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 Zitat von berti2204
Gut, dann werde ich den WKM-Plan beibehalten.
Weil das im Thread hier erwähnt wurde: Sollte man noch zusätzlich Übungen für Bauch, Waden, hintere Schulter und Rotatoren hinzunehmen oder ist das nicht unbedingt nötig?
Kommt darauf an, wie weit Du schon fortgeschritten bist und ob es für Dich wirklich notwendig
wäre.
Tendentiell würde ich - mit Ausnahme von Rotatorentraining, das sind Reha-Übungen, die man
immer machen sollte - Deine Frage mit NEIN beantworten.
Warum auch?
Bei KH und KB werden die Bauchmuskeln maximal belastet - es sei denn, man macht die Übungen
falsch (Typisch: Nur "rauf" und "runter").
Die hinteren Daeltas werden beim Rudern maximal belastet, ebenso bei KH und KLlimmzügen sehr
hoch. Warum denn einen serh kleinen Muskelbereich noch mehr belasten als die großen?
Waden sind etweas gnaz Spezielles: Hie rbeitet sich Waden-Block-Training an.
Aber nicht vor 1 oder gar 2 Trainingsjahren.
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
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Discopumper/in
Der Plan ist ein verkürzter alternativer gk bestehend aus grundübungen. Um die Frage klar zu beantworten: nein. Grundübungen reichen nicht aus um eine vollständige körperliche Entwicklung zu erfahren.
Der WKM plan stammt von Stuart mcrobert, und war für die hartnäckige hardgainer Fraktion gedacht. Es ist das grundprogramm das bei 99% aller Menschen wirkt. Vom hardgainer bis zum softgainer.
Darum sollte man bei guten Ergebnissen ruhig mal drüber nachdenken ob man nicht das eine oder ander iso Übung reinzunehmen, bevor einem die großen muskelgruppen zu stark ausgeprägt sind und die kleinen muskelgruppen nachbearbeitet werden müssen.
Also quasi Waden, Arme, Unterarme, Bauch etc. mit isos bearbeiten wenn man nicht zur hardgainer Fraktion gehört...
Sonst sieht man am Ende wie der typische WKM user aus.... Stark in grundübungen, schwach in Details...
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Um die Frage klar zu beantworten: nein. Grundübungen reichen nicht aus um eine vollständige körperliche Entwicklung zu erfahren.
Hehe....Das gefällt mir 
MfG
M.
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Na toll, jetzt widersprechen sich die Aussagen in diesem Thread. Einige sagen, WKM reicht vollkommen aus für eine gleichmäßige Muskelentwicklung, die anderen wiederum sagen, WKM reicht nicht aus dafür. Was soll man denn nun glauben?
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 Zitat von berti2204
Na toll, jetzt widersprechen sich die Aussagen in diesem Thread. Einige sagen, WKM reicht vollkommen aus für eine gleichmäßige Muskelentwicklung, die anderen wiederum sagen, WKM reicht nicht aus dafür. Was soll man denn nun glauben? 
Tja....schau dir evtl mal ein paar User an, die mit diesem Plan trainieren und entscheide selbst.
MfG
M.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Mephisto
Tja....schau dir evtl mal ein paar User an, die mit diesem Plan trainieren und entscheide selbst.
MfG
M.
Beispiel Krush lee
er packt immer 3 grundübungen in eine Te ähnlich wie also der Wkm
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BBszene kennt mich
Es kommt immer darauf an wer es macht. Der WKM-Plan ist gerade für eine Betreuung (falls man davon überhaupt sprechen kann) üebr das Internet die beste Empfehlung. Wie osll man den nonline einen individuellen Plan erstellen. Soll man jetzt die Genetik udn Vorausetzungen über den Account-Namen herleiten oder was? Hier laufen 60kg-Experten rum ,die sich LouFerrigno oder Arnold the Monster nennen oder was weiß ich und haben ein Handgelenk und Muskelansätze wie Mila Superstar.
Die gleiche Frage wurde im Anfängerforum gestellt, daher zitiere ich jetzt einfach mal, satt den ganzen Labverrababer nochmal neu zu formulieren. Dort wurde die Skepsis an den tag gebracht, weil eben viele Kerle im Studio hauptsächlich Isos machen. Okay, ich weiß nicht was derhjenige unter breit versteht, aber viele Anfänger löassen sich halt nunmal von einem stramm sitzenden Polo-shirt beeindrucken und denken gleich, hier kommt der nächste Dorian angelaufen.
Du kannst davon ausgehen, dass die paar Prozent die eben eine gute Genetik haben, auch mit Holzhacken Muskeln aufbauen.
Und das sind dann meist die, die dann auch jedem dahergelaufnen einen 5er-Split empfehelen. Klar glaubt man immer gerne dem breitesten im Studio, aber das hilft nunmal 98 von 100 Leuten nicht unbedingt weiter.
Die Vorteile von GK-Plänen für Anfänger und Einsteiger wurden hier schon etliche Male aufgelistet. Wer es nicht wahrhaben will bzw. eben sein Glück lieber an einem Split-Plan versuchen möchte der soll das dann halt tun, aber nachher bitte nicht hier rumjammern.
Im Endeffekt ist der WKM-plan nichts anderes als eine Richtlinie, und so wird er ja auch angepriesen. Man will eben deutlich machen, dass es im BB eben auf wichtige Grundpfeiler ankommt und der Rest ist eben nur Zusatz. In der heutigen, verblendeten Zeit, wo jeder zweite zu blöd ist für sich die Schuhe zu binden, muss man doch alles extrem und deutlich machen, damit es überhaupt einer versteht.
Der WKM Plan verdeutlicht den Fokus auf Grundübungen, im HT-Bereich trainieren, Progression, Regeneration usw. Er beschreibt in verständlicher Weise worauf es ankommt.
Das ist der Grundstein von jedem erfolgreichen Athleten, denn auch die Profis trainieren das ganze Jahr über in etwa gleich und benutzen auch seit Ewigkeiten die gleichen Übungen. KB, KH, BD usw. das sind die lebenslangen Hürden, die immer wieder gemeistert werden müssen. Wer dort gut drin ist bzw. eben später die hohen Gewichte im HT-Bereich bewegt, aus dem wird auch was.
Isos (man kann natürlich auch welche von Beginn an dazu planen, aber es ist bis auf wenige Ausnahmen (Waden z.B.) einfach nicht nötig) und Splitpläne usw, daran kann man denken wenn man eben mal eine Basis geschaffen hat.
Meist ist es aber so, dass der kleine Franz zwei Jahre mit irgendeinem überladenen Plan rumeiert, dann mit Ach und Krach 80kg in der Beuge schafft und sich dann vom Platzhirschen im Studio den Problemlöser 6er-Split schreiben lässt, vollbepackt mit Isos und A.rsch aufpumpenden Übungen.
Hätte der Franz statt dessen einfach 2 mal die Woche beim Beugen alles gegeben, ohne Rücksicht auf die nachfolgenden Übungen, also die ganze Power in nur 5 Minuten gesteckt als gäbe es kein morgen mehr, dann würde der Franz 110kg+ auf Wiederholungen beugen, hätte nen Körper mit dem er zum Zeitpunkt der Anmeldung niemals gerechnet hätte und einen Grundstein gelegt, den er die nächsten 30 Jahre ausschöpfen kann. Wer schwer beugt, zieht, drückt (auf Wiederholungen!) usw. ist einfach groß und stark und sieht gut aus. Meist kommt es aber nie dazu, weil eben die ganzen Isos, die eigentlich als Zusatz galten, eben immer weiter in den Fokus rutschen. Klar, ist ja auch nicht so anstrengend nen Beinstrecker 3x10 zu machen als 5 Minuten durch die KB-Hölle zu kriechen. Dann wird sich immer mehr verrannt und der Trainierende ist verzweifelt, denn er weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Er verliert den Blick fürs Wesentliche und ist dann meist so deprimiert, weil die anderen mit sehr guter Genetik (was er nicht wahr haben will) auch durch Isos einen Strandkörper aufgebaut haben bzw. nen dicken Arm haben, dass er entweder aufhört, sich bei bbszene gefrustet im Offtopic als Legende ausgibt oder eben zur Gyno-Keule greift. Wie solche Leute dann aussehen kennt jeder aus dem Studio. Hochroter Kopf, Pickel an den unmöglichsten Stellen, dicke Arme und Schultern und eben Mo, Mi, Fr 30 Sätze Arme, also an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Dabei wäre die Geschichte so gut ausgegangen, wenn er es einfach gehalten hätte, eben so wie es im WKM-Plan verdeutlicht wird. Viele machen sich es einfach viel zu kompliziert. Beständigkeit und Leidenschaft an den Tag legen und in den GÜs stärker werden + Essen was das Zeug hält und Schlafen. Über mehr braucht man sich die ersten 2 Jahre keine Gedanken zu machen.
Okay, vllt noch was man mit den Klamotten macht, die nicht mehr passen.
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 Zitat von Ar-ras
Der Plan ist ein verkürzter alternativer gk bestehend aus grundübungen.
Verkürzt?
Was genau soll denn dabei gekürzt sein?
 Zitat von Ar-ras
Um die Frage klar zu beantworten: nein. Grundübungen reichen nicht aus um eine vollständige körperliche Entwicklung zu erfahren.
Um die Frage klar zu beantworten: JA! Grundübungen reichen absolut aus um eine vollständige körperliche Entwicklung zu erfahren.
Und nu?
 Zitat von Ar-ras
Der WKM plan stammt von Stuart mcrobert,
Dieses elendige dumme Gequatsche müssen wir hier nicht schon wieder haben...
 Zitat von Ar-ras
und war für die hartnäckige hardgainer Fraktion gedacht.
Es handelt sich um ein ganz einfache GRUNGLAGENTRAINING, wie es so - oder in
etwas veränderter Form - in vielen Sportarten bis in die interantionalen Spitze
verwendet wird.
Da ist nichts wildes oder gar geheimnissvolles dran - einfaches Grundlagentraining.
 Zitat von Ar-ras
Es ist das grundprogramm das bei 99% aller Menschen wirkt. Vom hardgainer bis zum softgainer.
Sag ich ja - Grundlagentraining.
 Zitat von Ar-ras
Darum sollte man bei guten Ergebnissen ruhig mal drüber nachdenken ob man nicht das eine oder ander iso Übung reinzunehmen, bevor einem die großen muskelgruppen zu stark ausgeprägt sind und die kleinen muskelgruppen nachbearbeitet werden müssen.
Jetzt haben wiraber die Wege der Logik ganz weit verlassen...
Warum sollte man denn etwas, was bei 99% aller Trainierenden so gut wirkt, zusätzliche
Übungen mit aufnehmen?
Welche "kleinen Muskelgruppen" sollten denn hier "vernachlässigt" werden (KÖNNEN)??
(Da iss meiner einer jetzt abba gespannt wie ein Flitzebogen!)
 Zitat von Ar-ras
Also quasi Waden, Arme, Unterarme, Bauch etc. mit isos bearbeiten wenn man nicht zur hardgainer Fraktion gehört...
1. Die genannten Muskelgruppen werden schon alle trainiert - und warum sollte man
ausgerechnet dann noch die kleinen Muskelgruppen, die ja schon am Anschlag belastet
worden sind - noch einmal weiter / stärker belasten wollen??
Wo soll denn da ein Sinn sein?
Wenn - dann würde das nur für die großen MuskelgruppenSinn machen.
2. Was soll das mit der Bezeichnung "Hardgainer" zu tun haben?
 Zitat von Ar-ras
Sonst sieht man am Ende wie der typische WKM user aus.... Stark in grundübungen, schwach in Details...
Welche "Details" sollten denn "schwach sein" (KÖNNEN) ??
DAS ginge ja nur,wenn diese gar nicht trainiert werden würden...
Gruß
WKM
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