträuben sich die Nackenhaare, weil Fett erhöht wird. Wer nicht so eisern mit Calorien zählen ist nimmt dann sehr leicht zu Fett setzt schneller an als KH.

    Vielleicht liegt´s auch daran das wir von jeher KH reiche Ernährung hatten. Unsre Vorfahren in der Steinzeit als Sammler und Jäger hatten jedenfalls weniger Fleisch als wir heute und einen hohen KH Anteil in ihrer Ernährung.

    Fett- und Proteinreich ist nunmal eine unnatürliche Ernährung an die die Menschen in ihrer Evolution nicht angepasst sind.

    Ketose ist nicht der Normalzustand der Physiologie sondern ein Notprogramm des Körpers.

    Und ich bezweifle das man schneller abnimmt als nur mit Kalorienreduktion.

    Risiken und Nebenwirkungen der ketogenen Diät

    Die Stoffwechselumstellung geht mit einigen Risiken einher. Lebensgefährlich ist beispielsweise eine Ketoazidose, also die Übersäuerung des Blutes durch die Ketonkörper. Auch bisher unerkannte und bei normaler Ernährung ungefährliche Stoffwechselerkrankungen können nach der Ernährungsumstellung plötzlich zutage treten. Weniger gefährlich, aber durchaus unangehm können sich anfangs starke Verdauungsstörungen bemerkbar machen. Zu den milderen Nebenwirkungen einer ketogenen Diät zählt die Veränderung von Mund- und Körpergeruch, welcher häufig als unangenehm empfunden wird. Durch ausreichendes Trinken lässt sich das Problem jedoch eindämmen. Eine große Schwierigkeit liegt zudem darin, dass „ein bisschen“ ketogene Diät nicht möglich ist, denn Ketose findet erst statt, wenn die Glykogenspeicher leer sind. Häufig wird von „Fressattacken“ berichtet, welche durch hohe Kohlenhydratzufuhr die Ketose unterbrechen und eine erneute Stoffwechselumstellung mit allen damit verbundenen Risiken notwendig machen.

    Frank

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