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	Warum ist für einen Anfänger eine absteigende Pyramide "besser"?
		
			
			
				
					  Zitat von Domnl Außerdem ist diese Pyramide nicht unbedingt sinnvoll. Besser wäre es andersherum. 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Da ich mal davon ausgehe, dass man nach einem Jahr Training die Übungen ausreichend ausführen kann, falls du darauf anspielen willst. Es ist sowieso sinniger erst die schweren Gewichte zu heben, da man dann noch die ganze Kraft übrig hat. Des weiteren sollte er sowieso mal eine richtige Pyramide mit stark abweichenden Wiederholungszahlen wählen. Zwischen 6 und 10 Wiederholungen besteht absolut kein Unterschied, was die Muskelfasern angeht.
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Warum ist für einen Anfänger eine absteigende Pyramide "besser"? 
	
	
		
			
			
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	Ich persoenlich wuerde einem Anfaenger gar keine Pyramide empfehlen sonder sich ertsmal and Aufwaerm und Arbeitssaetze zu gewoehnen. Dass heisst man tastet sich an sein Arbeitsgewicht ran und mach dann 3-4 Saetze mit dem gleichen Gewicht.
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Warum ist für einen Anfänger eine absteigende Pyramide "besser"? 
	
	
		
			
			
				75-kg-Experte/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Ist der Sinn von "Bodybuilding" denn hohe Geichte zu bewältigen? Oder möchte man den Muskel "nur" zum wachsen animieren sprich einen Reiz setzen? Gut, wir wissen nicht wann genau der Reiz gesetzt ist, aber nach dem 1. starken Satz kann ja nix relevantes mehr kommen da dann nur noch mit weniger Gewicht und weniger Kraft gearbeitet wird und wir uns leer pumpen.
		
			
			
				
					  Zitat von Domnl Es ist sowieso sinniger erst die schweren Gewichte zu heben, da man dann noch die ganze Kraft übrig hat. Ich gehe auch mal davon aus, dass man bei einer Pyramide am Anfang bzw. Ende mit mehr Gewicht trainiert als bei gleichmäßigem Sätzen. Wären dann nicht eh 1-2 Aufwärmsätze sinnvoll? Auf die verzichtet man aber, besonders der Anfänger da man ja meint das seine Gewichte eh so gering sind, das klappt auch ohne. Und sind die Pausen mal gering gewählt, arbeitet man ja schon mit einer klassischen Intensitätstechnik und landet schnell im Übertraining während man sich nebenbei noch Gelenke und Sehnen schrottet.
 
 Ich würde sagen ein Gewicht wählen, bei dem die Wiederholungen im
 1. Satz leicht
 2. Satz mittel
 3. Satz anstrengend
 fallen ist optimal. Wer will, kann auch gerne eine aufsteigende Pyramide draus machen und den 1. Satz reduzieren und den 3. erhöhen. Ich glaube nicht das ein Anfänger in der Lage ist im 1. Satz alles aus sich herauszuholen. Kennt ihr vielleicht selber: Man macht einen schwierigen Satz und bei dem nächsten kann man die Wdh-Zahl erneut ausführen.. wie kann das sein?
 
 
 
	das heisst z.B. die HST-Zyklen für 5 Wdh. und 10 Wdh. haben keinen Unterschied, weil die Wiederholungszahlen nicht stark genug abweichen?
		
			
			
				
					  Zitat von Domnl Des weiteren sollte er sowieso mal eine richtige Pyramide mit stark abweichenden Wiederholungszahlen wählen. Zwischen 6 und 10 Wiederholungen besteht absolut kein Unterschied, was die Muskelfasern angeht. 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
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					  Zitat von Christian Ist der Sinn von "Bodybuilding" denn hohe Geichte zu bewältigen? Oder möchte man den Muskel "nur" zum wachsen animieren sprich einen Reiz setzen?Ich habe ja nie behauptet, dass das eine oder das andere das Ziel ist. Mein Ziel ist es einen optimalen Muskelzuwachs zu bekommen. Ob das nun mit leichten oder schweren Gewichten gemacht wird, ist mir gleich 
 Gut, wir wissen nicht wann genau der Reiz gesetzt ist, aber nach dem 1. starken Satz kann ja nix relevantes mehr kommen da dann nur noch mit weniger Gewicht und weniger Kraft gearbeitet wird und wir uns leer pumpen.
Woher nimmst du das Wissen? Wenn dies so wäre, dann würden Trainingsprogamme mit mehr als einem Satz überhaupt keinen Sinn machen. Das mögen zwar HITler (  ) genauso sehen, ich bin da aber anderer Meinung. Ich gehe eher konform mit der Theorie der verschiedenen Muskelfasern und Energiesysteme. Ich finde auch nicht, das man sich "leer" pumpt. Im Gegenteil. Während der innereinheitlichen Periodisierung fällt sogar auf, dass man in den unterschiedlichen Wiederholungsbereichen fast die gleichen Leistungen erbringt, wie wenn man sie gesondert trainieren würde. 
Ich gehe auch mal davon aus, dass man bei einer Pyramide am Anfang bzw. Ende mit mehr Gewicht trainiert als bei gleichmäßigem Sätzen. Wären dann nicht eh 1-2 Aufwärmsätze sinnvoll? 
Na klar. Aufwärmen ist ja wohl Standart. 
Auf die verzichtet man aber, besonders der Anfänger da man ja meint das seine Gewichte eh so gering sind, das klappt auch ohne. Und sind die Pausen mal gering gewählt, arbeitet man ja schon mit einer klassischen Intensitätstechnik und landet schnell im Übertraining während man sich nebenbei noch Gelenke und Sehnen schrottet.
Muss ja jeder selbst wissen, wie man trainiert. Aber das ist eine individuelle Sache und nicht eine Sache des Systems 
Ich würde sagen ein Gewicht wählen, bei dem die Wiederholungen im 
1. Satz leicht 
2. Satz mittel 
3. Satz anstrengend 
fallen ist optimal. Wer will, kann auch gerne eine aufsteigende Pyramide draus machen und den 1. Satz reduzieren und den 3. erhöhen. Ich glaube nicht das ein Anfänger in der Lage ist im 1. Satz alles aus sich herauszuholen. Kennt ihr vielleicht selber: Man macht einen schwierigen Satz und bei dem nächsten kann man die Wdh-Zahl erneut ausführen.. wie kann das sein?
 
das heisst z.B. die HST-Zyklen für 5 Wdh. und 10 Wdh. haben keinen Unterschied, weil die Wiederholungszahlen nicht stark genug abweichen?
Hach, jetzt suchstes aber in den Krümeln oder? HST ist ja wieder ne andere Sache. Es bleibt wohl unbestritten, dass man in einem normalen Programm bei 6 Wiederholungen die gleichen Muskelfasern belastet, wie bei 10 Wdh 
	
	
		
			
			
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							Aha, HST ist was anderes und 6 und 10 ist das gleiche, ok belassen wir es dabei.
 @Rocking-Twister
 
 Trainierst du überhaupt eine Übung mit aufsteigenden Gewichten oder sind die gleichbleibend?
 Ich kann auch nicht nachvollziehen, was diese 3 Einheiten sollen, die Schultern belastest du in 1 und 2 doppelt, den oberen Rücken in 2 und 3 doppelt.
 
 Das ist also kein richtiger Split.. warum versucht du überhaupt zu splitten?
 
 Was spricht gegen einen kurzen und knackigen Ganzkörper-Plan von mir aus in zwei Varianten die du abwechselst und dann einfach mal mit 2x die Woche beginnst?
 
 Übungen erweitern, Häufigkeit erhöhen, splitten etc. kann man immernoch. Aber wer das zu früh macht kommt nicht klar und verspielt die ganze Entwicklung.
 
 
	
	
 
	
	
	
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