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  1. #51
    Men`s Health Abonnent
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    werft jetzt mal nicht alles durcheinander Parkinson ist wieder ne ganz andere Baustelle und nicht orthopädisch begründet sondern durch Dopaminmangel, welches das Beginnen und Stoppen von Bew. steuert (u.a.)

    sobald das Bein auch nur leicht angehoben wird, erfolgt durch den Muskelzug eine Kompression des Kniegel. - unabhängig von der Ausgangsstellung. Der Muskelzug vom quad. geht fast parallel zum Knochenverlauf - d.h. bd. Knochen werden im Gelenk aneinander gepresst...

    wenn an der Hüfte was gemacht wird, hat das immer Auswirkungen auf das Kniegel. bzw. auf die Statik - die Frage ist nur, in welchem Ausmaß... was dann entscheidend für die Kompensation, Therapie oder verbleibende Schäden ist...

    Dem Knorpel macht mal eine 3 Monate lange Minderbelastung nicht so viel aus, wie du es dir vorstellst... wenn er jetzt noch in einem guten Zustand ist - wird die Vollbelastung danach kein Problem sein. Ist er jetzt schon sehr abgenutzt (Schmerz), muß man abwarten... durch die veränderte Statik wird ggf. das Knie und der Knorpel nun an anderer Stelle hauptsächlich belastet und man kann Glück haben und der Schmerz ist weg. Das ist aber alles Vermutung!

  2. #52
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Hey,

    vor über fünf Jahren wurde mir eine beidseitige Hüftdysplasie diagnostiziert. Hatte wegen viermaligen Joggens in der Woche Schmerzen in der Hüfte und auch Knieprobleme. Der Doc empfahl mir eine beidseitige Tripelosteotomie oder ich könne mir in knapp 10 Jahren ne neue Hüfte einsetzen lassen.
    Ich habe dann zwar das Joggen und ähnlich belastende Sportarten ebenso wie mein Vorhaben Sportwissenschaften zu studieren aufgegeben, aber die "medizinische" Behandlung habe ich ebenso beendet.

    Von da an habe ich nach dem Motto eine starke Hüftregion kennt keinen Schmerz gelebt:

    - An Cardio nur noch Schwimmen und Radfahren
    - Regelmäßig Kniebeugen, Kreuzheben und Beinheben (hängend an der Klimmzugstange) mit progressiver Gewichtssteigerung

    Alle Schmerzen sind weg und ich fühl mich prächtig.

    Wenn Du Dir allerdings das Geld fürs Studio sparen willst, so sparst Du auch an Deiner Gesundheit und Deiner Lebensqualität.
    Kauf oder bau Dir ein Powerrack oder geh ins Studio. Derartige Kosten kommen vor evtl. Rauchen, Saufen oder sonstigen Nichtigkeiten.

    Ach ja, imho kannst Du die ganzen Sissy-Übungen wie Adduktoren, einbeiniges KB, etc. getrost vergessen. - Das lässt sich alles im Verbund durch die Grundübungen und verschiedene Beinstellungen trainieren.

    Also trainier sinnvoll oder hab weiter schmerzen! Do or Die!

  3. #53
    Discopumper/in
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    @magma:

    ich weiß, dass Parkinson andere Ursachen hat hab das ja nur als Beispiel gewählt, um zu zeigen, dass im Schlaf offenbar doch mehr Aktivität vonstatten geht (gehen sollte) als man gemeinhin annimmt..

    hatte mittlerweile nochmal einen Arzttermin. Dabei hab ich natürlich auch nochmal nachgefragt:
    Zuerst meinte er, ein Gelenk wird nur durch Bewegung, nicht durch Belastung versorgt. Später hab ich dann nochmal nachgehakt, weil mir bisher immer gesagt wurde, dass auch ein gewisser Druck da sein muss, um die Gelenkflüssigkeit ins Gelenk zu pumpen. Da meinte er dann "ja, ein gewisser Druck muss da sein" <----> ja, was denn nun? (dass der Druck bei Anheben des Beins ausreicht, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen)

    @lupus:

    hi...kenne Deinen Thread von damals aus dem natural-bodybuilding-forum. Bin bei meinen Recherchen drüber gestolpert.

    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, kommt mir Deine Reaktion auf die Diagnose ein wenig wie eine "Kopf-durch-die-Wand"-Methode vor. Dieses Denken ist mir nicht ganz fremd, auch wenn das hier vielleicht nicht durchklingt. Ich frage mich aber, ob es zur Bekämpfung der HD erfolgsversprechend ist.
    Es gibt auch Beispiele von BBs, deren Muskulatur sicherlich optimal war und die dennoch letztlich vor den Folgen der HD kapitulieren mussten..und das nicht erst als Greise, sondern auch in ihren 40ern...diese "Muskel schützt Gelenk"-Sache klingt gut und ist sicherlich richtig, WENN das Gelenk physiologisch geformt ist.

    Selbst kockie, der - wenn dir der nick was sagt - die genannte These ja ebenfalls vehement vertritt, hat mal eingeräumt "...eine Dysplasie endet immer in der Prothese..." Zugegeben - er hat noch hinzugefügt "..die Frage ist nur wann.." (aber er schien auch nicht weiter erstaunt, dass es bei dem Menschen, dem er dies geschrieben hat, um die 40 der Fall zu sein schien)
    Aber auch beim Thema Kniescheibendysplasie hat er einmal einem Sportstudiums-Aspiranten schlicht und ergreifend gesagt: forget it. Damit ist kein Sportstudium möglich (sinngemäß)...will sagen: es gibt normal geformte Gelenke und dann gibt es noch die Normvarianz (die auch noch keine Beschwerden macht)...und erst, wenn man außerhalb der Varianz liegt, spricht man von "Dysplasie". Das heißt, man liegt außerhalb des Spielraums, den die Natur noch einräumt. Dass das früher oder später Probleme machen muss, ist dann determiniert.
    Und gerade die Hüfte ist nunmal undankbar. Du kannst der Fehlbelastung ja bei keinem Schritt entgehen. Kniescheibe ist da ja zB wieder was Anderes.

    Noch was zum thema "schmerzen". Du hattest die Schmerzen beim Joggen/Laufen. Nun joggst/läufst du nicht mehr. Dass du dann erstmal keine Schmerzen hast, ist doch logisch. Ich habe meine Probleme auch vornehmlich nach längeren Belastungen (und das ist im Übrigen auch fast immer so bei beginnender Hüftarthrose - "Ermüdungsschmerz"). Umgehe ich diese Belastungen, habe ich auch keine Schmerzen. Bei KB hab ich sie auch noch nicht. Dennoch war ich gerade beim Arzt und es hat sich gezeigt, dass ich bereits Verschleiss habe. Obwohl ich seit Jahren auch alle ungesunden Belastungen umgehe (Laufen etc..)....Also - worauf soll ich eigentlich warten?

    Soviel zum Schlechten. Jetzt das Gute:
    a) es gibt eine erfolgversprechende Methode (ich habe kaum Bedenken, dass es meiner Hüfte danach besser gehen wird. es gibt studien mit Revision nach > 10 Jahren (http://geb.uni-giessen.de/geb/vollte...2003-02-11.pdf) von Leuten, denen es vorher ziemlich schlecht ging + habe jetzt einige Erfahrungsberichte gelesen...meine einzigen Zweifel betreffen die Knie) vgl. aber auch: http://www.sjzw.eu/fileadmin/pdf/061...splasiecox.pdf (je früher, desto bessere Prognose)
    b) Deine damalige Schätzung von 4 Jahren (wie kamst du darauf?) war völlig überhöht. Wie gesagt - für gewöhnlich werden 12 Wochen angesetzt (in einigen Kliniken geht man auch nach 6 Wochen wieder auf steigernde Teilbelastung , aber das ist umstritten und ging auch schon nach hinten los). danach wird Belastung wieder gesteigert, so dass du wahrscheinlich nach 4 Monaten (pro Seite) wieder belastbar bist.

    ich will dich nicht entmutigen o.Ä. (aber dafür scheinst Du nicht anfällig zu sein ) - nur nochmal Denkanstöße geben, ob du glaubst, dass du letztlich mit deinem Weg Erfolg haben wirst oder ob du nicht noch rechtzeitig gegensteuern willst (den Thread damals hast du ja auch eröffnet, weil du dir nicht sicher warst...und am anfang schien es so, als sei das Hauptargument, das für Dich gegen die OP sprach, die lange Reha-Zeit, die aber - wie ja bereits gesagt - viel kürzer ist als du damals dachtest)
    in dem Zusammenhang auch:
    als ich 19 war (oder meinetwegen auch 24/25 wie du jetzt ungefähr) hatte ich mit der Hüfte noch null probleme..bin gelaufen und alles...kann sich schnell ändern

    gruß

  4. #54
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    bin kein Freund von Behandlung und Medikamenten. Bis jetzt hab ich alles sehr gut allein geschafft. Ich werde solange wie möglich unabhängig von medizinischen Eingriffen leben. Eine OP kann immer Nebenwirkungen haben und zu Problemen führen. Sie wird für mich immer der letzte Schritt sein.

    Mit der richtigen Lebenseinstellung, einer korrekten Haltung und durchdachten sportlichen Aktivitäten fährt man immer am Besten.

    Ich hab HD-ler kennengelernt, die nach der OP noch größere Probs bekommen haben und ich hab HD-ler kennengelernt, die ohne OP auch noch mit über 60 Jahren wöchentlich ihre 10km laufen.

    Im Großen und Ganzen geht es doch um die Frage, inwiefern man Schmerzen tolerieren und mit ihnen leben kann!? - Ich kann es...und zwar bestens!

    Außerdem kann man die eigene Schmerztoleranz trainieren.
    Mein Körper kann Schmerzen haben, meine Vernunft nicht.


    Trotz stark ektomorphen Knochenbaus (17cm Handgelenksumfang) und der HD kann ich bestens wandern, biken, schwimmen, boxen und ab und an auch Basketball spielen oder Sprinten/Joggen, da ich mich in den letzten Jahren in den Grundübungen zum Teil auf über 200kg hochtrainiert habe und dieses Training genau so ein Bestandteil meines Lebens geworden ist, wie das tägliche Zähneputzen.

    Solange ich dies weiter betreiben werde, werde ich keine Probleme haben und auch keine größeren Probs bekommen; und ich werde trainieren solange ich lebe und peile bereits die 300kg in der ein oder anderen Übung an, auch wenn es weitere 10 Jahre dauern sollte.

    Ein Arzt hilft einem nicht dabei, einen kraftvollen und gesunden Lebensstil einzunehmen. Kraft- und sinnvoll zu leben liegt in der eigenen Verantwortung.
    Die HD hat mir geholfen, diese eigene Verantwortung zu erkennen und zu übernehmen. Ich kann nichts an ihr ändern und hab sie dazu benutzt, an ihr zu wachsen. Schön, dass sie da ist!

    Wie bereits Seneca ungefähr geschrieben hat: Es liegt an uns, ob wir uns mit unserem Schicksal anfreunden, oder ob wir uns von ihm knechten lassen.

  5. #55
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    also die Kompression im Hüftgelenk - wenn man das Bein hochhebt reicht locker aus um den Knorpel mit Druck zu versorgen! Schließlich ist das ja auch kein Dauerzustand - sondern 3 Monate ggf. ein knappes halbes Jahr. Also darüber würde ich mir keine Sorgen machen...

    da kann während so einer OP wesentlich mehr passieren, was größere Folgen hat.

  6. #56
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    hi magma, ich hoffe, wir haben jetzt nicht die ganze Zeit aneinander vorbeigeredet. ich sprach hauptsächlich von meiner Sorge ums Kniegelenk (femoro-tibial)

    Diesbezüglich hab ich im internet jetzt auch einige Informationen gefunden, die nicht unbedingt erfreulich sind:

    http://www.sciencedirect.com/science...12bd7446d87a10
    (man beachte "reduced loading without restriction of joint motion")
    bzw.

    http://esport.dshs-koeln.de/95/1/Dis...M_20081106.pdf
    (Kapitel 2.2.4 und 6)

  7. #57
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    Studien sind immer was feines - aber alles Entschlüsse aus der Sicht des Betrachters...

    im Kniegelenk ernährt sich der Knorpel auch nicht anders als im Hüftgelenk! Wenn das Bein angehoben wird bis hin zur Isometrie erfolgt Druck ins Gelenk durch den Muskelzug...

    wir sprechen hier von der Sorge um die Ernährung des Knorpels während der Immobilisation... dabei sind die Folgen der Umstellungsosteotomie bzw. die Folgen für die Muskulatur durch die lange Lagerung viel komplexer!!!

    Eins ist klar: der Knorpel wird durch 3 Monate Ruhiglagerung nicht kaputt gehen!!! Dann müßten eine Vielzahl von Patienten während der zunehmenden Belastungsphase ständig steigenden Schmerz statt sich verminderten Schmerz haben. Das ist definitiv nicht der Fall. Von daher mach dir darum nicht solche Gedanken!

  8. #58
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    Wenn das Bein angehoben wird ...
    wie ich gerade erfahren habe, ist das wohl auch nicht so gern gesehen...
    was angeblich (gerade noch) gern gesehen wird, ist:
    a) BEin über Bettkante hängen lassen und strecken (--> gut für femoro-patellares-Gelenk)
    b) in Rückenlage Ferse zum Gesäß ziehen bis max. 60° Hüftbeugung und wieder strecken (mit Ferse auf MAtratze - da ja Bein nicht selbständig angehoben werden soll)..was mich daran wundert, ist, dass dies ja quasi Strecken gegen leichten (Reibe-)Widerstand der Ferse ist. eine kleine Beinpresse sozusagen...sehr klein
    dann könnte man auch gleich Teilbelastung auf Stützen erlauben, da dies zudem auch besser zu kontrollieren ist..(denn je nachdem, wieviel des Eigengewichts des Beins auf der ferse lastet (bei der Bettübung)- also, je nachdem, wieviel mein Bein wiegt und inwieweit ich das Gewicht durch Anheben des Beins reduziere, könnte das ja auch bereits zu einer Überlastung führen.... )

    dabei sind die Folgen der Umstellungsosteotomie bzw. die Folgen für die Muskulatur durch die lange Lagerung viel komplexer!!!
    ja, ich weiß, danach sind storchenbeine angesagt, aber im Gegensatz zu einem etwaigen Knorpelverlust, ist muskulaturverlust ja reversibel...
    im Übrigen hat mir heut nochmal ein Orthopäde bestätigt, dass sich der Knorpel schon "verändern" wird in der zeit, aber nicht degenerieren..was das nun genau heißt, weiß ich auch nicht...

    Studien sind immer was feines - aber alles Entschlüsse aus der Sicht des Betrachters...
    auch kernspin-gestützte Abnahmen von Knorpeldicken? Subjektiv?

    gruß

  9. #59
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    man weiß nie genau - unter welchen Umständen bzw. Voraussetzungen solche Aufnahmen gemacht worden sind. i.d.R. werden auch nur die Aufnahmen verwendet - die die eigenen Thesen untermauern

    die Knorpelveränderung ist meistens ein Erweichen des Gewebes aufgrund der verminderten Belastung... da Knorpel aber elastisches Gewebe ist, wird sich das ganze wieder bei ordnungsgemäßer Belastungssteigerung normalisieren!!! Der Knorpel wird nicht degenerieren. Das ist das, was zählt!

  10. #60
    Discopumper/in
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    hallo,

    kleines update, verbunden mit Frage.

    hatte jetzt die (vielleicht schon erwähnten) Konsultationen bei eins, zwei Experten des Krankheitsbildes "Hüftdysplasie" und deren operativer Korrektur.

    Fazit war: "erstmal zuwarten", da der eigentliche Verschleiß ("in der Hauptbelastungszone") noch nicht begonnen hat und meine Beweglichkeit "außerordentlich gut" sei, sowie die Probleme bis dato lediglich dezenten Charakter haben.
    Da die OP mit einem gewissen Risiko verbunden ist, wird erst operiert, wenn der Leidensdruck einen gewissen Level erreicht hat und der Alltag eingeschränkt ist.

    Mir wurde hauptsächlich von Sportarten mit Stoßbelastungen abgeraten. Kniebeugen seien okay.

    ich suche aber immer nach dem optimalen Weg und letztens glaubte ich, die Lösung für mein Problem (ich möchte weiterhin in einer Art "Kniebeugefashion" meine Beine trainieren, ohne ständig denken zu müssen, dass ich gleichzeitig meiner Hüfte schade) gefunden zu haben. Diese ist sehr naheliegend, aber dennoch hat´s ne weile gedauert

    Sie lautet: wenn doch durch die OP eh nur meine vorhandene minderwertige Hüftpfanne ein bisschen durch die Gegend geschwenkt wird und dies angeblich helfen soll, dann kann ich ja von demselben Effekt bereits heute profitieren, indem ich meine Beckenstellung während des Trainings so modifiziere, dass eine physiologische Überdachung erreicht wird.
    Soll heißen: Einbeinstand - man achte darauf, dass das Becken auf der Spielbeinseite aktiv über die Horizontale angehoben wird und bleibt und nicht etwa absinkt.
    In einer Art Hüftschul-Büchlein stand auch, dass besonders Hüftdysplasie-Patienten auf eine solche Stellung beim Einbeinstand zu achten hätten, damit eine gute Überdachung erzielt wird.
    In dieser Stellung sollte es dann auch möglich sein, (einbeinige) Kniebeugen zu machen, ohne dass es die Dysplasiehüfte unphysiologisch belastet (meine Interpretation).

    Ich habe das jetzt ein paarmal probiert, aber es hat sich noch nicht bis zu meiner Hüfte rumgesprochen, dass es ihr jetzt besser geht.
    Die Schmerzen haben eher ein wenig zugenommen, sind aber immer noch nicht der Rede wert, aber mir geht es immer um die Tendenz. "Gleichbleibend" hätte mich zufrieden gestellt.

    Deswegen: habe ich etwas übersehen? Ist es doch nicht so einfach, die Biomechanik zu überlisten? Okay, ich weiß, dass Hüftdysplasie nicht nur ein Problem der seitlichen Überdachung ist (welche primär bei der beschriebenen Modifikation optimiert wird), sondern auch eines der vorderen.
    Dennoch sollte es ja besser für die Hüfte sein, wenn zumindest mal eine der beiden Schwachstellen behoben wird.

    Gruß

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