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@keamo
Sehr gutes Konzept. Genauso würde ich es auch angehen. Am Anfang eher locker
und dann Schritt für Schritt die Trickkiste ausräumen.
So muss das sein!
Wirst damit sicher dein Ziel erreichen.
Gruß big sepp
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Discopumper/in
In dem Buch "Living Low Carb" wird das so ähnlich beschrieben, wenn man nicht mehr weiterkommt.
Nur sagen diese, wenn man einen kcal Bedarf von 2500 täglich hat, soll man dies mal 7 rechnen für eine Woche, das wären ja dann 17500 kcal.
Diese soll man dann auf die 7 Tage aufteilen, sodass man mal weit unter ist und dann mal wieder höher (quasi Refeed).
Aber die sagen eben, das man den Gesamtbedarf pro Woche, der sich dann ergibt nicht unter- oder überschreiten soll.
Aber hört sich gut an 
Müsste nur mal meinen KFA-Anteil rausfinden.
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Mein KFA ist zwischen 5-10%, Zusammensetztung der Makronährstoffe ist 60%Fett, 25%Protein.
Zur Gluconeogenese:
 Zitat von Wikipedia
Der tägliche Glucosebedarf eines erwachsenen Menschen beträgt ungefähr 160 g, wobei davon allein 120 g vom Gehirn genutzt werden. Die Menge an Glycogen, die im Körper gespeichert ist, beträgt etwa 400 bis 450 g. Davon sind ca. zwei Drittel in der Muskulatur gespeichert und ca. ein Drittel in der Leber.
Die Erythrozyten sind vollständig auf die Zufuhr von Glucose angewiesen, da sie die einzigen menschlichen Zellen ohne Mitochondrien sind. Daher müssen sie ihre gesamte Energie aus der Glykolyse beziehen. Das Gehirn deckt seinen enormen Bedarf an schnell verfügbarer Energie hauptsächlich durch Glucose. Vor allem deshalb setzt bereits bei relativ kurzfristigen Hungerperioden die Synthese von Glucose ein, welche vor allem in der Leber und in der Nierenrinde und weniger im Gehirn, Skelett- und Herzmuskel stattfindet. Durch den Aufbau von Glucose in der Gluconeogenese sinkt der Glucosespiegel nie unter 3,5 mM (= 60 mg/dl). Pro Tag können etwa 180 bis 200 g Glucose gebildet werden.
Die Ausgangsstoffe der Gluconeogenese werden entweder in Form von Pyruvat oder Oxalacetat, als Produkte des Aminosäureabbaus und der Milchsäuregärung (aus Lactat), oder in Form von Dihydroxyacetonphosphat, als Derivat von Glycerin aus dem Fettabbau, in den Stoffwechselweg eingeschleust.
Dh es gibt kein Problem mit "Low Carb"; Ottonormal braucht nicht mehr als 160g Saccharide am Tag, wobei er die auch noch komplett selbst herstellen kann.
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Das hat doch niemand bestritten. Es ging doch um was ganz anderes. Gesundheitliche Risiken von dauerhaft zu hohem Fett- und Proteinkonsum. Nimmt man denn wirklich einfacher ab wenn man nur viel Fett isst, ich glaube das nicht.
Frank
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Die Fähigkeit zur Gluconeogenese zeigt doch, dass Saccharide nicht essentiell sind, bzw dass Menschen auf LC oder No-Carb angepasst sind.
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 Zitat von Frank9
Das hat doch niemand bestritten. Es ging doch um was ganz anderes.  Gesundheitliche Risiken von dauerhaft zu hohem Fett- und Proteinkonsum. Nimmt man denn wirklich einfacher ab wenn man nur viel Fett isst, ich glaube das nicht.
Frank
Ich glaube schon langsam, dass du komplett auf der Leitung stehst!
Noch mal und zum letzten mal:
ES GEHT UM EINE DIÄT!!!! Die ist nicht dauerhaft oder sonst was!!!!
Darum kannst du dir deine Bedenken über Risiken sparen!!!!
Und man nimmt nicht ab weil man Fett isst, sondern weil man keine KH isst!!
Das wirst du glauben müssen, oder du erkundigst dich mal richtig bevor du
hier auf die Pauke haust, dann kannst du es auch wissen!!!
Nichts für ungut.
Gruß
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Discopumper/in
 Zitat von big sepp
Und man nimmt nicht ab weil man Fett isst, sondern weil man keine KH isst!
Wenn man sich täglich 5000 kcal an Fett reinhaut und auf KHs verzichtet nimmt man auch nicht ab. Letztendlich entscheidend ist das kcal Defizit, wobei das mit dem Fett / KHs ein Faktor ist. Letztendlich der wichtigste Faktor ist und bleibt aber das Defizit, man kann sowohl mit KHs als auch mit Fett abnehmen (vielleicht ohne KHs ein wenig besser wegen dem Insulin usw...)
Die Gesundheitlichen Risiken sind wie ich schon angesprochen hatte bei Eiweiss wohl nicht vorhanden und solange man auf Transfette verzichtet ist man mit Fett gesünde dran als mit KHs.
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Bin schon davon ausgegangen das bei einer DIÄT ein Defizit vorhanden ist.
Soviel glaube ich wissen auch die "Brigitte" Leser.
Dachte nicht dass man das auch noch bei jeden Post hier erwähnen muss.
Ich glaube dem Threadsteller wurde geholfen und sonst dreht sich eh alles nur
im Kreis.
Wem LowCarb (oder die AD) nicht zusagt soll es halt lassen.
Gruß
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