wäre schlafen passiv, hätten Parkinson-Patienten keine Schlafstörungen. Aber sie haben sie, eben weil bei ihnen die Bewegungen im Schlaf gehemmt sind. Dann wachen sie auf.
Aber gut - will trotzdem mal glauben, dass es ausreicht, was da im Krkhs passiert (obwohl ich die "Kompression" im femoro-tibialen Bereich auch bei der Umlagerung immer noch nicht sehe da muss doch druck senkrecht von unten, von der Fußsohle her, kommen...tut er aber auch beim Umlagern nicht)

der Ärger mit dem Kniegelenk wird meist durch die veränderte Stellung des Oberschenkels zum Unterschenkel verursacht werden.
ich bin mir nicht sicher, ob diese wirklich verändert wird. Bei einer Änderung des Oberschenkelhalswinkels sicherlich, aber das wird nur noch selten durchgeführt.
Bei der Triple-Osteotomie seh ich noch nicht die veränderte relative Ausrichtung.

Ich gehe mal davon aus, das nach der langen Entlastungsphase die Belastung entsprechend langsam gesteigert wird - da sollte es keine Probleme geben.
du meinst also, egal wie geschwächt der Knorpel strukturell ist, man kann ihn immer wieder an die volle Belastbarkeit heranführen, indem man langsam steigert?