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BBszene kennt mich
 Zitat von hampelmann1337
Wenn man die Übungen alterniert, kann man ja ergänzen:
-Kreuzheben + Beinpresse
-Kniebeugen + Hyperextension
Fokus auf die erste Übung, die zweite in der Intensität anpassen.
Dann erklär mir mal, warum man die Intensität nicht anpassen und trotzdem kH und KB in einer Einheit ausführen kann?
TE1: KB schwer/KH leicht
TE2: KH schwer/KB leicht
usw.
Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass man die "leichten" Ausführen nutzen kann, um seine Technik zu perfektionieren und dass KH leicht ausgeführt effektiver ist als HyperDingsDa leicht ausgeführt, darüber brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren.
Beinpresse okay, wenn eben die Leistungsdichte vorhanden ist, dann ist es eine gute Abwechslung aber ich würde trotzdem weiter versuche so viele freie Übungen wie möglich zu machen.
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Sportstudent/in
Außerdem ist das mit der Ermüdung auch kein Argument sondern einfach nur ne Gewöhnungssache.
Es gibt genug Leute - mich eingeschlossen -, die KB und KH in einer TE machen und das auch mehrmals die Woche.
Das könnte z.B. so aussehen:
1. KB
2. BD
3. KH
4. FrontD
5. KlimmZ
Das mache ich z.B. derzeit jeden zweiten Tag. Dazu noch Bauchtraining, ein wenig Gewichtheben und das ganze Training das ich mit Kunden mache.
Es kommt halt nicht nur darauf an, was man macht, sondern auch wie man es macht.
Wenn Du die Parameter Deiner Trainingsplanung und Deinen Körper im Griff hast, kannst Du sehr, sehr viele Wege gehen...
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 Zitat von lupus
Außerdem ist das mit der Ermüdung auch kein Argument sondern einfach nur ne Gewöhnungssache.
Es gibt genug Leute - mich eingeschlossen -, die KB und KH in einer TE machen und das auch mehrmals die Woche.
Das könnte z.B. so aussehen:
1. KB
2. BD
3. KH
4. FrontD
5. KlimmZ
Das mache ich z.B. derzeit jeden zweiten Tag. Dazu noch Bauchtraining, ein wenig Gewichtheben und das ganze Training das ich mit Kunden mache.
Es kommt halt nicht nur darauf an, was man macht, sondern auch wie man es macht.
Wenn Du die Parameter Deiner Trainingsplanung und Deinen Körper im Griff hast, kannst Du sehr, sehr viele Wege gehen...
auch wenn du recht hast und es bei dir sicherlich gehen mag, glaube ich kaum dass es auf den threadsteller geschnitten sinn macht und ihm hilft.
Zudem macht er keinen kraftsport stelle ich jetzt mal in den raum.
Insbesondere wenn die beine noch nicht so abgehärtet sind, tuen ihnen 4 tage pause nunmal ganz gut, zumal dann ja sogar noch alle 2 tage durchs kreuzheben eine teilbelastung hinzukommt.
Macht ihr wie ihrs wollt ich würd so einen plan nie einem trainingsanfänger empfehlen.
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BBszene kennt mich
Gerade als Anfänger verträgt man doch eine höhere Frequenz!
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 Zitat von kleberson
Gerade als Anfänger verträgt man doch eine höhere Frequenz!
Da könnt ihr euch jetzt gern den mund fusselig reden, ich würde einem anfänger nie einen plan ohne spiltt empfehlen, den er alle zwei tage immer gleich macht. Das ist mMn einfach vollkommen suboptimal und zich andere pläne funzen besser.
Und höhere frequenz hin oder her. Als anfänger habe ich oft nach dem erstenmal KB ne woche MK, was ich als frotgeschrittener kaum bis gar nicht mehr habe.
Anderes thema, aber Heben und Beugen alle zwei tage, ist für mich quatsch.
Allein zeitlich: Heben bracht bei mir extrem viel zeit, dann mach ich noch zwei weitere übungen und die 45min meistens eher 60 min sind voll.
Jetzt soll einer Heben, dann beugen, dann noch Bankdrücken, zu alldem noch rudern und Klimmzüge machen? Und weil so einspass macht noch frontdrücken...alle zwei tage jede TE. Das ganze natürlich schön schwer und intesniv in 45min max.
Guter plan!
Ich schaffe das nicht, nicht jetzt und auch nicht als anfänger.
Jetzt wird eine auseinander spilttung der aussagen kommen wie was gemeint ist und was sich wie auf was auswirken soll. Vorweg: Ist ja alles gut und schön müsst ihr mir nicht erzählen sondern euch mal überlegen, wie solche aussagen sich auf einen anfänger auswirken, denn so wie es da steht wird es auch hingenommen.
Oft ist es besser, öfter und schwerer zu trainieren und dafür nicht so lang und nicht so erschöpfend - insbesondere für die Kraft.
das steht außer frage, aber davon war auch nicht die rede ob nun viele wdh, leicht oder schwer. Umgekehrt bin ich mir sicher, das die wenigsten schwer trainieren können wenn sie jeden zweiten tag die selbe übung machen würden.
Irgendwie ein bisschen konträr wäs ihr hier so erzählt oder nicht?
Kurz und schwer und dann 5 Übungen in einer TE?
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BBszene kennt mich
Okay, wenn du einer Diskussion eh schon aus dem Weg gehen willst, was du ja mehrfach in deinem Post angedeutet hast, dann nur kurz meine 2 Cent:
Selten so nen Blödsinn gelesen
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Sportstudent/in
...da ist auch nichts konträr. Du legst nur ne Menge Präsuppositionen (Voraussetzungen) in unsere Worte hinein, die Dir das ganze konträr erscheinen lassen.
Man kann auch ohne Probleme 5x die Woche schwer beugen, heben und drücken. Wenn man es richtig angeht und das auch ohne ins Übertraining zu kommen.
Die Welt der Trainingsmöglichkeiten ist viel größer, als es sich der durchschnittliche Pumper vorstellen kann. Wie bereits gesagt, man muss nur die Trainingsparameter und die Regeneration im Griff haben.
Schwer bedeutet weder erschöpfend noch hochvolumig. Das sind getrennte Begriffe. Je geringer Erschöpfung und Versagen im Training sind, desto hochfrequenter kann man dieses ausführen.
Ach ja und noch was:
Einem puren Anfänger gibt man auch nur selten einen Split. Erst muss er die wichtigen Übungen lernen, seine Koordination schulen, mit Erschöpfung umgehen können, usw., usf. Das macht man am besten mit einem ausgewogenen GK-Plan.
Kleberson schon recht (in punkto Trainingsfrequenz). Ein Anfänger kann sich nicht so schnell ins Übertraining bringen, da er koordinativ noch gar nicht die KRaft aufbringen könnte, die notwendig wäre, um ihn nachhaltig zu schädigen.
...und die Woche MK, die man als Anfänger vom KB hat, kommen nicht primär vom falschen Plan, sondern von der vorhergehenden Phase des Nichtstuns, koordinativen Schwächen (der Technik), zu viel Gewicht im Verhältnis zur eigenen Leistungskapazität (was die Koordinationsprobleme noch erschwert) und von der Wahnvorstellung, dass man auch ja bis zum MV gehen müsse.
Training muss intelligent geplant werden, dann wird es einen auch voranbringen und nicht hindern.
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Flex Leser
seh ich sehr ähnlich , problem ist denke ich auch mal die technik
finde es aber sehr grenzwertig mti bescheidener rückenmuskualtur so belastende übungen hintereinander auszuführen , denke da kanns schon schnell zu einer überbelastung kommen
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Sportstudent/in
Ja und Nein. Wie bereits gesagt, es kommt auf die Trainingsparameter an.
Auch ein Anfänger, der schon mehrere Monate trainiert, kann so trainieren, wenn er Intensität, Volumen und Erschöpfung entsprechend reguliert.
Nirgendwo steht, dass man viele, viele Sätze bis zur Erschöpfung machen muss, um groß und stark zu werden.
Oft ist es besser, öfter und schwerer zu trainieren und dafür nicht so lang und nicht so erschöpfend - insbesondere für die Kraft.
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Sportbild Leser/in
 Zitat von kleberson
Dann erklär mir mal, warum man die Intensität nicht anpassen und trotzdem kH und KB in einer Einheit ausführen kann?
TE1: KB schwer/KH leicht
TE2: KH schwer/KB leicht
usw.
So würd ichs in einem Split machen!
 Zitat von Georgy
Insbesondere wenn die beine noch nicht so abgehärtet sind, tuen ihnen 4 tage pause nunmal ganz gut, zumal dann ja sogar noch alle 2 tage durchs kreuzheben eine teilbelastung hinzukommt.
Eben, diese Teilbelastund ist nicht zu unterschätzen und reicht meiner Meinung und Erfahrung nach für die Beine in einem Ganzkörpertraining völlig aus!
Auch Beim Rücken kann eine Übung weg und dafür in die andere TE und Nackendrücken kann ganz raus und dafür Frontdrücken/ Militarypress in die andere TE. Und dann währn wir ja schon beim WKM. Meiner Meinung nach n super GK!!!
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