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  1. #1
    Men`s Health Abonnent Avatar von hara
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    Fragen eines Anfängers an Eva Gall!

    hi leute

    mir haben in dem thread die fragen von alex die er eva gestellt hat ganz gut gefallen und denke, dass dies fragen sind, die sich viele anfänger (bitte nicht als abwertend auffassen) mit sicherheit fragen.

    darum hab ich nen neuen thread damit gestartet - ich hoffe, das ist sowohl für alex, als auch für eva kein problem - habe das ohne absprache mit den beiden - ganz spontan (jaja *stolzbin* ) gemacht.


    Eva...

    Ab wann mache ich mich im K3K "kaputt"?

    Ist das "normale" Traning als Powerlifter gesundheitlich in Ordnung oder
    wird es für den Körper eher zu Belastend, wenn man auf Wettkämpfe trainiert?

    Kurzum: Ab wann wird es eher schädlich?

    Zu viel, zo oft und zu schweres Training?



    lg
    hara


    ps: jeder ist herzlichst eingeladen seine meinung darüber bekannt zu geben. urteile über leistungssteigernde substanzen bitte ich aus auszulassen. -danke

  2. #2
    Sportstudent/in
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    also dann werd ich gleich einmal anfangen:

    Ab wann mache ich mich im K3K "kaputt"?
    kraftdreikampf ist ein maximalkraftsport par excellence, der höchstleistungen fordert. sowohl muskulär, wie sehnen- und knochentechnisch besteht eine extreme beanspruchung, die sicher nicht in vielen sportarten zu finden ist. meiner meinung gibt es 2 wichtige grundregeln:

    1. geduld: viele athleten, vorallem junge versuchen in 1-2 jahren alles nieder zu reißen was es gibt. ok - "development leads in satisfaction" - aber es gibt meiner meinung nach eines, dass die spreu vom weizen trennt - konstanz mit einer starken basis. das schafft man nicht in 1-2 jahren - das ist harte arbeit über lange jahre, und dem bin ich mir zum beispiel mit meinen 21 jahren auch bewusst. 99% aller verletzungen können im endeffekt auf ungeduld zurückgeführt werden - das ist mein meinung.

    2. ausgleich: powerlifting kann eine lebenseinstellung werden, sollte jedoch nicht kompletter lebensinhalt werden. es sollte andere, wichtigere lebensbereich geben, wie familie, beruf und gesundheit.

    [/quote]Kurzum: Ab wann wird es eher schädlich? [/quote]
    dies und die letzte frage "zu oft, zu intensiv" steht glaub ich in direktem zusammenhang. ohne ausgleich mit zu often und zu intensiven training (meist in kombination) wird es schnell ungesund. man regeneriert nicht, man läuft ständig auf dem 2. gang. intensiv ist gut - jedoch gehört dann auch die nötige regeneration dazu. zB ist meiner meinung ein erhöhter blutdruck bei jungen athleten oft eine diagnose, die auf zuviel trainingsstress zurückzuführen ist.

    mfg,
    bipolar

  3. #3
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    @hara, EvaGal und bipolar,

    vielen Dank für diese Hilfe!

    Es spornt mich ungemein an, wenn man nachvollziehbare informationen aus erster Hand bekommt.

    Übrigens: Ich habe jetzt meinen Traumverein im Powerlifting gefunden!
    Super Stimmung, alle mit Handschlag begrüsst , einen tollen Bankdrückplan (13 Trainingseinheiten) erhalten. Macht irre spass so zu trainieren.

    Werde meinem Bodybuilding aber noch ein wenig erhalten bleiben und mache daher ein wenig noch die Übungen in meinem Stammfitnessstudio,
    Hauptsächlich Wochenends. Ich werde die Sache locker angehen lassen und mich für einen evtl. Pokal nicht kaputtmachen.

    Der Spass steht jetzt im Vordergrund. Wir hören Heavy Metal , bischen Techno Musik, halt querbeet. Das alles kann kein Fitnessstudio!!!!!

    Ausserdem, als Powerlifter ist man ein "echter" Sportler; hier zählt nur die (sportliche) Leistung. Ob ich klein oder dick bin, das hat noch keinen gestört.

    Herzlichen Dank an alle und zukünftige Sportler!


    Mit sportlichem Gruß

    alex



    PS:
    Bräuchten wir noch ein kleines Unterforum mit dem Motto:
    Wie trainiere ich richtig im Powerlifting?
    Wie macht man die Übung richtig (mit Bildern oder mit Video)?
    Sinnvolle Nebenübungen, korrektes Aufwärmen (hat Hara ja schon einiges geschrieben), vermeiden von Übertraining, Lauftraining (=cardio), etc.

    Bin gerne bereit hier mitzuwirken!

  4. #4
    Men`s Health Abonnent Avatar von hara
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    hi nochmal


    mal zu den fragen. werd nichts dazu sagen, weil bipo ja schon was dazu gesagt hat. ich kann also nur das gleiche wie er sagen, würd ich ihm widersprechen - nein, ich mag nicht mal dran denken. die psychischen wunden noch zu tief von den letzten unerbittlichen bestrafungen.

    bin einfach gleicher meinung wie er. ohne geduld geht im kraftsport rein gar nichts und das ist auch der grund warum diesem sport nur ein bruchteil erhalten bleibt. tore schießt schnell mal wer, mit glück oder ohne - in regelmäßigen zeitabständen. aber im kraftsport gehts zäh her mit anfänglichen erfolgserlebnissen. noch dazu wenn man sich dann immer an bessere orientiert.

    geduld - geduld - geduld. selbst sind wir alle, alle die es wissen ja nicht anders. ich genauso wenig wie bipo. wir wollen alle mehr. aber aufgrund prägender erlebnisse (ortwin zum beispiel) versuchen wir uns gegenseitig immer ein wenig zu bremsen.

    ausgleich ist enorm wichtig. sich über andere dinge gedanken machen, mal weg vom sport, auch in andere dinge annäherend so viel energie investieren und erfolge verzeichnen.


    alex, ob klein groß, dünn dick, weiß dunkel, behindert oder nicht behindert. wir sind eins - uns verbindet etwas - und das ist der kraftsport. wir wissen wieviel aufwand darin steckt und das sich eine kosten-nutzen rechnung nie, nicht mal annähernd positiv auswirken würde. aber genau das ist es eben - es ist ein teil des lebens - und wichtig ist - die betonung auf TEIL! es soll nicht das leben sein.

    aber auf wettkämpfe zu fahren und die unterschiedlichsten leute kennen zu lernen, das ist einfach etwas unheimlich schönes. so wie auch das letzte wochenende war. leute die man ansonsten nie kennen lernen würde. das ist etwas, das ich in noch keiner anderen sportart kennen gelernt habe.


    bezüglich den unterforen. eine gute idee - aber nicht unbedingt realisierbar, da es ja dann eine menge unterforen geben müsste - für einen ist das wichtig für den anderen das. darum - einfach fragen posten und wir antworten. oder pm - auch kein problem.

    in diesem sinne - bleib am ball - genieß den zusammenhalt und immer brav aufessen!

    lg
    hara

  5. #5
    Sportbild Leser/in
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    Tja, ab wann wird es schädlich??? Gute Frage! Die erste Frage, die mir Außenstehende stellen ist, ob ich mich schon mal , bzw öfters verletzt habe. Die gehen einfach davon aus, das Verletzungen dazugehören und je länger die Liste ist, oder wäre, desto mehr würde ihre Vorstellungen von diesem Sport bestätigt werden, das KDK einfach nicht gut für den Rücken, die Knie usw sein kann. Wenn ich antworte, das ich noch nie eine ernsthafte Verletzung hatte, glauben sie es mir fast kaum. Außer mónstermässigen Muskelkater und mal einen verhärteten Muskel, der mit 2 ABC-Pflaster behandelt wurde, war bis dato nichts!
    Wie kann man Verletzungen vermeiden?
    1. gründliches Aufwärmen!!!
    Der Fehler, den 80% alles Fitneßsportler/Kraftsportler/Bodybuilder gerner machen, sie kommen ins Studio, draußen hat es minus 5Grad, sie schmeißen sich auf die nächste Langhantelbank und fangen mit 60kg zu drücken an! Trainingsgewicht ist dann 70, oder 80kg..... das kann nicht gutgehen! Mit 60kg kann ich starten, wenn ich über 200kg drücke, aber nicht darunter! Es ist nicht jedermanns Sache, sich 10 min auf das Fahrrad zu schwingen, wäre zwar sinnvoll, aber wenigstens leichtes Aufwärmen, beim Bankdrücken z. B. mit leichtem Kabelcross(viele Wdh), oder Trizepsdrücken am Seil/Stange und natürlich Bankdrücken mit der leeren Stange beginnen und schrittweise nach oben arbeiten wäre nur noch sinnvoll. Die Schulter, der Ellbogen danken es euch!
    2. nur mit Ausrüstung trainieren!
    Natürlich muß man sein Hemd gut einheben, die Bandagen gewohnt sein usw. aber wenn man das ganze Jahr nur noch mit den Hilfmitteln trainiert, zwar auch stärker wird, aber dem Körper nicht die Gelegenheit gibt, dass auch seine Sehnen und Bänder wachsen können, dann hat man irgendwann ein Problem! Die Hemden bringen manchen Hebern unheimlich viel, ist schon nachvollziehbar, dass die Gelenke(auch wieder Schulter/Ellbogen) damit erstmal zurechtkommen müssen. Auf deutsch: nicht nur das ganze Jahr mit Singles trainieren, auch mal ohne Ausrüstung im Wdh-Bereich von 4-6 arbeiten. In der Winterpause auch mal 8-10er, schadet nichts!
    3. keine Pausen!
    Kein Mensch kann auf Dauer vom 1.1-31.12 die ganze Zeit schwer durchtrainieren! Phasentraining einbauen, in der wettkampffreien Zeit, und auch mal zum Jahresende ganz bewußt 3-4Wochen keine Grundübungen machen. Fällt dem Kopf zwar schwer, der Körper dankt es. Ich trainiere in dieser Zeit, meist die Weihnachtszeit, nur ganz bewußt an Maschinen, vermeide jeglichen Kontakt zu Langhantels, Bänken, Ständern usw.... Die erste Einheit nach dieser Pause ist etwas komisch, aber 2-3Wochen danach fällt das Training superleicht und neue Bestleistungen winken!
    4. Neulinge möchten alles gleich sofort.....Geduld!!
    Klar will man durchstarten! Aber nur eine gute Kraft/Trainingsgrundlage bringt auf Dauer den Spaß und auch den Erfolg. Das Jugendliche nur noch mit Gürtel heben dürfen, kein Hemd, keine Bandagen finde ich klasse! Finde es immer wieder toll.... wenn Jungs und Mädels kaum 60kg drücken und mit dem Monsterhemd von Inzer/Titan anrücken! Gebt ihnen und euch die Zeit, erst eine gute Grundlage zu schaffen und dann erst die Gummiteile! Für kleine Meisterschaften braucht man als Anfänger weder Hemd, noch Monsteranzüge. Da reichen, sollte man schon älter als 18Jahre sein, ein guter Gürtel, leichte Bandagen und das war es!
    5. es gibt auch noch andere Hobbies, Sportarten, Aktivitäten neben dem Kraftsport!
    Ich mache ja neben dem KDK noch soviele andere Sachen.... fast manchmal auch zuviel des Guten! Aber ich will auch Spaß haben und nicht nur unter der Hantel verenden!
    Im Sommer radfahren, egal, ob Rennrad, oder MTB ist superentspannend. Man muß ja nicht vor den schweren Beugen erst 600Höhenmeter geradelt sein.... ist für die Oberschenkel etwas anstrengend! Jeder sollte sich einen Ausgleichssport zulegen, der einfach nur spaß macht. Leichtes Training auf dem Rad fördert den Abtransport von Abfallprodukten der gequälten Muskulatur..... und ist einfach nur schön!
    So für heute mache ich mal Schluss! Ist eine Menge zum Lesen und ich hoffe der eine, oder andere kann damit was anfangen!
    Wünsche euch eine tolle Woche, etwas Mukelkater, aber noch mehr Spaß! Eva

  6. #6
    Men`s Health Abonnent Avatar von hara
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    kann eva nur zustimmen! auch wir hatten noch keine nennenswerten *aufholzklopf* verletzungen, naja ok, L4-L5 - aber da war ich selbst schuld und hab damit absolut keine probleme mehr.

    bertl nichts nennenswertes. phil ne brustmuskelzerrung aufgrund fehlerhaftes rausheben des helfers. max sowieso absolut nichts - der dehnt jedes mal länger als er überhaupt trainiert - vorbildlich!

    und eva, ich zähle mich jetz einfach mal zu den 200er drückern, obwohl erst 197,5kg stehen. aber selbst wir fangen mit der stange an aufzuwärmen. stange-40kg-60kg... gerade der schultergürtel ist extrem empfindlich.

    ich hatte im fußball (knie, handgelenke, extreme hüftprobleme in der hallensaison - war torwart, ellbögen) und im tennis (wieder knie und handgelenke) viel mehr gesundheitliche probleme als jetzt. und jetzt, wie ich darüber nachdenke, wird mir das eigentlich erst wirklich bewusst.


    schönen tag noch
    hara

  7. #7
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    Ich weiss nicht ob es hier rein passt, aber ich hätte eine Frage an Eva wegen der unterschiedlichen Leistung zwischen KB und KH.
    Du bist um vieles stärker (ca. 40 kg) bei KH obwohl dort ja angeblich weniger vom equipment zu erwarten ist.

    Danke!

    Jogger
    ein Anfänger

  8. #8
    Sportbild Leser/in
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    Hi!

    Richtig! Der Abstand zwischen Knie und Kreuz war schon mal bei 65kg! Liegt nicht an meiner Beinkraft, sondern eher an der Ausführung meiner Beugen. Ich gehe bei schweren Gewichten viel zu langsam runter, fast im Zeitlupentempo, bremse sogar noch ab, bevor ich ganz unten bin und kann dann natürlich null Umkehrschwung von unten mitnehmen, um hochzukommen. Dazu neige ich dazu mit dem Oberkörper nach vorne auszuweichen, will heißen, ich halte meine Nase Richtung Boden....
    Kniebeugen hat sich in den Jahren zu einer Haßliebe meinerseits entwickelt! Ich kann sie technisch einfach nicht besonders und nach all den Jahren werde ich mich wohl nicht mehr zu einem Naturtalent entwickeln. Ich hasse die Stange, die auf die Schulter drückt, spüre meist nur den Oberkörper und die Knie, dazwischen ist luftleerer RAum...........sprich zuwenig Körperspannung, macht das Beugen nicht gerade leichter. Lacht nicht, aber 100kg ein paarmal zu drücken fällt mir hundertmal leichter, als 100kg zu beugen!
    Ich habe es noch nicht aufgegeben und arbeite weiterhin an meinem Manko. Bei den World Games möchte ich über 170kg beugen und die Differenz zum Kreuzheben nochmals verringern.
    Ich konnte nach einem halben Jahr Kreuzhebetraining, ohne Probleme 130kg ziehen(mit Gürtel)
    In der Beuge hat es fast 5Jahre gedauert, bis ich mal über 100kg, nur mit Gürtel, beugen konnte(2-3Wdh)
    Genauso lange hat es auf der Bank gedauert, bis ich die 100kg frei drücken konnte .........nur 100kg auf der Bank sind für eine Frau bemerkenswerter, als 100kg in den Beugen......
    Gute Technik ist die halbe Miete! War wahrscheinlich der Fehler meinerseits, ich hätte einfach die Technik in den Beugen besser erlernen müssen und das geht nicht unter der Wettkampfsaison! Das braucht minimum ein halbes Jahr im Grundlagenbereich. Aber damals war ich auch noch hungrig und konnte mir natürlich eine so lange Pause nicht vorstellen. Heute sind die falschen Bewegungsmuster eingeschliffen und fast nicht mehr reviedierbar! Vielleicht können Anfänger aus meinen Fehlern lernen. Nur meistens glaubt man den alten Hasen nicht, meint es besser zu wissen...........
    Viel Vergnügen im Training! Herausforderungen sind das Salz in der Suppe des Lebens!

  9. #9
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    @Eva: hm,hast du schon mal über einen längeren zeitraum schwere Beugesätze komplett raw ausgeführt. Wenn nicht,dann sollte das helfen!

  10. #10
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    Hi Mister Deathlift!

    Mache ich mittlerweile seit einem guten Jahr, schwere Beugeeinheiten, ohne Ausrüstung, nur mit Gürtel, meine ich. Auf den Gürtel möchte ich nicht verzichten, da mir das Verletzungsrisko bei mangelnder Spannung, zu hoch ist. Allerdings ist der Gürtel auch nur ganz locker angelegt, sprich mind. ein Loch weiter, wenn nicht sogar 2, als bei den Einheiten mit voller Ausrüstung. In dieser Zeit konnte ich bis dato schon feststellen, dass es bei den Beugen, sprich Gewichten bergauf geht. Jedenfalls konnte ich ohne vorheriges, langwieriges Training mit Anzug, die 160kg beugen. Bestleistung ist ja 165kg und dafür war eine fast 3monatige Vorbereitungszeit von Nöten. Die 165kg waren auch Ende der FAhnenstange, konnte ich diesmal bei den 160kg nicht behaupten......wie gesagt, ich bin zuversichtlich, dass das Projekt 170+ klappen wird.
    Was macht dein Wettkampfleben???
    Ciao Eva

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