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Korrekt, am besten noch mit Dauerkrankenschein
So ganz ernstgeneint war deine Frage aber nich..gelle
Nein, wer will schon gerne arbeitslos sein(obwohl da gibts ja welche)
ich wollt nur wissen, wie BB das so unter einem Hut kriegen, wenn sie doch mal schwer arbeiten müssen.
Und vorallem, kenne ich einige, die KNochenjobs nachgehen und trotzdem recht gute Erfolge beim BB erzielen.
Hatte damals während meiner Zeit auch gemerkt, dass es mir optisch und Kraft-Ausdauermässig besser gefiel, als ich meinen Körper ständig belastete.
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Zur körperlichen Verbesserung gehören Reiz und Ruhe. Wenn wir von gezieltem Training sprechen also Trainingseinheiten und die Zeit dazwischen. Wenn jetzt zwischen diesen TE eine anstrengende körperliche Aktivität hinzukommt, dann stört das natürlich die Regeneration. Aber vielleicht hast du ja noch Erholungsfähigkeit über, dann kann der Körper das kompensieren. Wenn die Erholungsfähigkeit aber nicht mehr aussreicht, gibt's schlechteren Fortschritt, oder gleich Stagnation oder Schlimmeres.
Einzige Lösung dann: Entweder das Training oder die störende Aktivität runterschrauben, bis die Erholungsfähigkeit wieder ausreicht. Das heißt dann eben z.B. nur 2x die Woche Training, und/oder ganz wenig Sätze. Spezielle Regenerationsmaßnahmen wie Warm-Kalt-Bäder, Stretching, Sauna, Massage, PWO-Shake, Elektrostimulation usw. können die Erholungsfähigkeit vergrößern.
Dasselbe (= erholsam) gilt für wenig belastende körperliche Aktivitäten, z.B. Spazierengehen, lockeres Joggen, Wasserplanschen, Handwerken, Gärtnern mit jeweils ausgiebigen Pausen dazwischen, irgendwas machen und dabei alle paar Minuten Aufstehen usw. Sagen wir alles, wo zumindest diie allermeiste Zeit der Puls <65% der maximalen Herzfrequenz bleibt UND die Kraftanstrengung unter <30% des 1-Wiederholungsmaximums.
Völlige Ruhe (z.B. Rumliegen wie 'ne Leiche vor dem Fernseher) ist also keineswegs die beste Lösung zur Regeneration, sehr leichte körperliche Aktivität (s.o.) ist es (weil Blutfluss = gut), aber eben keine anstengende!
Umdamit nochmal zum Anfang zurückzukommen: Sofern dein köerplicher Job nun also eher sowas wie lockeres Handwerken darstellt (mal auf 'ne Leister klettern, Pinseln halten, Elektroschrauber in ner Fabrik bedienen usw.), ist es je nach Dauer der Regeneration sogar förderlich. Wenn du natürlich 8h täglich irgendwas am Stück halten musst oder so (à la Surfer), dann ist zwar die Kraftanstrengung an sich sehr klein, aber irgendwann schlägt auch dann der große Zeitumfang zu. Sollte dein körperlicher Job aber eher richtig anstrengend sein (schwere Sachen wuchten (viel Krafteinsatz), oder aerobe/anaerobe Anstrengung beeinhalten (Ausdauerbelastung, Fahrrafkurrier oder so), dann gitl eben: Training runterschrauben.
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