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der text ist zwar erschreckend polemisch für jemanden der mediziner ist,aber egal.ich find`s nur anmaßend wenn sich einer mit 1 std eigenem training pro woche als insider ausgibt und lächerlich wird`s sich dann über seine passablen lesitungen zu freuen.
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von dennis2
Muß sich wieder jemand wichtig machen,der meint uns genau analysiert zu haben.....der sollte mal den ungewöhnlichen zwängen irgendwelcher geisteskranken kinder/frauenmörder nachgehen... .DAS ist unnormal u.Krank!!
soll sich einen Dreck um uns u.unseren Sport scheren! 
Ganz deiner meinung
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Ist dann jede Leidenschaft eine Zwangsstörung? Boxen, Ballett, ein erfolgreicher Manager zu sein?
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Selbst Arnold hat das ganze mit Humor gesehen. Die Humorlosigkeit in dieser Branche ist auch ein Thema für sich.
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Sportstudent/in
Also Ich bin froh und stolz"Krank"zu sein
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Moderator
Natürlich ist bodybuilding im endeffekt eine zwangsstörung.
Gibt zu genüge aber auch andere.
Was andere schreiben oder denken ist mir schon immer egal und erst gerade bei diesem doktor.
Jemand der ein extrem nicht lebt kann es auch nicht im geringsten einschätzen und vor allem beurteilen.
Ich rege mich über soetwas schon lange nicht mehr auf obwohl ich ihm am liebsten ...... würde.
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Man muss sich villeicht auch von diesem diffus negativen Aspekt des Begriffes lösen.
Wenn ich immer Sex will, was ja normal ist, dann bin ich in dem Sinne auch "gezwungen", aber in diesem Fall natürlich. Gleiches gilt für Essen, schlafen etc. Alles Zwänge.
Inwieweit der Zwang zur Störung wird, entscheidet ja auch immer ein Außenstehender, niemals der gestörte selbst. Der Kindervergewaltiger sieht seinen Zwang als natürlich an, weil dieser ihm innewohnt und er ihn gewohnt ist. Der BBler sieht seinen Sport als Zwang, aber als Zwang der ihm innewohnt und somit keine Störung sein kann.
Somit ist der jenige, den man einer "Störung" bezichtigt, nichts weiter als unnormal im Sinne von "nicht der Norm entsprechend". Eine Störung kann ich immer nur innehaben im Vergleich zu anderen, als Teil eines Kollektivs, das in Relation zu selbigem steht. Wenn man akzeptiert, dass die Definition von "Störung" auf dem Begriff des "unnormalen" im Sinne von "außerhalb der Norm" basiert, dann ist BBing eine Störung.
Dass dieses Verhalten außerhalb der Norm krankhaft und psychisch ungesund ist, ist unlogisch, denn somit müsste man als Konsequenz alles was nicht unmittelbar als natürlicher Zwang zu bezeichnen ist, krankhaft nennen. So wäre auch der Drang sich täglich z uduschen und die Haare z uwaschen krankhaft. In Wirklichkeit versteckt sich dahinter aber ein ebenfalls kosmetischer "Zwang", der im Gegensatz zu Bodybuilding aber nicht nur anerkannt sondern gesellschaftlich gefordert wird. Der gleiche Zwang ist in kosmetischer Hinsicht im BBing zu erkennen, nur dass dieser als "Störung" bezeichnet wird, während Duschen als "normal" angesehen wird. Beides unterliegt gleicher Motivation, nur das eine ist innerhalb der Norm, das andere nicht.
Just my 2 cents
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Discopumper/in
Ein bisschen Wahrheit steckt in dem Text schon drin finde ich.
Aber das einer, der sich auf einen Wettkampf vorbereitet, einen KFA von 11% hat und sagt er wäre zu "fett", ist aus alltäglicher Sicht natürlich Quatsch, aber für seine Ziele notwenig.
Wenn ein Profi Sprinter die 100 Meter in 10,2 Sekunden läuft, wird er auch sagen, dass er zu "langsam" sei!
Aber BB als keinen Sport mehr zu bezeichnen und die Muskelmasse als angezüchtet und nicht funktionstüchtig zu bezeichnen finde ich übertrieben!
Experten haben damals schon gemunkelt, dass man die Tour de France ohne Doping nicht gewinnen kann, so ist das bei Mr. O auch!
Natürlich ist wahrscheinlich Profi BB die Königsdisziplin is Sachen Doping, aber sie erfordert auch am meisten Hingabe!
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Flex Leser
Wer sagt, dass es ausschließlich ein muskulöser Körperbau ist, den man als Vorbild betrachten sollte und den es anzustreben gilt?
Das weiß jeder für sich alleine, das es so ist. Manche wollen wie Van Damme, andere wie Ronnie Coleman aussehen- aber deutlich mehr Muskelmasse wie der Durchschnitt will jeder haben. Ist so.
"Ich bin beim Berliner" John F. Kennedy 26.6.1963.
"Everybody loves free speech until you use free speech" John Bradshaw Layfield.
___VIP_des___
AthletikVereins
--RaWWalter--
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 Zitat von derchecker
So wäre auch der Drang sich täglich z uduschen und die Haare z uwaschen krankhaft. In Wirklichkeit versteckt sich dahinter aber ein ebenfalls kosmetischer "Zwang", der im Gegensatz zu Bodybuilding aber nicht nur anerkannt sondern gesellschaftlich gefordert wird. Der gleiche Zwang ist in kosmetischer Hinsicht im BBing zu erkennen, nur dass dieser als "Störung" bezeichnet wird, während Duschen als "normal" angesehen wird. Beides unterliegt gleicher Motivation, nur das eine ist innerhalb der Norm, das andere nicht.
Just my 2 cents
Was fürn bekloppter Vergleich.
Duschen nimmt grad mal 5 Minuten in Anspruch und gut ist. BB ist eine Lebensphilosophie, und der ganze Tagesablauf dreht sich darum.
Jeder der den Sport ernsthaft betreibt unterliegt natürlich einem Zwang. Wer das Gegenteil behauptet ist entweder ein Discopumper (Freizeitsportler), oder er lügt sich in die Tasche.
Ich behaupte aber mal das ein BBler ohne den Sport vielleicht eine andere Sucht entwickeln würde, und ob diese besser ist wage ich mal zu bezweifeln...
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