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Okay, danke für den Tipp.
Ich werds dann mal mit dem Whey und Öl versuchen. Wenns nix ist, liegt die Grütze eben auf der Straße^^
MfG
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gibt ja auch geschmacksneutrale(re) öle
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Sportstudent/in
Hi!
Es gibt keine Formel, die den Energiebedarf korrekt ausspuckt. Insofern sind die Hausaufgaben nicht gemacht worden. Zunächst solltest du eine Zeit lang Aufzeichnungen führen, und daraus deinen Kalorienbedarf ausrechnen.
Dann stellt sich die Frage, wieso du dich auf kohlenhydratarme Ernährung beschränken willst (umschreibst es ja selbst "möchte nicht den ganzen Tag nur Eier essen"). Wenn du doch ohnehin ein gewisses Kaloriendefizit erreichen willst, warum dann nur mit Fett und Eiweiß? Denn das blöde an einer beschränkten Auswahl an Lebensmitteln ist die Eintönigkeit auf Dauer. Also wieso eintönig essen, wenn du ohnehin weniger Kalorien zu dir nimmst, als du verbrauchst (DER entscheidende Faktor, um Körperfett abzubauen)?
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Meine Mutter hat mir so ein Bio-Leinöl von Edeka mitgebracht^^ Ich werd einfach mal schauen wie das runter geht. Bisher hab ich ja alles irgendwie runterwürgen können.
Und meine Hausaufgaben mach ich immer bereits im Unterricht
Dass der errechnete Kalorienbedarf später je nach Erfolg angepasst wird, versteht sich bei mir von selbst. Denn wozu gibts solche Formeln? Genau. Um einen Richtwert zu haben bei dem man ansetzen kann.
Und die AD erscheint mir als der beste und vor allem geniessbarste Weg um Körperfett zu verlieren. So ne ordentliche Bratwurst ist doch was Feines...
MfG
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Sportstudent/in
Das ist ja das Problem an diesen Formeln - es sind noch nicht mal Richtwerte, die man da raus bekommt. Erstens unterscheiden sich die Werte von Seite zu Seite (welche ist nun "die Richtige"?) und zweitens sind die allesamt zu hoch.
Die AD ist sicherlich nicht der beste und genießbarste Weg - der beste und genießbarste Weg ist wohl der, das zu essen, was man normaler Weise auch so isst - jeder hat ja seine Vorlieben. Du erwähnst ja, dass du dich zu manchen Sachen zwingen musst ("reinwürgen") - da frag ich mich, wieso du dir das Programm gibst - schließlich hast du eh vor, ein Kaloriendefizit zu fahren - und dann noch mit etwas, was du reinwürgen musst???
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 Zitat von Muskelriss
Das ist ja das Problem an diesen Formeln - es sind noch nicht mal Richtwerte, die man da raus bekommt. Erstens unterscheiden sich die Werte von Seite zu Seite (welche ist nun "die Richtige"?) und zweitens sind die allesamt zu hoch.
Die AD ist sicherlich nicht der beste und genießbarste Weg - der beste und genießbarste Weg ist wohl der, das zu essen, was man normaler Weise auch so isst - jeder hat ja seine Vorlieben. Du erwähnst ja, dass du dich zu manchen Sachen zwingen musst ("reinwürgen") - da frag ich mich, wieso du dir das Programm gibst - schließlich hast du eh vor, ein Kaloriendefizit zu fahren - und dann noch mit etwas, was du reinwürgen musst???
da muss ich AUSNAHMSWEISE muskelriss mal recht geben.
warum willst du dir irgendwas reinwürgen? ich persönlich ess dazu viel zu gern sachen dir mir schmecken..
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https://www.uni-hohenheim.de/wwwin14...energiebed.htm
-> Meiner Ansicht nach eine seriöser Berechner
Offtopic:
Muskelriss, hat das zählen der Kcal die man auf dauer zu sich nimmt nicht noch einen ungenaueren Wert als, die Berechnungen?
Bei vielen Menschen ist nämlich durch Diäten oder sonstige Umstände (Krankheit) der Gesamtbedarf "runtergeschraubt". Außerdem schwanken dieser Werte zusätzlich.
Dann meine Meinung zum Thema Kaloriendefizit:
Durch so eine Eiweiß- und Fettreicheernährungsweise wird das Kaloriiendefizit doch unterstüzt und durch die Massen an Eiweiß wird noch ein Sättigungsgefühl bewirkt. Denn dadurch das die Hauptenergieleiferanten Eiweiß und Fett sind, hat der Körper ja einen Mangel Glucose, was allein der Energiestoff neben Ketonkörper für unser Gehirn ist.
Fett kann in den Muskel verbrannt werden, oder wird zu den oben genannten Ketonkörpern umgebaut die nun als Ersatz für die Glucose dienen. (Zuviele Ketonkörper können zur Übersäuerung des Körper führen, daher basische Lebensmittel einbauen und viel trinken)
Die Eiweiße werden in Körpereigenes Eiweiß umgebaut, oder wenns um die Energiegewinnung geht wird die Amigruppe abgespalten, und der Rest des Eiweißes kann als Energie verbrannt werden. Die Aminogruppe wird über die Nieren ausgeschieden (daher ein Grund warum man während der AD, oder MD bzw allen Low-Carbdiäten viel trinken sollte.)
Diese Umbauprozess kosten zusätlich Engergie (bei den Eiweißen meine ich handelt es sich um 30% Verlust der zugeführten Energie), die verloren geht, und so zu unserem Kaloriendfizit, doch nur beitragen. Oder siehst du das anders?
MfG DeluXee
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Sportstudent/in
Selbstverständlich ist das Buchführen über die zu sich genommenen Kalorien die verlässlichste Methode überhaupt, denn sie ist individuell. Genauso, wie jeder Körper individuell ist. Bei den Rechnern gibt man sein Alter, Größe und Körpergewicht ein, aber selbst bei gleich alten, gleich großen und gleich schweren Menschen bestehen große Unterschiede.
Und zu der "Stoffwechsel im Keller"-Geschichte gibts zur Zeit einen Thread, den H_D mit Totschlagargumenten im Sande hat verlaufen lassen. Dort zeige ich klar, dass "Stoffwechsel im Keller" und "Refeeden gegen sowas" ein Mythos ist, der sich eigentlich nur in der Bodybuilderszene breit macht.
Aber nicht desto trotz: stell dir mal vor, der Stoffwechsel sei tatsächlich im Keller. Dann stimmt der Kalorienbedarf eines Internetrechners ja erst recht nicht, sondern die buchgeführten individuellen Kalorien.
Nun, ich sach ja nix gegen Eiweiß - mag ja sein, dass es ein Sättigungsgefühl bewirkt. Das sagt man auch vom Fett. Und im Gegensatz zu Fett hat die selbe Kalorienmenge an Kohlenhydraten ein größeres Volumen. Also du siehst, wenn man sich auf diese Argumentation bezieht, führt das zu nichts.
Insofern ist die unumstößliche Regel, dass es zum Abnehmen von Körperfett eines Kaloriendefizits bedarf immer und immer wieder bewiesen - ganz egal, ob man dieses durch mehr Sport, eintönige oder ausgewogene Ernährung erreicht.
Der TE unterliegt hierbei einem Fehler, den viele begehen, nämlich zu glauben, man muss nur dieses und jenes essen muss, und der Erfolg wird sich einstellen.
Schau dir mal den Thread von Nessie an (126kg - jetzt reichts) - der macht das intelligent und gewissenhaft und verrennt sich nicht in Widersprüche, die einseitige Diäten immer beinhalten.
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Magst du einmal verlinken. Finde mit der SuFu nichts.
Allerdings kann ich schon im vorraus sagen, dass es defintiv so ist das bei einem zu hohen Kaloriendefizit Stoffwechselvorgänge verlangsamt bzw nur noch halb ausgeführt werden (z.B Erhaltung der Körpertemperatur), was zur Senkung des Gesamtumsatzes führt.
Werde mir den Thread aber durchlesen um die Argumenation zu verstehen, wenn du wie gesagt, einmal verlinken könntest, wäre nett.
MfG DeluXee
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 Zitat von Muskelriss
Selbstverständlich ist das Buchführen über die zu sich genommenen Kalorien die verlässlichste Methode überhaupt, denn sie ist individuell. Genauso, wie jeder Körper individuell ist. Bei den Rechnern gibt man sein Alter, Größe und Körpergewicht ein, aber selbst bei gleich alten, gleich großen und gleich schweren Menschen bestehen große Unterschiede.
Und zu der "Stoffwechsel im Keller"-Geschichte gibts zur Zeit einen Thread, den H_D mit Totschlagargumenten im Sande hat verlaufen lassen. Dort zeige ich klar, dass "Stoffwechsel im Keller" und "Refeeden gegen sowas" ein Mythos ist, der sich eigentlich nur in der Bodybuilderszene breit macht.
Aber nicht desto trotz: stell dir mal vor, der Stoffwechsel sei tatsächlich im Keller. Dann stimmt der Kalorienbedarf eines Internetrechners ja erst recht nicht, sondern die buchgeführten individuellen Kalorien.
Nun, ich sach ja nix gegen Eiweiß - mag ja sein, dass es ein Sättigungsgefühl bewirkt. Das sagt man auch vom Fett. Und im Gegensatz zu Fett hat die selbe Kalorienmenge an Kohlenhydraten ein größeres Volumen. Also du siehst, wenn man sich auf diese Argumentation bezieht, führt das zu nichts.
Insofern ist die unumstößliche Regel, dass es zum Abnehmen von Körperfett eines Kaloriendefizits bedarf immer und immer wieder bewiesen - ganz egal, ob man dieses durch mehr Sport, eintönige oder ausgewogene Ernährung erreicht.
Der TE unterliegt hierbei einem Fehler, den viele begehen, nämlich zu glauben, man muss nur dieses und jenes essen muss, und der Erfolg wird sich einstellen.
Schau dir mal den Thread von Nessie an (126kg - jetzt reichts) - der macht das intelligent und gewissenhaft und verrennt sich nicht in Widersprüche, die einseitige Diäten immer beinhalten.
philipp rauscher beschreibts in seinem buch auf über 4 seiten, aber der ist ja auch nur bbler und ernährungsberater und führt keine studien an 
und klar hast du gar nichts gezeigt, du fragst nur stur nach irgendwelchen bla-blubb-studien
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