Was macht die Genetik aus?

[Hiroshige]

Genau, lasse es halt bleiben, wie tausende kleiner Jungs auch kein Fußball spielen, weil sie eben nie in die Nationalmanschaft kommen.

Wenns dir Spaß machst, mach den Sport, wenn nicht lass es bleiben und suche nicht nach Ausreden.
Hinzu gibts die Diskussionen schon x mal.

[M3lony]

@Hiroshige

Redest du jetz an die allgemeinheit oder direkt an mich?
Denn wenn du mit mir redest kannst du anscheinend nicht lesen.

Ich habe nach allem anschein nach eine gute Genetik und kann mich wirklich nicht beschweren.

Ich lese nun mal öfter von einer guten bzw schlechten Genetik und wollte da mal nachhaken.

[Hiroshige]

@Hiroshige

Redest du jetz an die allgemeinheit oder direkt an mich?

Sowohl als auch.

Aber die Antwort ist doch Sonnenklar.
Wenn ich bald 3 Jahre voll habe, dann hab ich wohl das erreicht was andere in 1 Jahr schaffen. Von daher.

[waslos]

Ich behaupte mal, das 98% aller Leute die von Genetik reden, keine Ahnung davon haben.
Wann hat jemand eine gute Genetik? Ich denke, das es nicht die einen Übergene gibt, die jeder haben will.
Die meisten verwechseln zudem Genetik mit Starform... Wenn eine Person mit 25% KFA beginnt mit dem Bodybuilding, dann sieht man bei der die Brustmuskeln und die Bauchmuskeln nicht, da diese vom Fett verdeckt sind.
Wenn jedoch jemand beginnt, der vorher schon Sport getrieben hat, von daher eine relativ gute Ausgangsbasis hat für Bodybuilding, dann sieht man auch die Muskeln schneller.....

Das beste sind ja die 19 Jährigen die sagen, sie seien an der Grenze angekommen, mehr lassen die Gene nicht zu....

[air-jordan-23]

Ich behaupte mal, das 98% aller Leute die von Genetik reden, keine Ahnung davon haben.
Wann hat jemand eine gute Genetik? Ich denke, das es nicht die einen Übergene gibt, die jeder haben will.
Die meisten verwechseln zudem Genetik mit Starform... Wenn eine Person mit 25% KFA beginnt mit dem Bodybuilding, dann sieht man bei der die Brustmuskeln und die Bauchmuskeln nicht....

Eigentlich defenieren gene "fast" alles ( körpergrunddisposition, organstruktur und deren leistungswerte, blutwerte, muskelansätze, regenerationszeiten, neurotransmittergescgwindigkeiten, herzfehler und noch vielesvielesvieles mehr....) Wenn jemand leicht fett ansetzt hat er für den sport schonmal "schlechte" gene. (immer relativ gesehen natürlich)
Es gibt freaks die quasi schon vom anschaun der hanteln wachsen ( kein spaß, muskelaufbau ist immer noch hormonhaushaltgesteuert - d.h. Ohne entsprechende voraussetzungen kein guter muskelaufbau/fettabbau möglich -> grunddisposition bei frauen z.b. Ist vorallem auf fettaufbau ausgelegt (kinder gebären, ernähren, auferziehn, usw).
Auch "perfekte" gene sind keine garantie für die Erreichung der gesteckten Ziele, manche Champions schaff(t)en es aus anderen gründen (wille, durchhaltevermögen, disziplin,...) an die spitze!

[CranKKK']

@ mooooo
Zum thema Abnehmen zunehmen, würde ich eher sagen wenn der Wille da ist schaffst du das! Ich z.b meine ganze familie ist dünn und leicht gebaut ich dagegen habe shon gute killos durch "essen" fast schon fressen zugenommen auch wenn nicht alles muskeln sind es ist machbar! Der Wille in diesem Sport spielt meiner meinung nach auch eine Große Rolle mein freund.

Mfg

[B.leifuß]

Ich behaupte mal, das 98% aller Leute die von Genetik reden, keine Ahnung davon haben.
Wann hat jemand eine gute Genetik? Ich denke, das es nicht die einen Übergene gibt, die jeder haben will.
Die meisten verwechseln zudem Genetik mit Starform... Wenn eine Person mit 25% KFA beginnt mit dem Bodybuilding, dann sieht man bei der die Brustmuskeln und die Bauchmuskeln nicht, da diese vom Fett verdeckt sind.
Wenn jedoch jemand beginnt, der vorher schon Sport getrieben hat, von daher eine relativ gute Ausgangsbasis hat für Bodybuilding, dann sieht man auch die Muskeln schneller.....

Das beste sind ja die 19 Jährigen die sagen, sie seien an der Grenze angekommen, mehr lassen die Gene nicht zu....

hallo ihr ist der bleifuß

bis auf das was du mit den 19 jährigen von dir gibst ist der rest einfaches geplappere was hat beim trainingsstart die sichtbarkeit der muskeln mit genetik zu tun
bei der genetik geht es doch um folgendes

muskelaufbau
nahrungsverwertung
regenerationszeit sport/verletzung
wie trocken kann ich ohne schwierigkeiten werden wenn ich wkler bin
trainingsdauer nicht jeder kann auf lange zeit stundenlang pumpen gehen

das sind in meinen augen die punkte wo es um genetik geht

[Andyhb]

Dein Aufbaupotential also die von der Mutternatur mitgegebene maximale Muskelmasse wird durch folgende Faktoren beeinflusst:

Dein Körpertyp, sprich Ektomorph/Endomorph/Mesomorph

Mesomorphe haben hier das best mögliche Potential. Jedoch liegt in der Natur immer ein Mix aus den verschiedenen Typen vor.

Dazu kommt noch der Anteil von ST- und FT- Fasern. Jemand mit viel FT-Fasern wird besser aufbauen als jemand mit viel ST-Fasern.

Ektomorph lastige werden meistens, nur einen ungefähren FFMI von 20-22 erreichen.

Dagegen können Mesomorphe und auch Endomorphe einen FFMI von 25 erreichen. ( Mesomorphe aber eher als Endomorphe )

Ein Nachteil als Ektomorpher ist, dass das ZNS länger Erholung braucht und somit auch die Gefahr ins Übertraining zu kommen höher ist. Dazu kommt, dass der Ektomorphe typ deutlich länger braucht um Muskelmasse aufzubauen.



Auf das Training und die Ernährung gehe ich hier nicht ein, da nur die Frage nach der Genetik war.

[waslos]

hallo ihr ist der bleifuß

bis auf das was du mit den 19 jährigen von dir gibst ist der rest einfaches geplappere was hat beim trainingsstart die sichtbarkeit der muskeln mit genetik zu tun
bei der genetik geht es doch um folgendes

muskelaufbau
nahrungsverwertung
regenerationszeit sport/verletzung
wie trocken kann ich ohne schwierigkeiten werden wenn ich wkler bin
trainingsdauer nicht jeder kann auf lange zeit stundenlang pumpen gehen

das sind in meinen augen die punkte wo es um genetik geht

sag ich ja... Ich sagte zu viele Leute verwechseln ausgangsbasis bedingte Erfolge mit Genetik.

[Manoah]

sag ich ja... Ich sagte zu viele Leute verwechseln ausgangsbasis bedingte Erfolge mit Genetik.

Die Ausgangsbasis ist schon nicht unwichtig, aber nur kurzfristig betrachtet (Wenn man jetzt um 5 Ecken denkt, kommt man vielleicht auch letztendlich wieder darauf, dass die Genetik sehr viel mit der Ausgangsbasis, sowohl direkt, aber auch gerade indirekt zu tun hat). Langfristig gesehen schrumpft die Wichtigkeit der Ausgangsbasis zur Nichtigkeit zusammen, wenn man sich halbwegs progressiv entwickelt.


Allerdings stimmt es auch, dass viele, wenn sie von Genetik (gerade schlechter) sprechen, vernachlässigen, dass in ihrem Fall vielmehr lasches Training, mangelhafte Ernährung, schlechte Regeneration usw die limitierende Faktoren sind.


Nichtsdestotrotz sollte man das machen, was einem Spaß bringt und sich nicht zu sehr in den Erfolg verbeissen.