Ein Zuviel an Kohlenhydraten wirken auf den Hormonhaushalt und auf unsere Drüsen.
Essen wir zu viele Kohlenhydrate, verbrennt unser Körper weniger Fett. Dadurch sinkt unser gutes HDL-Cholesterin und die Triglyzeridwerte erhöhen sich. Das schlechte LDL-Cholesterin wird aggressiv (atherogen).
Es entsteht nicht selten eine Diabetes mellitus Typ 2, Herzinfarkt oder Schwangerschaftsdiabetes.
Fett kann der Energiespeicher der Säugetiere/Mensch besser speichern, aber die Stärke nicht direkt speichern. Wenn also zu viele Kohlenhydrate gegessen werden, speichert der Mensch mit Hilfe von Insulin diese als Fett (Cholesterin und Triglyceride).
Und diese Stärke ist nicht in Wasser oder Alkohol löslich. Sie wird in Zucker abgebaut.
Diese erhitzte Stärke (Brot) irritiert die Enzymproduktion und auch den Speichel und kommt unvollständig in den Blutkreislauf.
Das heißt:
Durch das Erhitzen oder Backen wird die Stärke aus Kartoffeln, Reis, Mais und Getreide anorganisch.
Ehrensperger ist der Meinung, dass der menschliche Stoffwechsel nicht in der Lage ist, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen.
Und Paracelsus sagte einmal, dass alles Gift sein, was zuviel konsumiert wird.
Allein die Menge würde es ausmachen, ob es zum Gift wird.
Die renomierte „Nurse´s Health Studie aus den USA haben gezeigt, dass ein hoher Fettkonsum das Risiko für Herzkreislauf-Krankheiten nicht erhöhen.
Sie sagt aus, dass der Verzicht auf tierische Fette ein doppeltes Schlaganfallrisiko mit sich bringt.
Nicht das Fett macht fett, sonder die vielen Kohlenhydrate sind schuld an vielen chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel der Herzinfarkt.
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