
-
Moderator
 Zitat von gL
häufig autoimmunerkrankung.
Etwa 20% der diabeteserkrankungen von 5-12jährigen ist darauf zurückzuführen.
Liegst richtig.
Dennoch bleiben zumindest lt. studien erschreckende 80% die durch übertriebenen zuckerkonsum gefördert werden.
Allgemein gibt es weltweit vermehrt diabetes seitdem alles low fat gegessen wird.
Die amerikaner machen es vor.
Leider ist low fat für viele der innerliche freifahrtsschein hochglykämische carbs zu essen.
Die getränke lasse ich mal aussen vor.
-
Wer isst denn heutzutage WIRKLICH low fat? Die Amerikaner??? Die Essen vieles, aber mit low fat hat deren Ernährung überhaupt nichts zu tun. Dieses Gerede von "low fat ist Schuld an den meisten Zivilisationskrankheiten" ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Wie viele Menschen ernähren sich denn low fat? Das ist doch wirklich nur eine MInderheit. Und dann soll eine Ernährungsform, nach der sich fast niemand ernährt, Schuld an den meisten ZK- sein? Kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Dennoch bleiben zumindest lt. studien erschreckende 80% die durch übertriebenen zuckerkonsum gefördert werden.
Von solchen Studien habe ich noch nie gehört. Hast du dafür Quellen?
-
Wenig KH heißt oft viel Fett.. Naja es sind mal wieder Ratten-Tests aber wer weiß?
Das Problem bei Standard-Rattenfutter und dann High-Fat-Rattenfutter ist, dass die die Tierchen mit viel Fructose füttern.. und Fructose ist das Problem nummero uno.
High-fat diets plus extra protein make for bad mix
Published: Tuesday, April 7, 2009 - 12:29 in Health & Medicine
It's basically a given that diets loaded with fat can lead to considerable health problems. But a new study in the April issue of Cell Metabolism, a Cell Press publication, shows that in some cases diets that are high in both fat and protein can be even worse. The researchers led by Christopher Newgard of Duke Medical Center report that rats fed high-fat (HF) diets supplemented with extra so-called branched chain amino acids (BCAA) don't have to eat as much or gain as much weight to develop insulin resistance as do chubbier animals fed a high-fat diet alone. Moreover, those ill effects of branched chain amino acids, which include 3 of the 20 amino acids that are the building blocks of proteins, occurred only in the context of a high-fat diet.
"We've all made a big deal out of the fact that people in the U.S. eat too much fat and sugar, but we've underestimated the protein component," Newgard said. And indeed, he said, surveys have shown that most people who overeat don't show any particular prejudice toward one food group or another.
By comparing the metabolic profiles of obese versus lean people in the new study, the researchers found that key among the many differences between the two groups were elevated levels of BCAA in those who were overweight. They also showed that BCAA tend to climb along with insulin resistance, a condition that is a precursor to diabetes. To further explore that correlation, they turned to studies of rats. Those controlled feeding studies revealed that, despite having reduced food intake and a low rate of weight gain equivalent to animals on standard chow, rats that consume more fat and BCAA were as insulin resistant as rats fed an HF diet. When added to a normal mouse diet, extra BCAA didn't result in insulin resistance.
The insulin resistance in the animals eating extra fat and BCAA was accompanied by changes in molecular players in the insulin signaling pathway, they report. The ill effects of BCAA in combination with high fat might be explained in part by a buildup of chemicals known as acylcarnitines in the animals' skeletal muscles, the researchers suggest. Consistent with their prior studies, they report that high-fat feeding caused significant accumulation of multiple acylcarnitines in muscle relative to the standard chow or standard chow plus BCAA groups.
"Surprisingly," they report, "the HF/BCAA diet caused accumulation of the same array of muscle acylcarnitines, despite the fact that the HF/BCAA animals weighed less and consumed less food than the HF-fed animals." HF/BCAA feeding also led to levels of certain acylcarnitines exceeding those in animals in all other feeding groups.
Overall, the results suggest that "in the context of a dietary pattern that includes high-fat consumption, BCAA may make an independent contribution to development of insulin resistance and diabetes," they concluded.
Source: Cell Press
High-fat diet enhances visceral advanced glycation end products, nuclear O-Glc-Nac modification, p38 mitogen-activated protein kinase activation and apoptosis
Authors: Li, S.-Y.1; Liu, Y.1; Sigmon, V. K.1; McCort, A.1; Ren, J.1
Source: Diabetes, Obesity and Metabolism, Volume 7, Number 4, July 2005 , pp. 448-454(7)
Publisher: Blackwell Publishing
Abstract:
High-fat diet intake often leads to obesity, insulin resistance and hypertension, which present a common and detrimental health problem. However, precise mechanism underlying tissue damage due to high-fat diet-induced obesity has not been carefully elucidated. The present study was designed to examine the effect of high-fat diet intake on visceral advanced glycation end products (AGEs) formation, nuclear O-Glc-NAc modification and apoptosis in heart, liver and kidney. Adult male Sprague-Dawley weight-matched rats were fed for 12 weeks with a high-fat diet (45% kcal from fat) or an isocaloric low-fat diet (10% kcal from fat). High-fat diet feeding significantly elevated body weight. Blood pressure and heart rate were comparable between the two rat groups. Competitive enzyme-linked immunosorbent assay showed significantly elevated serum AGE levels, visceral AGE formation, caspase-3 activation and cytoplasmic DNA fragmentation in heart and liver but not kidney samples of high-fat diet fed rats compared with those from low-fat diet fed group. Western blot analysis further revealed that high-fat diet feeding induced overt nuclear O-Glc-NAc modification and p38 mitogen-activated protein kinase activation in heart and liver although not in kidney samples of the high-fat diet-fed rats. Collectively, our results indicated that high-fat diet intake is associated with obesity accompanied by elevated serum and visceral AGEs, visceral post-translational nuclear O-Glc-NAcylated modification and apoptosis, which may contribute to high-fat diet-induced tissue damage.
Keywords: advanced glycation end products; apoptosis; high-fat diet; obesity; O-Glc-NAcylation
-
BBszene kennt mich
-
Moderator
 Zitat von Angulus
Wer isst denn heutzutage WIRKLICH low fat? Die Amerikaner??? Die Essen vieles, aber mit low fat hat deren Ernährung überhaupt nichts zu tun. Dieses Gerede von "low fat ist Schuld an den meisten Zivilisationskrankheiten" ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Wie viele Menschen ernähren sich denn low fat? Das ist doch wirklich nur eine MInderheit. Und dann soll eine Ernährungsform, nach der sich fast niemand ernährt, Schuld an den meisten ZK- sein? Kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Von solchen Studien habe ich noch nie gehört. Hast du dafür Quellen?
Ich rede nicht ausschliesslich davon das alle low fat essen.
Es wurde jahrelang immer im low fat produkte bereich geld gemacht, ohne die leute aufzuklären was der einfachzucker in carbs anstellt.
Wieviele jahre wurde fett verteufelt?
Es geht mir lediglich darum zu erwähnen, daß diese hochglykämische essen das diabetesrisiko erhöht.
Sofern du die empfohlene ernährungspyramide heut zu tage noch anschaust solltest du doch verstehen was ich meine.
Wieviele leute haben nicht so viel ahnung wie bbler z.b. die immer hören, das wenig fett eine diätform sein kann.
Die studie ist mit den 5-12 jahrigen ist eine freiwillige teilnahme verschiedener ärzte aus rheinland pfalz.
Muss ich es dir noch belegen?
Aus der luft gegriffen ist aufgrund meiner eigenen erfahrung auch nicht.
Ich habe so viele übergewichtige leute kennengelernt die alle kohlenhydratbezogen gegessen haben.
Wenn ich sie gefragt hatte wie es mit dem fettkonsum ausschaut haben mir alle stolz von der low fat butter,joghurtgetränken usw. erzählt.
-
Eine Sache mal vorweg, damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich bin kein Freund einer extrem fettarmen Ernährung. Und ich bin bestimmt kein Freund eines hohen Zuckerkonsums.
Ich kenne die Praxis auch sehr gut und gerade Leute, die solche Behauptungen aufstellen:
Ich habe so viele übergewichtige leute kennengelernt die alle kohlenhydratbezogen gegessen haben.
Wenn ich sie gefragt hatte wie es mit dem fettkonsum ausschaut haben mir alle stolz von der low fat butter,joghurtgetränken usw. erzählt.
lügen sich in den meisten Fällen in die eigene Tasche und ernähren sich eben nicht fettarm(Genau wie: "Ich esse ja sooo wenig und nehme nicht ab..."). Die Leute haben oft NULL Ahnung von dem was sie tun. Bestes Beispiel ist ein Kollege von mir, der ja so tolle Erfolge mit einer "low carb-Diät" hatte. Als ich ihn fragte, was er so alles gegessen hat, erzählt er mir, dass er sich fast nur von Milchreis ernährt hat...
Die studie ist mit den 5-12 jahrigen ist eine freiwillige teilnahme verschiedener ärzte aus rheinland pfalz.
Muss ich es dir noch belegen?
Naja, solche Behauptungen, ohne jeglichen Beweis, sind nicht wirklich was wert. Man kann doch auch nicht aufgrund EINER Studie auf solche Zahlen schließen:
Etwa 20% der diabeteserkrankungen von 5-12jährigen ist darauf zurückzuführen.
Dieses Zitat bezieht sich auf Autoimmunerkrankungen.
Ohne zu wissen wie diese Studie genau aussah, ist es sehr gewagt, zu behaupten, dass Autoimmunerkrankungen, die als HAUPTursache bei Typ 1 gelten, nur 20% ausmachen.
-
Moderator
 Zitat von Angulus
Eine Sache mal vorweg, damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich bin kein Freund einer extrem fettarmen Ernährung. Und ich bin bestimmt kein Freund eines hohen Zuckerkonsums.
Ich kenne die Praxis auch sehr gut und gerade Leute, die solche Behauptungen aufstellen:
lügen sich in den meisten Fällen in die eigene Tasche und ernähren sich eben nicht fettarm(Genau wie: "Ich esse ja sooo wenig und nehme nicht ab..."). Die Leute haben oft NULL Ahnung von dem was sie tun. Bestes Beispiel ist ein Kollege von mir, der ja so tolle Erfolge mit einer "low carb-Diät" hatte. Als ich ihn fragte, was er so alles gegessen hat, erzählt er mir, dass er sich fast nur von Milchreis ernährt hat...
Naja, solche Behauptungen, ohne jeglichen Beweis, sind nicht wirklich was wert. Man kann doch auch nicht aufgrund EINER Studie auf solche Zahlen schließen:
Dieses Zitat bezieht sich auf Autoimmunerkrankungen.
Ohne zu wissen wie diese Studie genau aussah, ist es sehr gewagt, zu behaupten, dass Autoimmunerkrankungen, die als HAUPTursache bei Typ 1 gelten, nur 20% ausmachen.
Wie du schon geschrieben hast sind studien nicht immer 100% aussagekräftig und zutreffend.
Habe diese studie nunmal gesehen und hier als bsp. genannt.
Das solls dann auch von mit gewesen sein.
PS: das die leute wenig ahnung haben ist vollkommen richtig!
-
Na gut, dann sind wir uns wenigstens teilweise einig
-
Praxiserfahrung: Nach 6 Monaten Aufbaukost in der AD und es läuft besser denn je:
Stand nach 4 Wochen:
Oberarm: 40 -> 41,5
Taille 85 -> 83
Kraft ist nach Krafteinbußen in der ersten Woche jetzt auch deutlich über dem Ausgangsniveau!
Gefühl beim Training und Regeneration auch super...
Also es geht ohne KH und ohne Stoff....
-
Glukoneogenese :
Aufbau von Glucose aus Nicht-Zuckern (z.B. aus Stoffwechselprodukten aus dem Eiweiß- und Fettstoffwechsel: Aminosäuren, Glycerin, Milchsäure); sichert den Blutzuckerspiegel bei mangelnder Glucosezufuhr (z.B. Fasten, hoher Bedarf); stimuliert durch Adrenalin, Glukagon, Cortison; gehemmt durch Insulin
Zum Thema Wasserzufuhr kann ich nur sagen, dass ich mit einer Physiologin ein Gespräch hatte indem sie meinte, dass es völlig unnötig ist über 5 Liter Wasser zu trinken, es sei denn man läuft einen Marathon. Selbst in einer Diät seien 2 - 3 Liter Wasser (bei normalem Training wie gesagt) aussreichend um sämtliche Schadstoffe zu eliminieren. Weiterhin schadet man seinen Nieren eher durch die Überbelastung und ausserdem gehen dabei viele Elektrolyten verloren.
Ich selbst habe aufgehört mich zu zwingen über 5 Liter zu trinken ich trinke nur noch wenn ich Durst habe und komme so locker auf 2 - 3 Liter. Vorteile für mich sind das ich (Gott sei Dank) nicht mehr alle 10 Minuten aufs Klo muss und auch körperlich fühle ich mich dadurch besser.
Ähnliche Themen
-
Von ColeCraft im Forum Supplements
Antworten: 3
Letzter Beitrag: 25.08.2013, 00:18
-
Von calimero2k im Forum Abspeckforum
Antworten: 23
Letzter Beitrag: 23.03.2012, 16:19
-
Von maulpeier im Forum Ernährung
Antworten: 4
Letzter Beitrag: 06.02.2010, 15:37
-
Von Marc Johnson im Forum Ernährung
Antworten: 7
Letzter Beitrag: 20.06.2009, 20:49
-
Von robimatu im Forum Ernährung
Antworten: 13
Letzter Beitrag: 21.09.2007, 07:41
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen