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  1. #21
    Sportbild Leser/in
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    tut mir echt leid dass ich meinen Sempf zu diesem Thread dazugeben muss, aber ich muss dass jetzt einfach loswerden sonst platze ich vor lachen

    Haben die Höhlenmenschen sich nicht damals hauptsächlich von Fleich ernährt ? Mammuts und anderes Getier erlegt, sind teilweise wochenlang auf der Jagd gewesen um Fleich für die Familie zu beschaffen ? Und dass übrigens tausende von Jahren, desshalb wird Fett auch schneller verwertet als Kohlenhydrate, obwohl der Mensch kein reiner Fleichfresser ist.

    Könnte mal einer die Sache mit dem Insulin copy-pasten von wegen Kohlenhydrate gut für die Diät und so.

    Kohlenhydrat-reiche Nahrung ist in den letzen paar 100 Jahren bekannter/gängiger geworden, Nudeln etc. Aber gut, seiss drum.

    Hab mich nur gefragt wo die Behauptung herkommt unsere Vorfahren hätten sich von Kohlenhydrate ernährt und Fleich wär selten gewesen. Die haben sich doch noch nicht von Bananen ernährt...

  2. #22
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von Frank9
    Vielleicht liegt´s auch daran das wir von jeher KH reiche Ernährung hatten. Unsre Vorfahren in der Steinzeit als Sammler und Jäger hatten jedenfalls weniger Fleisch als wir heute und einen hohen KH Anteil in ihrer Ernährung.

    Fett- und Proteinreich ist nunmal eine unnatürliche Ernährung an die die Menschen in ihrer Evolution nicht angepasst sind.
    Jetzt mal unter uns, dass is nich dein Ernst oder ??

  3. #23
    60-kg-Experte/in
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    Antropologen meinen man müsste Sammler und Jäger sagen. Es wurde mehr gesammelt als gejagt. Und es gab auch nicht täglichen Jagderfolg, wir haben den aber heute an der Supermarktkasse. Viele heute essen deshalb einfach zuviel.

    Sry, Antropologie ist nicht so mein Ding, in der Steinzeit wars doch eher fleischbetont aber dann lass uns mal weiter zurückschauen.

    Für Evolutionsbiologen und Paläoanthropologen beginnt die Entwicklung des modernen Menschen (Homo sapiens), die so genannte Hominisation, auch nicht erst in der Steinzeit, sondern deutlich früher. Übliche Kriterien sind der aufrechte Gang, der bereits beim Australopithecus vorhanden war (biologische Evolution) oder die Nutzung von Kulturtechniken (kulturelle Evolution) beim Homo erectus. Der Australopithecus ernährte sich von Früchten, Samen, Pilzen, Wurzeln, Blättern, Eiern und kleinen Tieren, aber überwiegend vegetarisch. Die Kost des folgenden Homo habilis war ähnlich, ebenfalls mit geringem Fleischanteil. Homo erectus war dann in der Lage, die Pflanzennahrung durch Jagdbeute zu ergänzen.[15]

    Jeder hat also sein Argument. Vegetarier Australopithecus und Homo Habilis. Vertreter der Fleischfraktion dann Steinzeit.

    Noch ein dummes Argument zum Schluss, heute sind Schlaganfall, Herzinfarkte und Diabetis Volkskrankheiten. das liegt an Arteriosklerose und Übergewicht. Beides sind Folgen von Fehlernährung. Unsere Vorfahren hatten diese Krankheiten nicht so oft wie wir. Obs nun an der damals gesünderen Ernährung liegt kann man aber bezweifeln. Es lag eher einfach daran das man damals nicht so alt wurde wie heute.

    Beeren, Blätter, Gräser etc und Früchte gibt´s doch nicht ohne KH.

    Frank

  4. #24
    Sportbild Leser/in
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    stooooooooooop ich wollte keine endlose Disskusion über die Evolution des Menschen anzetteln, ich wollte lediglich auch mal in den Napf spucken halt mich wieder raus hier.

  5. #25
    60-kg-Experte/in
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    Hätt ich auch nicht endlos diskutiert. Interessiert mich nicht.

    Frank

  6. #26
    60-kg-Experte/in
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    http://pressetext.de/news/030805019/...sulin-junkies/

    meinste das mit Insulin ?
    wer sich zuviel spritzt stirbt an Unterzuckerung.
    Das wirkt garantiert so, todsicher.

    oder war das gemeint:

    Wie funktioniert eigentlich die Ketose (=Stoffwechselvorgang, der dieser Diätform zugrunde liegt)?
    Nach ca. drei Tagen nahezu kohenhydratfreier Kost hat der Organismus seine gesamten Kohenhydratspeicher in Leber und Muskeln geleert. Nun stehen nur mehr Fett und Eiweiß als Energiespender zur Verfügung.

    Durch den andauernd niedrigen Blutzuckerspiegel kann das wenige Insulin den Fettabbau nicht mehr behindern, die Freisetzung von Fettsäuren aus den Fettzellen wird geradezu gefördert!

    Wo bleibt denn dann die angebliche anabole Wirkung, die hat Insulin aber. Ja ich weiß man kann das mit der Unterzuckerung bei Ketose auch übertrieben darstellen. So groß ist der Effekt nicht. Aber leichte Schwindelanfälle kanns verursachen. Der Effekt ist aber da, einige Ärzte verordnen Diabetikern Ketose. Aber ich weiß nicht was an einer leichten Unterzuckerung so gesund sein soll.

    Auch bei Unterzuckerung gilt man nimmt nur ab wenn man mehr verbraucht als man isst. Der Insulineffekt auf Fettzellen ändert daran auch nichts. Durch weniger Insulin allein wird kein Fett abgebaut. Ich habe jedenfalls noch keine Fettzelle gesehen die sich wegen einem niedrigen Insulinspiegel spontan entleert. Man kann nicht alle Wunderwirkungen wissenschaftlich nachweisen, die manche Vertreter von ketogener Diät oder Radikaldiät versprechen. Außerdem ist der Effekt zeitlich begrenzt, es kommt zu einer Gewöhnung des Körpers an die Ketose. Es gibt auf Dauer keinen signifikant niederen Blutzuckerspiegel.


    Frank

  7. #27
    Discopumper/in Avatar von Neelia
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    Zitat Zitat von Frank9
    Antropologen meinen man müsste Sammler und Jäger sagen. Es wurde mehr gesammelt als gejagt. Und es gab auch nicht täglichen Jagderfolg, wir haben den aber heute an der Supermarktkasse. Viele heute essen deshalb einfach zuviel.

    Sry, Antropologie ist nicht so mein Ding, in der Steinzeit wars doch eher fleischbetont aber dann lass uns mal weiter zurückschauen.

    Für Evolutionsbiologen und Paläoanthropologen beginnt die Entwicklung des modernen Menschen (Homo sapiens), die so genannte Hominisation, auch nicht erst in der Steinzeit, sondern deutlich früher. Übliche Kriterien sind der aufrechte Gang, der bereits beim Australopithecus vorhanden war (biologische Evolution) oder die Nutzung von Kulturtechniken (kulturelle Evolution) beim Homo erectus. Der Australopithecus ernährte sich von Früchten, Samen, Pilzen, Wurzeln, Blättern, Eiern und kleinen Tieren, aber überwiegend vegetarisch. Die Kost des folgenden Homo habilis war ähnlich, ebenfalls mit geringem Fleischanteil. Homo erectus war dann in der Lage, die Pflanzennahrung durch Jagdbeute zu ergänzen.[15]

    Jeder hat also sein Argument. Vegetarier Australopithecus und Homo Habilis. Vertreter der Fleischfraktion dann Steinzeit.

    Noch ein dummes Argument zum Schluss, heute sind Schlaganfall, Herzinfarkte und Diabetis Volkskrankheiten. das liegt an Arteriosklerose und Übergewicht. Beides sind Folgen von Fehlernährung. Unsere Vorfahren hatten diese Krankheiten nicht so oft wie wir. Obs nun an der damals gesünderen Ernährung liegt kann man aber bezweifeln. Es lag eher einfach daran das man damals nicht so alt wurde wie heute.

    Beeren, Blätter, Gräser etc und Früchte gibt´s doch nicht ohne KH.

    Frank
    Gut erkannt, die gibt es nicht ohne KH.

    Solltest vielleicht mal darüber nachdenken, das es kurzkettige und langkettige KH´s gibt und was für KH´s wir heute zu uns nehmen.

    Ich sehe kaum Leute an der Kasse stehen, die Beeren und Gräser einkaufen
    Sondern in Massen Brot, Nudeln, Reis, etc.

    Bei Low Carb geht es darum, die ungesunden KH´s, sprich die industriell verarbeiteten KH´s zu meiden.
    Eine Aufzählung spare ich mir an dieser Stelle

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