also dann werd ich gleich einmal anfangen:

Ab wann mache ich mich im K3K "kaputt"?
kraftdreikampf ist ein maximalkraftsport par excellence, der höchstleistungen fordert. sowohl muskulär, wie sehnen- und knochentechnisch besteht eine extreme beanspruchung, die sicher nicht in vielen sportarten zu finden ist. meiner meinung gibt es 2 wichtige grundregeln:

1. geduld: viele athleten, vorallem junge versuchen in 1-2 jahren alles nieder zu reißen was es gibt. ok - "development leads in satisfaction" - aber es gibt meiner meinung nach eines, dass die spreu vom weizen trennt - konstanz mit einer starken basis. das schafft man nicht in 1-2 jahren - das ist harte arbeit über lange jahre, und dem bin ich mir zum beispiel mit meinen 21 jahren auch bewusst. 99% aller verletzungen können im endeffekt auf ungeduld zurückgeführt werden - das ist mein meinung.

2. ausgleich: powerlifting kann eine lebenseinstellung werden, sollte jedoch nicht kompletter lebensinhalt werden. es sollte andere, wichtigere lebensbereich geben, wie familie, beruf und gesundheit.

[/quote]Kurzum: Ab wann wird es eher schädlich? [/quote]
dies und die letzte frage "zu oft, zu intensiv" steht glaub ich in direktem zusammenhang. ohne ausgleich mit zu often und zu intensiven training (meist in kombination) wird es schnell ungesund. man regeneriert nicht, man läuft ständig auf dem 2. gang. intensiv ist gut - jedoch gehört dann auch die nötige regeneration dazu. zB ist meiner meinung ein erhöhter blutdruck bei jungen athleten oft eine diagnose, die auf zuviel trainingsstress zurückzuführen ist.

mfg,
bipolar