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Super Dank Dir! Hab mittlerweile schon zwei leichte Trainingseinheiten hinter mir ohne Beschwerden. Mir gehts seitdem sogar auch recht gut. Vorallem der Emotionalenseite gehts gut. Gibt doch nix schöneres wenn man merkt das man trotzdem noch weiter trainieren kann
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 Zitat von gizzi001
So hab morgen früh nen MRT-Termin. Mal gucken was da zu sehen ist. 
Sag mal, Du hattest HEUTE eine MRT ? Auf einem Samstag ?
Was hat es denn ergeben, hast Du die Auswertung schon ?
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Ja auf dem Samstag. Das ist ne Praxis die das auch da macht. Wartezeit war eine Woche. Gar nicht üblich.
Ergebnisse hab ich leider noch nicht. Darf ich mir am Donnerstag abholen. Hatten heute keine Zeit zum Auswerten.
Mittlerweile hab ich auch die Vermutung (wie in nem anderen Thread) das es auch das Kreuzbein/Sakralgelenk sein könnte. Die Symptome wie Ausstrahlen ins Bein bzw. auch Gesäß bis Oberschenkel (hinten) sind schon typisch dafür.
Hab das denen vor dem Scannen auch gesagt, das sie gleich LWS und Kreubein machen sollen. Naja mal schauen
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 Zitat von gizzi001
Ja auf dem Samstag. Das ist ne Praxis die das auch da macht. Wartezeit war eine Woche. Gar nicht üblich.
Ergebnisse hab ich leider noch nicht. Darf ich mir am Donnerstag abholen. Hatten heute keine Zeit zum Auswerten.
Mittlerweile hab ich auch die Vermutung (wie in nem anderen Thread) das es auch das Kreuzbein/Sakralgelenk sein könnte. Die Symptome wie Ausstrahlen ins Bein bzw. auch Gesäß bis Oberschenkel (hinten) sind schon typisch dafür.
Hab das denen vor dem Scannen auch gesagt, das sie gleich LWS und Kreubein machen sollen. Naja mal schauen 
Das ist in erster Linie mal typisch für alle möglichen LWS-Schäden mit involviertem Ischias, vom popeligen Lumbago bis hin zur weniger popeligen Bandscheibenzerschrottung... Mach Dich nicht verrückt und warte das Ergebnis ab, jetzt ist alles nur Spekulation...
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So hab das Ergebnis: Geringe dorsomediale Protrusion der Bandscheibe L5/S1. Keine lumbalen Bandscheibenprolapsus. Keine knöcherne spinale bzw. neuroforaminale Enge.
Gut oder Schlecht?
Jetzt frage ich mich...inwieweit kann sich so eine Verwölbung zurückbilden?
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 Zitat von gizzi001
So hab das Ergebnis: Geringe dorsomediale Protrusion der Bandscheibe L5/S1. Keine lumbalen Bandscheibenprolapsus. Keine knöcherne spinale bzw. neuroforaminale Enge.
Gut oder Schlecht?
Jetzt frage ich mich...inwieweit kann sich so eine Verwölbung zurückbilden?
Naja, das ist zunächst mal keine Hiobsbotschaft...
Hast keine Stenose, sei froh, die müsste über kurz oder lang operiert werden.
Ist kein Bandscheibenvorfall, sondern eine Vorwölbung, und wenn ein Radiologe das schon so interpretiert, ist es nicht dramatisch, die machen sonst i.d.R. aus jeder Protrusion einen Prolaps...
Zurückbilden kann er sich noch ( Schonung ! ), wenn er das tut, dann i.d.R. aber innerhalb der ersten Wochen, danach nicht mehr. Konservativ kannst Du da nicht viel machen, solange keine Lähmungen vorliegen, lerne am besten, damit zu leben. Sehr viele Menschen schleppen sowas mit sich rum, ohne es überhaupt zu wissen...
Man kann das operieren lassen ( wurde bei mir quasi nebenbei bei einer Stenose-OP gemacht ), ICH würde es nicht machen lassen, wenn es nur manchmal zwickt.
Pass aber zukünftig bei den Übungen auf, Sachen wie Kniebeugen mit hohen Gewichten und Nackendrücken etc. würde ich weglassen.
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wollte kein neues thema aufmachen, deshalb poste ich mal in deinem thread, gizzi001, da sich dein problem offensichtlich erledigt hat..
habe heute mein beintraining durchgezogen, d.h., ich habe 3 schwere sätze kniebeugen gemacht und bin danach an die mcfit beinpresse gegangen, so ein 45° ding. ein bb aus dem studio hat, als er mich das letzte mal an dem ding trainieren gesehen hat, gemeint, ich solle die füße weiterhoch stellen und dafür tiefer rutnergehen. beim letzten mal hat das ganz gut geklappt, also hab ich das heute auch so durchgezogen. doch schon beim runterlassen habe ich gemerkt, dass es wortwörtlich eng wird. dann muss ich wohl mit meinem hintern abgehoben haben. ich fühlte dann nur noch ein knacksen und hab die übunge daraufhin abgebrochen nach der 2. wdh. erst etwa 5 min später kam der schmerz und er ist auch jetzt noch da. mein unterer rücken ist steif, weshalb die beinpresse nicht das richtige ist, jedenfalls nicht in der ausführung - das ist jedenfalls meine theorie zur ursache. ich bekam schon einmal rückenschmerzen durch die übung beinpresse, unter etwa denselben umständen glaube ich, nur ohne das knacksen. damals tat mein rücken auch ein paar tage weh, doch dann war es weg. hoffentlich ist das diesmla auch der fall..
ich schau mal, wie es meinem rücken in den nächsten tagen geht und ob ein termin bei einem orthopäden notwendig ist. das würde ich aber gerne vermeiden, da es zeit und mittlerweile auch geld kostet, da ich vor kurzem volljährig geworden ist. bis man dann einen termin bekommt, dauert es auch noch seine zeit...
auch wenn ferndiagnosen nicht das gelbe vom ei sind: weiß jdm vllt, was heute mit meinem rücken "passiert" ist? hat sich da ein wirbel verschoben? wollte freitag eigentlich wieder mit dem schultertraining, und samstag mit dem rückentraining weitermachen, aber nur wenn die schmerzen weg sind.
mfg
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kann schon ne leichte Zerrung der lumbalen Rückenmuskul. sein... durch die extreme Beugung wird halt das Becken mit nach hinten gedreht und damit Zug auf die Rückenmuskeln ausgeübt...
möglich, das die darauf nicht vorbereitet waren. Ohne den Bew.ablauf gesehen zu haben schwierig.
Ansonsten ohne Gewicht mal den gesamten Bew.ablauf erstmal einstudieren, überhaupt solche Übungen mit schweren Gewichten eher langsam als schnell machen (intermuskul. Koord.)
somit kannst du deinem Körper mal die Zeit geben - alle Strukturen anzupassen für so eine Bew. (zumindest, wenn man vorher nicht so weit runter gegangen ist)
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hi magma,
danke für deine kompetente antwort. die schmerzen sind heute schon wieder besser geworden. der schmerz spüre ich noch, wenn ich mich weit nach vor beuge, also auch eine bucklige haltung einnehme. und er scheint nicht vom muskel aus zu kommen, sondern vom obersten beckenansatz (?), also der bereich neben den rückenstreckern, bei dem man auf jeder seite eine wölbung in form eines knochens fühlt.
ich bin zuversichtlich, dass sich der schmerz in den nächstes tagen legen wird und ich in der nächsten te schwer heben kann . die beinpresse verbanne ich erst mal aus meinem tp; für die übung bin ich glaube ich zu steif im unteren rückenbereich, was auch schon vom arzt festgestellt wurde. da ich die kniebeugen auf jeden fall beibehalten werde, wird die hackenschmidtmaschine als möglicher ersatz für die beinpresse dienen, auch wenn dein ansatz zur angewöhnung der technik beim beinpressen natürlich richtig ist. hätten wir eine flache beinpresse hier im studio, würde ich die natürlich vorziehen, doch da man die sitze im mcfit nicht so einstellen kann, lass ich diese übung erst einmal weg.
mfg
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